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  #391  
Alt 26.12.2014, 12:14
Glaube39 Glaube39 ist offline
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Standard AW: Hoffnung, Angst, Zuversicht , Sorgen , ( Hilfe )

Was ich gerade von Sabine gelesen habe..... Macht mich wieder sehr traurig.... Denn nicht nur sie und ihre Tochter leiden auch ihr kranker Mann..... Ihm ist nicht bewußt was er seiner Familie antut..... Sabine wenn du gestern mit ihm reden konntest... und er nicht will, was er euch antut wie verletzend er ist..... Warum ist er dann nicht bereit sich helfen zu lassen... Ein Palliativ Arzt weiß doch bestimmt wie ihm geholfen werden kann , trotz allem ausgeglichener zu sein. Du musst dir durch solch einen Arzt Hilfe holen....

Bei uns ist Weihnachten sehr still..... Mein Mann hat gestern bis auf eine Stunde die er auf den Tag verteilt wach war, nur geschlafen.
Seine Schmerzen und Magenbeschwerden sind mal mehr mal weniger.....
Sein ganzer Körper wirkt so zerbrechlich..... zahrt..... Dieser Mann der so groß und kräftig war... Nicht übergewichtig, sieht jetzt aus wie ein Schatten seiner selbst..... Und ich weiß er kämpft und hofft noch..... Auf eine lange Zeit.....
bei uns auf Erden ..... Ich bin einfach Müde.... Hoffe ja.... Aber ein aber/ und die Angst begleitet mich.....
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gLG Heike
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Das Leben ist nicht einfach , manchmal ist es mir auch Zuviel , doch dann gibt es wieder so schöne Momente, die mir mehr als nur ein Lächeln schenken. Danke liebes Leben.
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  #392  
Alt 26.12.2014, 17:36
Biene703 Biene703 ist offline
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Standard AW: Hoffnung, Angst, Zuversicht , Sorgen , ( Hilfe )

Hallo,heute verhält mein mann sich Gott sei Dank wieder ruhig.Wir haben lange geredet über alles.Er sagt,er spürt deutlich sein nahes Ende.wir haben geredet über seine Beerdigung,was er sich wünscht,auch in der Zeit danach.Wenn er nicht wüßte,das es eine Todsünde ist,würde er gerne freiwillig scheiden.Das traut er sich nicht,weil er Angst hat,in die Hölle zu kommen.Er hat geweint....nur über Lena kann man nach wie vor nicht vernünftig reden mit ihm.imeine Cousine hat vorgeschlagen,ich soo Lena zu ihr in die Türkei schicken.Ich fand die Idee gut.Lena möchte aber nicht.Und mein Mann will auf keinen Fall in ein Hospiz.Da müßte ich ihn schon zwangsweise abholen lassen.Das bringe ich nicht fertig.Am Montag muß er zum Onkologen,dem will er sagen,was los ist.Das sein Urin dunkel ist,seine anderen Ausscheidungen sehr hell,er nicht essen kann usw.Ich denke,der wird dann handeln.Ich hoffe es sehr
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  #393  
Alt 26.12.2014, 18:12
veilchen76 veilchen76 ist offline
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Standard AW: Hoffnung, Angst, Zuversicht , Sorgen , ( Hilfe )

Hallo, es ist traubrig zu hören das es deinem Mann so schlecht geht, vor dieser Zeit habe ich auch Angst. Aber ich finde du machst das sehr bewundernswert und ich möchte dir und deiner Familie ein großes Kraftpaket schicken und deinem Mann wünsche ich wenig Schmerzen und ein friedvollen Abschied.
LG Veilchen76
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  #394  
Alt 26.12.2014, 18:31
Glaube39 Glaube39 ist offline
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Standard AW: Hoffnung, Angst, Zuversicht , Sorgen , ( Hilfe )

Liebe Sabine ....ich hoffe für dich auf friedliche Stunden bis Montag....
Und dann ....... Die Lösung .....Sabine du bist eine so starke , tapfere Frau ...
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gLG Heike
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  #395  
Alt 26.12.2014, 22:36
Biene703 Biene703 ist offline
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Standard AW: Hoffnung, Angst, Zuversicht , Sorgen , ( Hilfe )

Danke,eure Worte helfen mir sehr und geben mir die nötige kraft
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  #396  
Alt 27.12.2014, 17:21
Biene703 Biene703 ist offline
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Standard AW: Hoffnung, Angst, Zuversicht , Sorgen , ( Hilfe )

Hallo,gestern ging es meinem Mann sehr schlecht.Er hatte starke Schmerzen.Abends hat er sich unter Tränen bei Lena endschuldigt.Aber sie ist wie versteinert und hat den Raum wortlos verlassen.ich hoffe,sie kann mit sich und ihm ins reine kommen,damit sie ihr Leben in Ruhe leben kann.Heute geht es ihm erstaunlich gut.Er hat kaum Schmerzen und sogar Hunger.Jeder Tag ist anders.Seine Geschwister waren hier und haben auch gesehen,das seine Gesichtfarbe sehr ungesund aussieht.So viel zu heute.Mal sehen,was morgen ist
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  #397  
Alt 27.12.2014, 18:52
Benutzerbild von Monika Rasch
Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Hoffnung, Angst, Zuversicht , Sorgen , ( Hilfe )

Liebe Biene,
eine ungesunde Gesichtsfarbe,
dazu Bierbrauner Urin,
fast weisser Stuhlgang...das wäre für mich ein Grund einen Arzt zu rufen.

Ob mein Mann wollte oder Nicht !
Und der hausärztliche Notfalldienst wird kommen, und Deinen Mann ins Krankenhaus einweisen.
Gallen-Ablauf-Schwierigkeiten.
Stein oder Tumorwachstum ?

Vielleicht wird da auf Einsetzung eines Stents entschieden,
um die Leber zu entlasten und vor allem, um Zeit zu schinden.

Zeit, die ihr dringend braucht.

Dein Mann will leben, will nicht sterben, will nicht ins Krankenhaus-
aber ohne wirds nicht gehen.

Wie ist er mit der Schmerzmedikation eingestellt,
reicht das aus ?
Warte nicht so lange, enderletzt verlierst Du doch die Nerven
und rufst den Notarzt.
Jetzt könnte man vielleicht noch mal das Ruder rumreissen.
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #398  
Alt 27.12.2014, 19:54
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BerliNette BerliNette ist offline
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Standard AW: Hoffnung, Angst, Zuversicht , Sorgen , ( Hilfe )

Liebe Biene,

ich hatte so darauf gehofft, dass Arne's Schwestern positiven Einfluss auf ihn haben. Ich schließe mich Monikas Meinung an, Arne gehört dringend ins Krankenhaus Es ist alles so verfahren. Ich weiß nicht wie ich dir helfen kann. Wünsche dir eine baldige gute Lösung. Wenn Arne im Krankenhaus ist, kommt ihr hoffentlich etwas zur Ruhe!

Ich drück dich, ich denke oft an dich

Liebe Heike,

ich hoffe ihr hattet einen guten Tag und du konntest viele gute wache Momente mit W. genießen. Wie geht es euch heute? Wie geht es eigentlich weiter? Habt ihr im neuen Jahr einen Onkologentermin?

Ich grüße und knuddel auch dich ganz lieb und wünsche euch allen eine gute Zeit

BerliNette
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Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment!
Buddha

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mein Schatz:
Lungenkrebs ED: 06/2014 - ALK-Mutation (zurzeit Behandlung mit Xalkori)
Speiseröhrenkrebs ED: 07/2015 - 16 x Bestrahlung, vollständige Ernährung mit PEG
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  #399  
Alt 27.12.2014, 20:23
Marmot Marmot ist offline
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Standard AW: Hoffnung, Angst, Zuversicht , Sorgen , ( Hilfe )

Liebe Biene,

ich habe auch immer respektiert, wenn mein Mann keinen Arzt wollte; sein Stuhl war auch entfärbt und der Urin war braun - die Ärzte haben im Krankenhaus NICHTS dagegen gemacht. Es gab nichts mehr zu machen.

Wir hatten dann noch eine Woche zusammen, zum Glück zu Hause, wie er es wollte - was aber klar ist - DU BRAUCHST UNBEDINGT UNTERSTÜTZUNG!!!

Ja, und es wäre natürlich schön, wenn Du Deine Tochter da jetzt raus nehmen kannst. Kann sie nicht die nächsten zwei Wochen oder so bei einer Freundin wohnen?

Sie kann die seelischen Verletzungen noch nicht so verkraften; mein Mann war mir gegenüber bis zum Schluss ein Engel, aber auch ungerecht seiner Tochter gegenüber; sie kann das aber besser einordnen in ihrem Alter.

Ich wünsche Dir ganz ganz viel Kraft und hoffe, Du bekommst Unterstützung und bist nicht allein in der Situation!!!

Liebe Grüße
Marmot
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  #400  
Alt 27.12.2014, 20:50
Biene703 Biene703 ist offline
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Standard AW: Hoffnung, Angst, Zuversicht , Sorgen , ( Hilfe )

DANKE marmot.DAS ist es!!Es gibt nichts mehr zu machen!Einen Stent hat er schon.Uns ist klar,das die Leber versagt.man wird ihm aber nicht mehr helfen können.Er nimmt ja Methadon,da ist er eigentlich gut mit eingestellt.Heute hatte er keine Schmerzen.Es ging ihm sogar ganz gut.Ich habe ihm heute nochmal versprochen,zu versuchen,das er bis zum Schluss zu hause bleiben kann.Montag wird er ins KH gehen,wenn der Onkologe es sagt.Ich denke ja,das er das tun wird.Meine Tochter will ohne mich nirgendwo hin gehen.ich habe ihr schon einiges angebot3en,wie gesagt.Meine Cousone wollte sie sogar mitnehmen in die Türkei.Sie möchte nicht.Ich weiß,ich brauche dringend Unterstützung.Ich habe ja Freunde,bei denen ich jederzeit reden kann.Aber......da durch muß ich allein.Ich habe für mich eine Entscheidung getroffen.Ich muß mich ja irgendwie entscheiden ,sonst dreh ich mich im Kreis.Da ihm niemand mehr helfen kann,werde ich seinen Willen akzeptieren.Er ist ja bei klarem Verstand.Gegen seinen Willen wird ihn niemand mitnehmen,er ist nicht Bettlägerig und er weiß,was er will und was nicht.Das ist meine Entscheidung
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  #401  
Alt 27.12.2014, 20:55
Glaube39 Glaube39 ist offline
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Monika.....wenn Sabines Mann eine Chance auf gute Zeiten für ihn und seine Familie haben wird..... Stimme ich deinen Rat zu....

Ansonsten sehe ich es so wie ein Spruch es sagt.....

Wenn Deine Augen keinen Weg mehr sehen.... Schließe sie und folge dem Weg den dein Herz Dir zeigt.

Mein Mann hat keine Chance mehr auf bessere Zeiten...... Er will nicht in ein Krankenhaus, er will keine Infusion die sein Leben, vielleicht künstlich verlängert.... Er will nicht sterben auch er will bleiben.... Leider ist sein Weg ein anderer und so wie er ihn gehen möchte gehe ich ihn mit.

Sicher Sabine braucht Hilfe für sich, ihrer Tochter und ihrem Mann ..... Ich bete und hoffe für sie das sie am Montag die Unterstützung vom Unkologen bekommen wird die sie alle benötigen.
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  #402  
Alt 27.12.2014, 22:40
Marmot Marmot ist offline
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Standard AW: Hoffnung, Angst, Zuversicht , Sorgen , ( Hilfe )

Ihr Lieben,

ich möchte keinen Rat geben; nicht "den Teufel an die Wand malen" oder sonst etwas - nur schildern, wie ich es erlebt habe - mehr steht mir gar nicht zu.

Mein Mann war bis zum Schluss selbst bestimmt, auch wenn es meine Kraft gekostet hat, habe ich dies immer respektiert. ER hat schließlich so über die Maßen gelitten und musste sterben. Er kam von ganz allein an einen Punkt, an dem er von sich aus sagte, dass es jetzt nicht mehr zu Hause ginge und er ist freiwillig ins Krankenhaus gegangen, nur haben sie dort nichts mehr gemacht (machen können). Dann hatte ich das Pflegebett zu Hause und ihn seinem Wunsch entsprechend nach Hause geholt.

Und jetzt, liebe Sabine, kam die Zeit, die ich auch nicht mehr alleine "stemmen" konnte.

Hier möchte ich nochmal anmerken, dass es ja bei jedem anders verläuft und es bei euch nicht so sein muss; aber ich konnte mich eigentlich keine 10 Minuten vom Bett entfernen; er war so voller Angst und Unruhe und hat sich im 10 Minuten Takt übergeben und das fast eine Woche lang.

Permanent musste jemand an seiner Seite sein, ihm den Eimer reichen, Eimer wegbringen, ihn halten, ihm Trost geben irgendwie, das Bett richten, die Stirn kühlen, den Lappen wieder austauschen - immer in dem Bemühen, ihm so noch einmal voller Hingabe zeigen zu können, wie sehr man ihn liebt.

Ganz praktisch und plump: Du musst aber selbst auch mal auf Toilette, Duschen, mal was essen und mal 20 Minuten liegen können.

DAS schafft man nicht allein, Freunde zum Reden sind das eine, in der Situation braucht man aber ganz praktische Hilfe. Ich war einen Tag vor seinem Tod auch kurz davor, ein Hospiz in Erwägung zu ziehen.

Wie gesagt: Dies ist nicht bei jedem gleich und bei vielen Menschen geht dieser Kampf auch sehr sanft von statten und das wünsche ich Euch von Herzen!

Nun bin ich aber ein sehr pragmatischer Mensch und möchte mich wenn möglich immer auf alles vorbereiten.

In Gedanken bin ich bei Euch und auch bei allen, die kämpfen müssen, liebe Heike - auch bei Dir!

Fühlt Euch umarmt
Marmot
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  #403  
Alt 28.12.2014, 07:51
Glaube39 Glaube39 ist offline
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Standard AW: Hoffnung, Angst, Zuversicht , Sorgen , ( Hilfe )

Hallo liebe Marmot....
Du tapfere, ich freue mich immer wenn ich Zeilen von dir lese. Du musstest auch so lange eine starke Frau sein. Man glaubt es nicht , wieviel Kräfte man entwickelt , wenn es um Menschen geht die man liebt.

Sabine ihre Situation ist so traurig......ich hoffe nur das sie morgen endlich Hilfe bekommt.

Gestern habe ich meinem Mann gesagt das ich Angst habe, wenn er so gut wie nichts isst, er ist doch nur noch Knochen mit Haut. Wenn dieses Mal auch nicht böse, aber hat die Infusionsnahrung wieder abgelehnt. Ich bräuchte mir keine Gedanken machen er wird schon essen, hat er mir gesagt. Gestern hatte er den ganzen Tag Magen Probleme.... Zuschauen und nicht helfen können, das ist meine größte Belastung und die Angst und Sorge wie es weiter geht....

Du Liebe und allen anderen wünsche ich Kraft für den neuen Tag
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  #404  
Alt 28.12.2014, 08:05
Biene703 Biene703 ist offline
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Liebe Marmot,daran habe ich auch schon gedacht.Es gibt einen ambulanten Hospizdienst hier in Datteln.ich habe da schon mal vorgesprochen.Wenn es soweit ist,werde ich mich da melden und dann hoffentlich Hilfe bekommen.Seinen Schwestern habe ich auch gesagt,sie arbeiten zwar und wohnen 50 km weg,wollen aber helfen.Und dann habe ich mich ins Palleativnetz einschreiben lassen.Da bekommt man glaube ich auch Hilfe,ein Arzt ist zur Stelle usw.Was könnte ich nochj tun?Auch ich bin lieber auf alles vorbereitet.NOCH geht es ihm ja ganz gut,aber die Zeichen zeigen,das das wohl nicht mehr lange so sein wird.Liebe Grüße Sabine
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  #405  
Alt 28.12.2014, 09:35
Glaube39 Glaube39 ist offline
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Liebe Sabine, das hatte ich dir ja schon geschrieben..... Der Palletativ ist nicht nur für deinen Mann da sondern auch für dich.... Meiner Meinung die beste Adresse für zu Hause , bei uns gibt es keinen ambulanten Hospitz, super wenn es den bei euch gibt....
Meine Palletativ Notrufnummer ist meine wichtigste Telefonnummer zur Zeit.
Ich denke an euch .....
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