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  #391  
Alt 13.01.2009, 08:59
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,
ich denke es ist nun eigentlich auch egal ob da nun eine Meta sitzt oder nicht. Im Zweifel geht man eben davon aus, dass es so ist.
Ich glaube man kann den Rö-Ärzten da aber keinen Vorwurf machen, denn es ist ja nun tatsächlich bei manchen Sachen nicht so ganz einfach eine Meta von was anderem zu unterscheiden.
Wichtig ist das deiner Mama bei ihren Schmerzen geholfen wird.
Den Palliativdienst kannst du ihr doch auch genauso erklären. Die kommen wegen der Schmerzen und damit das alles auch richtig eingestellt ist.
Ach Karin, das ist alles so schrecklich.
Warum? Aber keiner kommt und gibt Antwort.
Alles liebe für dich
Iris
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  #392  
Alt 13.01.2009, 14:17
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Diana,
im Forum hab ich gestern Abend und heute Vormittag noch gar nicht gelesen, gestern war mir nicht mehr danach, und heute war der Arbeitstag recht stressig - aber trotzdem schön, hat Spaß gemacht ...

Vielleicht befürchtet der HA irgendwelche Nebenwirkungen (Kreislauf oder so), denen er in der Praxis besser begegnen könnte. Und es hat ja auch noch ein paar Tage Zeit (die vier Wochen sind erst am Donnerstag rum), vielleicht kann meine Mutter dann am Montag mal in die Praxis, sie müsste ja auch zum Labor. Und bei der kurzen Fahrt dorthin (glatt ist es bei uns zumindest auf den Gehwegen nicht), wäre der Aufwand, das jetzt schon alles zuhause zu machen, wohl unverhältnismäßig groß. Das Auto steht direkt vor der Tür, und beim Doc können wir bis zur Tür fahren - und meine Mutter wäre froh, wenn sie mal wieder rauskäme, hat sie gestern gemeint ... Wenn's bis nächste Woche gar nicht geht, fragen wir mal wegen Infusion daheim.

Liebe Iris,
was mich halt irgendwie aufregt, ist die Tatsache, dass es in der Uni so dargestellt wird, als seien diese Untersuchungen essentiell und allein-seligmachend ... Die Antwort der Stationsschwester in der Ambulanz, als wir das Schädel-CT abgesagt haben, war ja: "... dann könnten Sie das Szintigramm auch gleich lassen, da haben sie ja eh nur die halbe Untersuchung ..." - und man kriegt richtig ein schlechtes Gewissen, dass man was versäumt haben könnte ... Und was kriegt man als Ergebnisse? Im Grunde wieder nur Vermutungen - und vermutet hatte ja schon der HA das eine oder andere (und in Bezug auf Schenkelhals und Beckenkamm ja auch richtig ...). Letztlich hätte sich meine Mutter den Stress (und für sie war schon die Liegerei so schlimm, dann noch die zwei Stunden Wartezeit zwischendurch) mit dem Szinti eigentlich auch sparen können ....
Für Bestrahlungen ist es wirklich zu ausgedehnt (teils rechts oben, teils links unten), man könnte sich jetzt vielleicht auf den Schenkelhals konzentrieren, aber erstens mal geht's vom Gesamtzustand her nicht, und ob es letztlich so viel bringen würde, wie es meiner Mutter abverlangt?

Was den Palliativdienst betrifft, hab ich jetzt mit meinem Vater den "Deal", dass wir noch ein paar Tage abwarten, wie es mit der Medikation klappt - wenn das nicht so hinhaut, wie ich es mir vorstelle, dann kümmere ich mich darum. Meine Mutter habe ich jetzt "geimpft", dass sie beim leisesten Ziehen sofort etwas nimmt, nicht erst wieder wartet, bis es "richtig" wehtut - dann sind selbst die jetzigen 20 mg Oxycodon zu wenig. Allerdings hat mir ja auch der HA versichert, dass er Kontakt mit der Palliativärztin aus Würzburg Kontakt aufnimmt, wenn es anders nicht geht - und das glaube ich ihm auch. Meine Mutter ist halt froh, wenn sie nur vertraute Gesichter um sich hat - ich kann's auch verstehen ...

Die letzte Nacht war aber richtig gut, sagte mein Vater. Sie hätten zwar wieder auf dem Sofa geschlafen, aber mit 20 mg Morphin und 35 Tropfen Trimipramin hätte meine Mutter - und dann natürlich auch er! - eine ruhige Nacht gehabt. Mensch, was hab ich mich da gefreut, du

Was alles auch etwas erschwert, sind die wohl degenerativ-arthrotischen Veränderungen an der gesamten Wirbelsäule - da ist dann immer die Frage, woher jetzt welche Beschwerden kommen. Aber letztlich sind Schmerzen Schmerzen, und solange es dagegen wirksame Medikamente gibt, brauchen wir uns wohl nicht so den Kopf zu machen ....

Wahrscheinlich werden in Kürze auch weitere Metastasen im Lymphknotenbereich dazu kommen, irgendwann vielleicht auch in den Organen - das müsste aber der HA doch auch bei der Sono erkennen können, oder? Meine Mutter hat innerlich mit der Uniklinik abgeschlossen - ich glaub, da müssten wir sie für weitere Untersuchungen dort erst k.o. schlagen ...

Aber ich bin schon zufrieden, dass es ihr seit gestern Abend besser geht. Mit dem Rollstuhl klappt es gut, sie braucht dann zur Toilette nicht zu laufen, und das bisschen Stehen beim Umsitzen geht zum Glück noch - und heute Nachmittag kommt der Wannenlift - wenigstens das funktioniert reibungslos.

Mit der Pflegestufe müssen wir uns ja noch gedulden - bei meiner Tante in Hamburg hat es auch geschlagene drei Monate gedauert, bis jemand vom MDK kam, was bei uns auch so lange dauern könnte, wie die Besitzerin des Sanitätshauses meinte. Klar, sie zahlen rückwirkend - aber was nützt das, wenn bis zum Bescheid dann nicht mehr Stufe I relavant ist, sondern II oder gar III? Oder wenn es manche Patienten gar nicht mehr erleben???? Ob das Strategie ist?

Wenigstens ist meine Mama im Moment schmerzfrei, sie sitzt daheim und strickt Socken - das war auch ihre größte Angst vor einer evtl. Chemo mit Taxotere: dass sie nicht mehr stricken könnte ... Sonst hat sie doch gar nichts mehr, nur noch etwas lesen, fernsehen und stricken ...

Ich leg mich jetzt erst mal etwas hin, hab heute Nacht wenig und schlecht geschlafen, und vom Wetterwechsel krieg ich Kopfweh ... Meine Schwiegermama hat Geburtstag, da muss ich gegen Abend noch hin, aber jetzt mach ich mir's erst mal auf dem Sofa gemütlich *faulesstückaberauch*

Herzlichen Gruß und danke für eure lieben Worte,
Karin
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  #393  
Alt 13.01.2009, 15:56
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,
wirklich wichtig sind die Untersuchungen denke ich alle nicht mehr. So schlimm wie das klingt. Ihr wollt ja letzlich doch nichts mehr machen lassen. Was ich super gut verstehen kann und was deiner Mama sich auch eine angenehmere Zeit im Moment beschert.
Natürlich können Hirnmetas alles mögliche verursachen aber das müssen wir hier nicht aufzählen.
Im Ultraschall sieht man die Leber und die Nieren schon recht deutlich und das kann euer Hausarzt ja machen.
Ach Karin, ich würde dir gerne helfen aber ich kann es nicht. Ich kann dir nur ganz viel Mut für die nächste Zeit zusprechen.
Alles liebe
Iris
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  #394  
Alt 14.01.2009, 15:56
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Hallo, ihr Lieben!
Nachdem ich ja schon viel über die Uni Würzburg gezankt habe, muss ich doch auch mal was Positives erzählen:

Gestern hatte ja mein Vater den Besprechungstermin für morgen abgesagt. Und heute Vormittag rief der nette junge Arzt vom letztenmal an und fragte als erstes, wie's denn meiner Mutter ginge ... Er hätte die Notiz in der Akte gelesen, dass meine Eltern erst das Schädel-CT und dann den Besprechungstermin abgesagt hätten und wollte gern wissen, was los sei. Mein Vater hat ihm dann das mit dem CT erklärt und auch gemeint, dass meine Mutter derzeit eh nicht transportfähig sei, und außerdem keine weitere Behandlung (also Chemo und / oder Bestrahlungen) mehr möchte.
Das hat der Arzt tatsächlich verstanden und gemeint, es würde wohl wirklich auch keinen Sinn mehr machen. Aber wenn irgendetwas wäre, wenn wir Fragen hätten, sollten wir ihn unbedingt anrufen ...

Das ist doch mal was, oder? So ein richtig menschlicher Arzt, der nicht nur seinen "Job" macht, sondern hinter den Fällen auch noch den Patienten selbst sieht.

Unsere negative Erfahrungen musste heute auch leider eine Bekannte bestätigen - ihr Mann (erst 52!) hat Lungenkrebs, und sie sind in Würzburg auch gegen jede Menge Hindernisse gelaufen. Sowohl in organisatorischer Hinsicht als auch in ärztlich-menschlicher ...

Es ist leider wirklich ein Glücksspiel, an wen man gerät - und wir hatten letzt wohl wirklich Glück. Dass sich jemand für's Ergehen meiner Mutter interessiert und deren Willen auch respektiert, das tut in all dem Elend wieder richtig gut.

Herzlichen Gruß,
Karin
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  #395  
Alt 17.01.2009, 11:50
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,
na es wurde ja auch mal Zeit für ein klein wenig Menschlichkeit.
Wie geht es deiner Mama. Ich hoffe die Schmerzen halten sich etwas im Rahmen eigentlich sollte sie ja keine Schmerzen aushalten müssen.
Ich denke an euch und hoffe für euch auf ein ruhiges Wochende.
Alles liebe
Iris
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  #396  
Alt 17.01.2009, 13:54
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Habt vielen Dank, ihr beiden
Schmerzen hat meine Mama momentan keine (dank 50 Tropfen Tilidin zusätzlich heute Vormittag), aber sie steht bzw. sitzt ziemlich neben sich ... Entweder ist es ein heftiger Hang-over von den 2 mg Tavor gestern am späten Abend, oder es sind einfach die ganzen Medikamente an sich ...

Unsere Hauptsorge ist im Moment eigentlich, dass sie viel zu wenig trinkt - nur 1/2 bis 3/4 Liter pro Tag ... Mehr geht einfach nicht in sie rein, Suppe in größeren Mengen geht auch nicht ... Ich will am Montag mal zum HA, ob er evtl. einen Zugang legen und Infusionen verordnen kann - wechseln müsste die doch sicher die Sozialschwester können ... Vielleicht kann's unsere Tochter auch - sie bildet sich derzeit rettungsdienstmäßig weiter ... Wenn meine Mutter jetzt auch noch austrocknet, das Blut eindickt, das sind doch alles wieder zusätzliche Risiken .... Abgesehen davon, dass ja auch die Tabletten mit reichlich !!! Flüssigkeit genommen werden sollen - tatsächlich ist es pro Medikament vielleicht ein kleines Schnapsgläschen voll ...

Ich wünsche euch was, lasst euch mal dicke knuddeln ...
Karin
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  #397  
Alt 17.01.2009, 20:22
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

hallo karin

ich erlaube mir mal mich einzuklinken. Wenn sie nicht trinken kann, versuche es doch mal mit Götterspeise in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

Das ist etwas fester aber im Grunde ja nur Flüssigkeit mit Gelantine. Ein Versuch wäre es doch vielleicht mal wert.

alles Gute
silverlady
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  #398  
Alt 17.01.2009, 22:19
Gisele1974 Gisele1974 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,
ich befinde mich fast in der gleichen Situation wie Du. Es geht um meinen Vater, ich weiß auch nicht, wie ich Würzburg bewerten soll und ich frage mich auch, ob ich in so einer Situation in Skiurlaub fahren soll.
Ich weiß, dass meinem Vater daran liegt, dass ich nicht mein Leben total schleifen lasse. Nun ist Österreich auch nicht so weit, dass man nicht innerhalb 5h wieder hier wäre.
Auch wenn es sich distanziert anhört (was ich sicher nicht bin): ich weiß, dass ich nach der vielen Heulerei, den vielen schlaflosen Nächten, beim Skifahren gut Kraft tanken könnte, die ich zu Hause wieder geben kann. Werde halt megavorsichtig über die Pisten schleichen, und keinen Alkohol beim Apres-Ski trinken (falls ich doch spontan heim fahren sollte).
Man kann in so einer Situation keine pauschale Empfehlung geben und sollte Deine Entscheidung, wie auch immer sie ausfällt, gar nicht bewerten, aber ich finde es okay, wenn Du Dir die Frage stellst, was DIR jetzt gut tut.
Liebe Grüße, Gisele
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  #399  
Alt 18.01.2009, 10:06
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Silverlady,
mein Vater versucht's ja auch schon mit Pudding, Joghurt, Eis usw. Aber momentan ist es mit dem Geschmack bei meiner Mutter nicht so dolle - vieles, was sie noch vor zwei Wochen begeistert verschlungen hat (z. B. Weintrauben, Salatgurke usw.), geht jetzt überhaupt nicht mehr an sie ...
Ein Versuch wäre mal wieder Apfelstrudel mit vieeel Vanillesoße - da bin ich jetzt durch die Götterspeise drauf gekommen, danke für den Denkanstoß !!!
Das Schlimme ist ja, dass sie momentan nicht mal mehr ihren Sekt trinken mag / kann - da kamen doch immer einige Gläschen extra Flüssigkeit dazu ...


Liebe Gisele,
meine Familie (also Mann, Sohn und künftige Schwiegertochter) hat grad angerufen - sie sind wohlbehalten im Ennstal angelangt, Gott sei Dank, eine Sorge weniger ...
Das Problem bei uns ist, dass mein Vater selbst gesundheitliche Probleme hat (extremes Übergewicht, verbunden mit Knieproblemen, Bluthochdruck, einen Schlaganfall durch Hirnblutung vor 22 Jahren und noch so einiges mehr) - da würde ich praktisch nicht meine Mutter relativ gut versorgt hier zurücklassen, sondern mit meinem Vater noch einen potentiellen zweiten Patienten ... Das hat er ja diese Woche auch gesagt, dass er froh ist, dass ich hierbleibe, falls mit ihm jetzt auch noch was wäre .... Er ist halt einfach physisch und psychisch total erschöpft, bekommt kaum Schlaf, kommt überhaupt nicht zur Ruhe ...
Wir wären zwar im besten Falle in 5 - 5 1/2 Stunden mit dem Auto auch zuhause, aber dann hätten die anderen drei den Urlaub ja auch abbrechen müssen. Unsere Schwiegertochter macht Skikurs, unser Sohn Snowboardkurs, die Skipässe sind bezahlt - das ist zwar eigentlich nebensächlich, aber für die beiden, die ja hier eh nichts tun könnten, wäre es natürlich nicht so toll. Und mit dem Zug brauche ich bis ganz nach Hause (es könnte mich ja niemand am nächstgrößeren Bahnhof einsammeln) etwa acht Stunden, abends nach 18 Uhr käme ich gar nicht mehr weg - da hätte ich dann einfach keine Ruhe. Zumal sich im Gebiet um Schladming mein Handy nie auf ein Netz einrichten kann - T-Com Austria wäre das beste, aber es schwankt immer zwischen mehreren, so dass es nach spätestens drei Stunden vor lauter Netzsuche "tot" ist ... Da hätte ich zuviel Angst, dass mein Vater vormittags versucht, mich zu erreichen, und ich bekäme es erst abends mit, so dass ich erst am nächsten Vormittag wegkönnte.
Ich verstehe sehr gut, was du mit dem Krafttanken meinst - so ging es mir mit dem Wanderurlaub Anfang September, als ich meine Mutter mehr oder weniger gut aufgehoben nach der OP im KH vermutet hatte. Diese 10 Tage waren für mich besser als jede Kur, zumindest tagsüber konnte ich abschalten, auftanken ....
Aber jetzt ist es halt so, dass ich morgens ängstlich das Telefon belauere, bis mein Vater endlich anruft und Bericht erstattet, wie die Nacht war, wie's meiner Mutter geht. Wir sind so verblieben, dass ER sich meldet, nicht, damit ich evtl. meine Mutter oder ihn aufwecke ... Es geht ihr derzeit von Tag zu Tag schlechter, und vor allem kann mein Vater sie keine fünf Minuten allein lassen, weil sie ja auch nicht mehr laufen kann, teilweise auch ziemlich desorientiert ist ...
Ich hab heut Nacht, als meine Lieben losgefahren sind, erst mal eine halbe Stunde geheult, aber ich kann meinen Vater jetzt nicht mit der ganzen Verantwortung allein lassen, das geht einfach nicht ... Wie unsere liebe Vermieterin (meine "Ferien-Mama" - wir waren doch schon 12 oder 13 mal dort) vorgestern am Telefon sagte: "Hör auf das, was dir dein Herz sagt, dann weißt du schon, was richtig ist ..."

Wenn die Situation bei uns nicht so angespannt wäre, wie sie im Moment ist, wäre ich ja auch mitgefahren und notfalls mit dem Zug wieder nach Hause - aber es hat sich eben innerhalb der letzten Woche sehr zugespitzt ... Da bliebe dann für mich die Erholung auch ziemlich auf der Strecke. Vielleicht können mein Mann und ich Anfang März mal zwei oder drei Tage ins Allgäu oder in den Bayerischen Wald fahren, da sind wir in 3 1/4 oder 4 Stunden daheim - oder wir fahren (falls es nochmal Schnee gibt) halt doch mal wieder in die Rhön .... Ansonsten gibt es sicher ein nächstes Jahr - mein Mann bucht am Freitag vor der Abreise gleich wieder vor ...

Ich wünsche dir, dass du die für dich und deinen Vater richtige Entscheidung treffen kannst - dieses Hin- und Hergerissensein kenne ich nur zu gut, musste mich im September vor einigen Leuten rechtfertigen (nicht hier im Forum!!!!), wie ich denn wegfahren könnte, wo meine Mutter doch so krank sei ... Aber da war es wichtig und auch richtig für mich, dass ich gefahren bin - und jetzt ist es eben wichtig und richtig für MICH, dass ich bleibe ... Aber wenn du es einigermaßen vertreten kannst, dann fahr und tanke auf - du wirst es sicher auch noch brauchen!

Ich wünsche euch allen einen schönen, schmerz- und angstfreien Sonntag,
lieben Gruß, Karin
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  #400  
Alt 18.01.2009, 10:39
schnekkerle schnekkerle ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Hallo liebe Karin,

ist ja alles schrecklich, was da raus kam. Es tut mir so unendlich leid. Wenigstens hat sie, auch hoffentlich heute und in den nächsten Tagen, keine Schmerzen mehr. Wenn sie strickt, ist sie abgelenkt und das ist sicherlich ganz gut.

Das mit der Infusion bezügl. der Flüssigkeit ist schon wichtig. Hoffe, daß der HA da auch was macht.

Jetzt bist Du allein da Heim und ich hoffe, Du machst keinen Unfug a la "Kevin allein zu Haus"

Wünsche Dir viel Kraft, das alles zu meistern, während Deine Lieben nicht da sind.

Alles erdenklich Gute für Euch!

Brigitte
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  #401  
Alt 18.01.2009, 12:15
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Summer 175 Summer 175 ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Aber, Brigitte
ich hab doch meinen schwarz-weißen Anstands-Wauwau - der passt schon auf
Und unsere Tochter übernachtet diese Woche öfters bei uns, weil sie ihr Pferd zurückgekauft hat, das aber noch bis Ende des Monats im bisherigen Stall steht - da ist die Fahrerei von der Arbeit zum Pferd, vom Pferd nach Hause, von zu Hause auf die Arbeit von hier aus günstiger ... Und ich bin nicht ganz allein - bei Frauen- und Pferdegesprächen geht die Zeit recht schnell rum

Ich bin total froh, dass unser Sohn und seine Freundin (gestern Abend fiel sogar mal das Wort "Verlobung" , allerdings eher im Zusammenhang mit Wohnsitz, doppelter Haushaltsführung und Trennungsgeld - trotzdem hab ich mich riesig gefreut!) mitgefahren sind - sonst hätte nämlich mein Mann auch verzichtet, und der braucht die paar Tage zum Skifahren auch dringend. Er ist einfach jobmäßig ausgebrannt - eigentlich ein "no go" für einen Beamten , aber er ist ja kein typischer, ist im technischen Dienst, viel draußen (egal, bei welchen Temperaturen), läuft an manchen Tagen 10 - 15 km an den Gleisen lang, muss alle vier Wochen Rufbereitschaft machen (wenn er Pech hat, dann mehrmals die Nacht raus, Störungen beseitigen), und der Druck wächst immer mehr. Was noch vor 10 Jahren 10 Kollegen geleistet haben, machen jetzt 5 - und das Einsatzgebiet hat sich gut und gerne verdoppelt. Die Leute gucken zwar immer, wenn er sagt, dass er mit 56 daheim bleiben will - aber dann hat er 40 Dienstjahre hinter sich, mit viel körperlichem Einsatz (er hat ja auch Wirbelsäulen- und Knieprobleme - freut sich über jedes Mal, wo die Knie noch die paar Tage Skifahren aushalten). Und finanziell sind die Einbußen genauso, als würde er bis 63 arbeiten - mind. 14 % Abschläge, der Rest muss voll versteuert werden, es fehlen diverse Zulagen ... Aber die Hauptsache ist doch, er kann den Ruhestand noch genießen - und ich mit ihm ....

Meiner Mutter geht's soweit ganz gut, heute Nachmittag wird das Pflaster gewechselt, aber ich habe den Eindruck, die 50er sind zu schwach. Meine Mutter braucht 1 - 2 x tgl. noch 40 oder 50 Tropfen Tilidin dazu. Ich werd's morgen beim HA mal ansprechen. Bisher wirkt sich das Cortison auch noch nicht negativ auf den Blutzucker aus, nach dem sog. Frühstück (1/2 Tasse Kaba und ein Zwieback mit Butter) 150 mg scheint mir tragbar zu sein. Ich hab meinem Vater versichert, es sei besser, lieber dauerhaft einen etwas höheren Wert zu haben (unter 200 würd ich mir in dieser Situation eh keinen Kopf machen), als evtl. in einen Unterzucker zu rutschen ... Wenn ich das falsch sehe, korrigiert mich bitte !!!!! Ich erinnere mich an die Zeit, als ich in einer psychiatrischen Klinik (mit Geriartrie-Station) ärztliche Schreibkraft war: da hatten wir eine Patientin mit einem Blutzuckerwert von (dauerhaft!) zwischen 300 und 400 mg - und es ging ihr dabei gut , sobald man versucht hat, den Zucker zu senken, ist sie regelmäßig kollabiert ...

Jedenfalls hatten meine Eltern eine ruhige Nacht, das ist schon unheimlich viel wert *ganzdollfreu*

Herzlichen Gruß,
Karin
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  #402  
Alt 18.01.2009, 15:10
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Liebe Diana,
das mit der Oma ist so'ne Sache ... Wahrscheinlich werd ich diese Enkel dann per webcam aufwachsen sehen Heiko ist ja bei der Marine in Wilhelmshaven stationiert, wird aber demnächst mit seiner Freundin zusammen eine Wohnung in Aachen beziehen ... Er muss eh umziehen, weil das Haus, in dem er derzeit wohnt, saniert wird - und eine extra Wohnung, die normalerweise mehrere Monate im Jahr leer steht, ist ja auch rausgeworfenes Geld. Und am Wochenende ist er bisher auch immer in die Eifel gefahren (Moni wohnt noch in der Nähe von Euskirchen) - da kann er eigentlich auch unter der Woche auf der Fregatte wohnen, und die beiden haben dann am Wochenende und im Urlaub eine vernünftige Wohnung ... Ist zwar immer noch eine Wochenend-Beziehung, aber halt doch anders, als wenn einer immer beim anderen zu Besuch ist.
Und ob die beiden sich für Kinder entscheiden, solange Heiko immer mit längeren Einsätzen rechnen muss - spätestens nächstes Jahr steht wieder ein großer Törn (evtl. Horn von Afrika) an -, glaub ich eigentlich nicht, wär ja auch nicht besonders vernünftig ... Heiko hat von seinen 12 Jahren schon 4 1/2 herum, die letzten beiden Jahre ist er eh freigestellt, um seinen Meister oder Techniker zu machen bzw. zu studieren - also ist er im Grunde "nur" noch sechs Jahre in Wilhelmshaven, die beiden sind Mitte 20, da haben sich doch noch Zeit ... Bevor dann mein Enkelkind irgendwann mal meine Schwiegertochter fragt "Mami, wer ist denn der fremde Mann, der da ab und zu auf Besuch kommt?" Kinder sollten mit beiden Eltern aufwachsen - ich weiß das, mein Vater war in meiner Kindheit und Jugend immer auf Montage, viel im Ausland, teilweise auch mehrere Monate am Stück weg ... Ist nicht so toll für ein Kind ...

Ich werd den HA morgen mal auf das Pflaster ansprechen, ob er beim nächsten Mal höher dosierte verschreiben kann.

Jetzt muss ich mal auf der HP vom Hauser Kaibling gucken, wie das Wetter dort ist, und ob ich evtl. einer meiner Lieben auf einer der Webcams entdecke ... Alles unter Kontrolle eben

Liebe Grüße und einen schönen restlichen Sonntag - hoffentlich ist es nicht überall so trist und verregnet wie bei uns, eher November als Januar
Karin
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  #403  
Alt 19.01.2009, 17:07
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Ihr Lieben,
heute ist um mich rum alles nur grau in grau - nicht nur das besch.... Wetter, auch meine Gefühlslage ...
Wir mussten meine Mutter heute Vormittag ins KH bringen lassen - leider nicht, wie gewünscht, ins Julius-Spital nach Würzburg (das mit der vielgelobten Palliativstation), aber gegen die Uni hab ich mich vehement ausgesprochen - alles, nur das nicht! Jetzt ist sie im früheren KKH, eine halbe Stunde (gute 30 km) entfernt, und meiner Meinung nach recht gut aufgehoben. Zwei nette Damen im Zimmer, die versprochen haben, nach ihr zu gucken - falls sie selber nicht klingeln kann, z. B. Die Dame ihr gegenüber kann zwar auch nicht klingeln (hat sich bei Glatteis beide Unterarme gebrochen), aber sie will's an die Dame ein Bett weiter durchgeben

Nachdem meine Mutter gestern schon den Tag über leichtere Schmerzen hatte, die aber mit Tilidin und zusätzlich Oxycodon noch beherrschbar waren, haben wir am Nachmittag (nach 72 Stunden) das Fentanyl-Pflaster gewechselt. Ich hab dann noch gemeint, das nächste käme dann sicherheitshalber schon 12 Stunden früher drauf ...

Heute morgen rief mein Vater an, meine Mutter wäre mit stärksten Schmerzen in der linken Flanke (so vom Schulterblatt abwärts bis zur Taille) aufgewacht. Er hätte ihr dann 50 Tr. Tilidin gegeben, eine Stunde später noch 20 mg Oxycodon ... Eine Stunde später rief er mich unterwegs an, meine Mutter würde vor Schmerzen beinahe durchdrehen - also schnell vom Handy den HA alarmiert und wieder nach Hause gerannt. Meine Mutter wusste nicht mehr, wohin mit ihren Schmerzen, obwohl sie noch weitere 40 Tr. Tilidin bekommen hatte. Da meinte dann der HA, jetzt wäre es wohl wirklich besser, das stationär einstellen zu lassen - diese "Rumprobierei" daheim hätte keinen Zweck mehr. Meine Mutter hat sich trotz ihrer Schmerzen erst heftig gegen das KH gewehrt, aber letztlich doch zugestimmt - ein Zeichen dafür, wie schlecht es ihr wirklich ging ...

Sie meint natürlich, sie dürfte morgen wieder heim - ich denke mal, Donnerstag wird's bestimmt werden. Die Medikation hat ja immer ein, zwei Tage gepasst - dann kam wieder ein Zusammenbruch, also müssen sie diese Frist im KH ja überschreiten ... Das Schlimme ist halt, dass sie so auf meinen Vater fixiert ist ...

Er war ja im RTW mitgefahren (netterweise hatten Bekannte von uns Dienst, das hat es meiner Mutter leichter gemacht), ich mit dem Auto hinterher. Nach zwei Stunden musste ich erst mal heim - nicht nur, weil unser Hund sehnsüchtig auf seine zweite Gassirunde wartete ... Ich hatte mich um alles Organisatorische gekümmert, saß dann mehr oder weniger "nutzlos" in dem Krankenzimmer und war kurz vor'm Klinik-Koller ... Also heimgefahren, Hund getröstet, schnell was gegessen - das dann fünf Minuten später wieder hergegeben - und wieder ins Auto Richtung KH ...

Ein sehr netter Arzt hat sich lange abgemüht, bis er wenigstens EINE einigermaßen brauchbare Vene für's Labor und die Infusion gefunden hatte - ich hab die Nadel in der Vene liegen sehen, so dünn ist die Haut bei meiner Mutter ... und es hat ihr wohl sehr weh getan ...

Nach 2 mg Tavor, insges. 90 Tr. Tilidin, 20 mg Oxycodon, 20 mg Morphin i.m. und einer Ampulle Novamin in die Infusion war meine Mutter dann ziemlich weggetreten. Aber jedesmal, wenn wir dachten, jetzt könnten wir fahren, ist sie hochgezuckt ... "Ihr könnt doch nicht schon fahren .... "

Es war so deprimierend, meine Mutter zu beobachten - hinlegen, zwei Minuten später wieder hochsetzen, Füße raus, zwei Minuten später wieder Füße rein, hinlegen, wieder hoch ... Und im Sitzen immer die Angst, gleich kippt sie mir nach hinten oder vorn weg, weil ihr immer die Augen zufielen ... Aber es war wie früher bei den Kindern - wenn man dachte, jetzt schlafen sie ... Pustekuchen! Wir haben dann sicherheitshalber auch um ein Bettgitter gebeten, nicht, dass meine Mutter noch alleine versucht, aufzustehen ... Sie ist zwar in der Chirurgie, aber einen Oberschenkelhalsbruch brauchen wir nicht noch dazu ...

Vor einer Stunde sagte mein Vater dann, jetzt fahren wir wirklich - ich hatte das Gefühl, er kann auch nicht mehr, wollte auch gar nicht selber fahren .... Aber dieses traurige Gesicht bei meiner Mutter ...
Er hat die letzten Tage eh so hohen Blutdruck (wohl durch den Stress), weigert sich aber (noch), zum Arzt zu gehen - vielleicht morgen früh ... Ich hab ihm vorhin ziemlich ins Gewissen geredet, dass ihn meine Mutter doch so dringend bräuchte, ich könnte ihn beim besten Willen nicht ersetzen ... Wenn mit meinem Vater jetzt auch noch wäre - ich würde durchdrehen, da darf ich überhaupt nicht dran denken ...

Ich wünsch mir jetzt so sehr meinen Mann hier - brauch jemanden, der mich in den Arm nimmt .... Ich hab solche Angst, dass das noch Monate so weiter geht ...

Ich hoffe, dass bei euch anderen wenigstens einigermaßen alles läuft, habe noch gar nicht groß gelesen ...

Lieben Gruß, Karin


P.S.: Ist Cortison in Form von Dexamethason wirklich appetitanregend? Meine Mutter hat seit Tagen kaum was gegessen ....
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  #404  
Alt 19.01.2009, 18:35
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Liebe Karin,
eigentlich ja, Cortison ist appetitanregend und normalerweise hilft es auch sehr gut den Allgemeinzustand zu verbessern.
Allerdings bei den Schmerzen die deine Mutter hat, dass ist ja wahnsinn.
Hoffentlich können die im Krankenhaus deine Mama gut einstellen.
Es gibt doch auch Schmerzpumpen, da kann man dann individuell das Schmerzmedikament spritzen.
Wäre ja vielleicht auch eine Möglichkeit.
Ach Mensch ist das alles so ein Mist.
Wenn man doch nur richtig helfen könnte.
Ich drück dich mal. Alles liebe
Iris
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  #405  
Alt 21.01.2009, 17:36
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Vor 12 Jahren Mundboden-Ca - und jetzt "aus heiterem Himmel" Lungen-Ca

Hallo liebe Karin,
wie war dein Besuch bei deiner Mama? Hast du mit einem Arzt sprechen können? Wie geht es dir?
Wieder einmal viele Fragen, ich weiß.
Ich hoffe mal man hat deiner Mama ihre starken Schmerzen nehmen können und sie entsprechend gut einstellen.
Alles liebe
Iris
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