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  #361  
Alt 12.06.2008, 09:50
Mapa Mapa ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Liebes Blümchen,
denke weiter an Euch und versuche, positive Energie zu senden

Herzlichst
Mapa
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  #362  
Alt 12.06.2008, 10:06
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Zitat:
Zitat von Blume68 Beitrag anzeigen
... habe etwas Mühe, das anzunehmen...ist das nicht selbstverständlich?... ...ich sag auch lieber nicht, wie es in meinem Innersten aussah......muß ich sicher auch nicht...
Hallo, du Liebe.
Meine "Vorschreiber" haben wieder sooo Recht: Du leistest wirklich viel.
Du musst dir das jetzt reinziehen - das bringt dir bestimmt wieder nen Kraftschub.
Und du hast auch Recht: es ist selbstverständlich. Ich seh das genauso.
Aber nicht jeder sieht das so und nicht überall funktionierts.

Du gehörst zu den Kindern, auf die ihre Eltern zu Recht stolz sind!
Kein Wunder, dass sich deine Mama so toll auf dich verlassen kann
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  #363  
Alt 12.06.2008, 11:32
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Na meine Liebe, da lag ich ja gestern abend gar nicht so falsch mit dem Wasser in der Lunge. Grundsätzlich ist das kein gutes Zeichen. Das weißt Du selbst. Aber die Punktion wird ihr - sofern das die Ursache ist - sofort (!) das Atmen erleichtern. Ich denke an Dich.
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Liebe Grüße - Bibi
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  #364  
Alt 12.06.2008, 11:55
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Ärztin angerufen. Wollen Sono und Röntgenbild machen. Angeblich sei doch kein Wasser in der Lunge. Sie geht davon aus, daß trotz Tumorschrumpfens das Ding irgendwo einen Lungenflügel am entfalten hindert. Dann hat sie was vom Rippenfell erzählt (das ja auch befallen ist), und da könnte man nicht viel machen, nur evtl. punktieren. Man kann Morphium erhöhen, um für eine Atementspannung zu sorgen.
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  #365  
Alt 12.06.2008, 12:10
östel östel ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Hallo Blume, ich hoffe ich liege nicht völlig falsch mit meinem Tip. Ich wollte ein Buch empfehlen: Palliativmedizin von Dr, Erika Mendoza und Reinhard Zoske im Arrien Verlag erschienen. Ich habe esals hilfreich und wirkliche Kompetenzerweiterung empfunden. Liest sich nicht schwer!LG Regina
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  #366  
Alt 12.06.2008, 13:40
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Danke dir von Herzen, liebe Regina!
Werde mich mal drum kümmern.

Blume
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  #367  
Alt 12.06.2008, 14:08
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Liebe Blume,

was für ein Wechselbad an Informationen heute. Halt mich bitte per sms auf dem Laufenden, Du weist ja ich kann nicht so wie ich will ins Netz. Ich denke an Dich / Euch und schicke ganz viele Die Erhöhung des Morphiums halte ich für gut. Durch Morphium sinkt nicht nur das "Gefühl", zu wenig Luft zu bekommen, sondern der Körper (so hats mir zumindest die Schwester der Palliativstation erklärt, ich hoffe bei Gott es stimmt) geht auch mit dem, was er an Sauerstoff erhält effizienter um. Ich denke, wenn es hilft, die Angst zu nehmen. Na um Himmels Willen.

Wie lange braucht das Ergebnis der Lumbalpunktion?
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Geändert von Bianca-Alexandra (12.06.2008 um 14:10 Uhr)
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  #368  
Alt 12.06.2008, 15:15
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Ergebnis der Lumbalpunktion: eventuell heute noch, sonst morgen früh...hoffe ich. Damit es in der Visite besprochen werden kann.

Werde gleich nach Dienstschluß mal wieder ins KH düsen, und fragen. Ein Foto vom Meer "im Gepäck", zum ans Bett stellen...
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  #369  
Alt 12.06.2008, 15:46
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Zitat:
Zitat von Blume68 Beitrag anzeigen
...Foto vom Meer "im Gepäck", zum ans Bett stellen...
He, Blümchen,
eine ganz, ganz wunderbare Idee ... Sie wird sich sicher sehr freuen...
Meine Gedanken sind bei dir und deiner Mama.
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  #370  
Alt 12.06.2008, 23:19
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Blume68 Blume68 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Ja, liebe Annika, das Bild war ok, und das mitgebrachte Büchlein über Norderney, mit integrierten Bildern vom Meer, ebenso. Sie schlief trotzdem viel, auch während meiner Anwesenheit - wohl wegen der anstrengenden Nacht vorher, und vielleicht wegen der beruhigenden Medikamente..sei´s drum! Dann ist´s ok! Damit kann ich leben.

Morgen ist vielleicht (!) das vollständige Ergebnis der Lumbalpunktion da. Dann entscheidet sich, OB es überhaupt Hirnmetastasen sind, oder ob nicht. Wenn nicht, dann ist der Schwindel kaum noch (er-)klärbar, und dann glaube ich nicht, daß sie überhaupt noch wieder wird aufstehen und sich frei bewegen können... Was uns dann noch bleibt, daran mag ich kaum denken...

Ich bin heute sicher sehr verzweifelt übergekommen - das tut mir für manche selbst betroffenen Mitleser leid. Aber es war so. Trotzdem möchte ich betonen: es liegt nicht an "Kurt" allein, sondern an einigen Begleitumständen, die nun mal bei meiner Ma, vielleicht auch wegen des Alters, eben vorhanden sind! Ich möchte damit niemand betroffenen verängstigen!

Meine Ma wirkte etwas entspannter, als ich heute nachmittag bei ihr war - das liegt sicher auch an den ihr gegebenen Medis. Egal. Mich beschäftigt der Gedanke: kann, muß ich endlich doch meinen Chef ansprechen, ob er mir, notfalls unbezahlt, frei gibt? Ein Gedanke, der mich seit der Anmeldung hier begleitet. Darauf "pochen" kann ich nicht, nur bitten.

Eine zeitlang hat mir der Job und die damit verbundene Ablenkung auch gut getan. Aber mittlerweile ist dem nicht mehr so. Ganz unabhängig von irgendwelchen Forums-Aktivitäten (die ich eher in die Mittagspause oder in den Abend verlege) leidet der Job - ich bin unkonzentriert, mit Ärzten telefonieren ist schwierig, wenn der nächste Kunde die volle Konzentration einfordert. Von Sorgen und Ängsten ganz zu schweigen. Aber wie lange haben Kollegen Verständnis? Kann man ihnen zumuten, in einem solchen Fall mitzudenken, ja, mitzuarbeiten? Andererseits - wie gut kann ich Leistung erbringen, wenn die Sorgen mich erdrücken? Wenn ich dauernd mit Ärzten telefonieren muß, weil meine Ma überfordert ist mit zuhören, entscheiden?...

Das alles wird mir langsam zuviel. Ich muß die Notbremse ziehen. Auch wenn ich mit jedem Urlaubstag hadere, weiß ich doch, ich könnte noch jeden dringend brauchen (wer weiß, was kommt?!!) - ich glaube, ich muß nächste Woche ein paar davon nehmen. Die Akkus sind fast leer.

DANKE mal wieder VON HERZEN an alle Mitleser, Daumendrücker, Kraftpaketschicker, Versteher, Unterstützer, usw usw.!!!

Ich wünsche euch eine GUTE Nacht
euer Blümchen
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  #371  
Alt 12.06.2008, 23:43
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Liebes Blümchen,
meine Antwort auf die Frage mit der Arbeit kennst Du.Ziehe die Notbremse bitte,bitte rechtzeitig,es wird sonst nur noch schwerer,spreche leider aus Erfahrung .
Sei ganz lieb und dolle
Lissi
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Meine Beiträge stellen lediglich meine Meinung dar. Niemand muss sie akzeptieren, jeder darf es. Meine im KK-Forum veröffentlichten Bilder und Texte sind (auch in PN's) mein geistiges Eigentum. Ansonsten berufe ich mich auf die Nutzungsbedingungen des KK.
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  #372  
Alt 12.06.2008, 23:52
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Blume68 Blume68 ist offline
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Ach, Lissy...du hast ja so recht, ich weiß....

Aber was soll ich denn machen? Bin ja nicht selbständig....muß dauernd Bitte-Bitte machen...
Trotzdem danke!

Blümchen

PS: was "nutzt" mir eine Krankmeldung, wenn ich mich nicht mehr guten Gewissens ins KH oder sonstwohin
trauen kann, weil man es mir vielleicht negativ auslegt...?
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Geändert von Blume68 (13.06.2008 um 00:04 Uhr)
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  #373  
Alt 13.06.2008, 00:06
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Blümchen,dein Chef hatte doch schon mal Verständnis für deine Situation,sprich es einfach wieder an,dann weißt Du voran Du bist.Ich weiß auch das es als Arbeitnehmer nicht einfach ist,aber versuche es trotzdem.Du bist wichtig!!!

LG Lissi
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  #374  
Alt 13.06.2008, 08:41
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annika33 annika33 ist offline
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Zitat:
Eine zeitlang hat mir der Job und die damit verbundene Ablenkung auch gut getan. Aber mittlerweile ist dem nicht mehr so. Ganz unabhängig von irgendwelchen Forums-Aktivitäten (die ich eher in die Mittagspause oder in den Abend verlege) leidet der Job - ich bin unkonzentriert, mit Ärzten telefonieren ist schwierig, wenn der nächste Kunde die volle Konzentration einfordert. Von Sorgen und Ängsten ganz zu schweigen. Aber wie lange haben Kollegen Verständnis? Kann man ihnen zumuten, in einem solchen Fall mitzudenken, ja, mitzuarbeiten? Andererseits - wie gut kann ich Leistung erbringen, wenn die Sorgen mich erdrücken? Wenn ich dauernd mit Ärzten telefonieren muß, weil meine Ma überfordert ist mit zuhören, entscheiden?...

Das alles wird mir langsam zuviel. Ich muß die Notbremse ziehen. Auch wenn ich mit jedem Urlaubstag hadere, weiß ich doch, ich könnte noch jeden dringend brauchen (wer weiß, was kommt?!!) - ich glaube, ich muß nächste Woche ein paar davon nehmen. Die Akkus sind fast leer.
Hallo Blume,

ich finde, dass einiges dazu gehört, sich selbst so reflektieren zu können, um objektiv zu erkennen, dass man eine Auszeit benötigt. Viele Menschen übergehen das völlig und erkennen ja für sich selber gar nicht, dass die Doppelbelastung Job/Dasein für einen Erkrankten, ab einem bestimmten Punkt einfach nicht mehr miteinander zu vereinbaren ist.

Ich kenne Deinen Arbeitgeber nicht, aber soviel ich bislang gelesen habe, scheint er in der Mitarbeiterführung doch auch sehr menschlich zu sein, und daher denke u. hoffe ich, dass er Verständnis aufbringen, und Dir entgegenkommen wird. Rein rechtlich betrachtet ändert sich ja einiges ab dem 01.07. diesen Jahres. Ich stelle nachfolgenden Link ein, da der Punkt 2 dort evtl. interessant für Dich sein könnte.

http://www.buzer.de/gesetz/8222/index.htm

Liebe Grüße

Annika
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  #375  
Alt 13.06.2008, 09:34
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Blume68 Blume68 ist offline
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Liebe Annika,

danke für den Link! hab´s mir gleich ausgedruckt.
Was das Selbst-Einschätzen angeht - ich habe einen sehr stressigen Job, der eigentlich volle Konzentration erfordert. Und ich merke, das geht fast nicht mehr. Wenn ich keinen Ärger bekommen möchte, weil sich Fehler einschleichen, oder weil ich beim Beraten ständig gestört werde, dann muß ich aufpassen. Ganz abgesehen von Urlaubsvertretung, die ich AUCH noch machen muß in Kürze. Und neben Job und KH nochmal was für mich tun, zum abschalten - das geht fast gar nicht. Daher kommt der Gedanke: was ist wichtiger - "aufsparen" - für wann? für wie lange...? Oder ein bischen ausruhn...? Ich kann ja nicht dann zusammenklappen, wenn es noch dringender wird...

So, genug "gejammert". Das Ergebnis der Lumbalpunktion liegt bis jetzt noch nicht vor, also nutzt eine Teilnahme an der Visite um 10 Uhr nichts - es wird nichts entschieden. Weiterwarten, bis Montag.

Liebe Grüsse
Blume
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