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  #1  
Alt 06.05.2011, 23:48
undine undine ist offline
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Registriert seit: 16.11.2010
Ort: Elmshorn
Beiträge: 910
Standard AW: Lungenkrebs keine Chemotherapie mehr - wie geht es weiter?

Liebe Gabi,

ich kann dir leider gar nichts dazu sagen, wünsche dir nur von Herzen alles Liebe!
__________________
_________________________

Ich habe mit Hilfe der Menschen im Krebsforum meine Mutter 2010-2011 bei ihrer Lungenkrebserkrankung (Adenokarzinom) begleitet.
Sie starb Weihnachten 2011.
Danke an alle, die mir geholfen haben. Und alles Liebe für alle, die den Kampf gegen Krebs bestreiten.
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  #2  
Alt 15.05.2011, 11:11
Gabi24 Gabi24 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.04.2010
Beiträge: 51
Standard AW: Lungenkrebs keine Chemotherapie mehr - wie geht es weiter?

Hallo,
vielen Dank für Euere Zeilen.
Kennt sich von Euch jemand mit dem Medikament/Opiat Oxycodon aus??
Seit 5 Tagen nimmt sie dieses Medikament, sie ist wie ausgewechselt, hat etwas weniger Schmerzen und ist komplett gut drauf. Hoffentlich hält dies länger an. Sie ißt auch wieder mehr.
Einen schönen Sonntag!! Gabi24
__________________
Meine Mama, 71 J.: kleinzelliges Lungenkarzinom
Einlieferung Krankenhaus: 09.04.2010
Erstdiagnose: 14.4.2010
1. Chemotherapie: 16.4.2010
2. Chemostaffel:10.5.
3. Chemostaffel: 2.6. und CT Krebs hat sich nicht verkleinert und nicht vergrößert
4. Chemostaffel: 28.06.
5. CT am 21.7. ab jetzt Bestrahlung, keine Chemo mehr - nach 15 Bestrahlungen jetzt erstmal Erholung
6. CT-Kontrolle am 3.11.11
8. weitere Chemotherapien folgen, letzte am 9.3.11
9. ab 1.6. Krankenhaus
10. ab 7.6. Hospiz
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  #3  
Alt 16.05.2011, 15:11
Tiina Tiina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.08.2010
Ort: Hamburg
Beiträge: 676
Standard AW: Lungenkrebs keine Chemotherapie mehr - wie geht es weiter?

Liebe Gabi,
das tut mir sooo leid. Ich habe meine Mutter im letzten Dezember durch Lungenkrebs verloren, insofern kann ich mir vorstellen, was Du durchmachst...

Sehr wichtig ist jetzt eine gute palliativ-medizinische Versorgung, damit das Leiden möglichst reduziert werden kann, aber das scheint bei Deiner Mutter ja schon gegeben zu sein - zumindest hat sie ja ein gutes Medikament bekommen.

Ich würde vorschlagen, zu einem Hospiz oder ambulanten Hospizdienst Verbindung aufzunehmen, damit im Notfall schnell Hilfe verfügbar ist.
Meine Mutter hat ihre letzten 2 Wochen in einem Hospiz verbracht und ich war über diese Entscheidung sehr froh und wir sind dort hervorragend und mit sehr viel menschlicher Wärem betreut worden. (Meine Mutter lebte aber auch alleine und ich habe mir die alleinige Versorgung nicht zugetraut... und wir wollten auch beide mehr Zeit für einander haben und weniger durch Organisation, Hausarbeit... verlieren.)

Ansonsten ist glaube ich fast die wichtigste Hilfe, die wir Angehörigen geben können, da zu sein, dem kranken Menschen zuzuhören, wenn er sprechen möchte, ihn aber auch nicht bedrängen.
Wir haben bis zum letzten Tag auch immer wieder positive Momente miteinander gehabt!

Es ist furchtbar, zu sehen, wie ein geliebter Mensch immer mehr verfällt, wie er leidet! Aber in so einer Situation wachsen einem auch erstaunliche Kräfte - ich habe das ganze wesentlich besser hinbekommen, als ich mir vorher hätte vorstellen können.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für diese schwere Zeit,
Anja
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  #4  
Alt 14.06.2011, 08:33
Gabi24 Gabi24 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.04.2010
Beiträge: 51
Standard ....habe 28 Flaschen Fortimell übrig

Hallo Zusammen,

habe 28 Flaschen Fortimell - Astronautenkost-Fläschchen übrig. Meine Mutter braucht sie nicht. Kann jemand von Euch sie gebrauchen, sie sind ja ziemlich teuer. Falls Interesse besteht, bitte eine private Nachricht an mich. Einen schönen Tag Gabi
__________________
Meine Mama, 71 J.: kleinzelliges Lungenkarzinom
Einlieferung Krankenhaus: 09.04.2010
Erstdiagnose: 14.4.2010
1. Chemotherapie: 16.4.2010
2. Chemostaffel:10.5.
3. Chemostaffel: 2.6. und CT Krebs hat sich nicht verkleinert und nicht vergrößert
4. Chemostaffel: 28.06.
5. CT am 21.7. ab jetzt Bestrahlung, keine Chemo mehr - nach 15 Bestrahlungen jetzt erstmal Erholung
6. CT-Kontrolle am 3.11.11
8. weitere Chemotherapien folgen, letzte am 9.3.11
9. ab 1.6. Krankenhaus
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