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Lungenkrebs aber er will keine Behandlung
Hallo alle, ich hoffe das ich hier richtig bin.
Mein Schwiegervater lies sich ein CT machen und dort stellte sich heraus, dass er einen Tumor an der Lunge hat. Er haette eine Endoskopie machen lassen sollen, dies lehnte er jedoch ab. Er will keine Behandlung, er sagt, das er 72 ist und keine Bestrahlungen oder anderes will. Das ganze ist jetzt 9 Monate her und es wird alles immer schlimmer. Er reibt sich staendig den Kopf, hat Schmerzen im rechten Arm, der nur noch herumhaengt. Das Laufen geht alleine nicht mehr. Auf Toilette kann er auch nur mit HIlfe. Er sieht kaum etwas und das Essen muss klein geschnitten werden. Er stoehnt staendig aber auf die Frage ob er Schmerzen hat, sagt er immer nur das ihm der linke Arm schmerzt oder brennt. Er nimmt alle 3 Stunden Novalgin und dazwischen Ibuprofen. WIr haben schon Schmerzpflaster ausprobiert, aber da ging es ihm sehr schlecht, Uebelkeit, Erbrochen, Schwitzen, Schwindel usw. Danach haben wir auch Tramal ausprobiert, daraufhin ist er uns ohnmaechtig zusammen gebrochen. Wir wissen wirklich nicht mehr weiter. Kann mir jemand sagen ob er soetwas aehnliches auch erlebt hat? Wir sind fuer jede Antwort sehr dankbar. Meine SChwiegermutter kann das alles bald nicht mehr verkraften, aber wir haben ihm versprochen, dass wir ihn solange zu Hause pflegen bis es nicht mehr geht. Einen Arzt lehnt er staendig ab, auch da als er zusammen gebrochen ist. Er nimmt auch Sauerstoff zusich und heute hatte er das erste Mal BLut beim Husten dabei. Sein Stuhlgang ist pechschwarz und der Urin manchmal roetlich verfaerbt. Bitte fuer jede Antwort sind wir dankbar LG Nicole |
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