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  #571  
Alt 13.04.2009, 22:38
Queeny Queeny ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

vielen Dank, dass Du uns durch Deinen Bericht so an der Beerdigung hast teilnehmen lassen.
Und auch ich muss sagen, dass Deine Rede ganz wunderschön ist - sie hat mich sehr berührt...

Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Kraft.
Es tut so weh, einen so geliebten Menschen gehen lassen zu müssen
Ich dachte, es würde besser werden, aber leider überkommen mich die Wellen der Trauer immer wieder. Und manchmal habe ich das Gefühl, es zerreißt mich.

Lass Dich ganz fest drücken
Alles Liebe
Queeny
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  #572  
Alt 14.04.2009, 18:57
Benutzerbild von Tine70
Tine70 Tine70 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

ich für meinen Teil kann gerade nur sagen, dass ich noch in meinem Leben so unglücklich war wie gerade eben.
Es tut so unsagbar weh und ich habe nicht das Gefühl, dass es jemals fassbar wird.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft...

Alles Liebe,
Martina
__________________
An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser

-Charlie Chaplin-
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  #573  
Alt 14.04.2009, 21:00
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Hallo Ihr Lieben,

und wieder einmal kann ich nur Danke sagen für Eure lieben Worte, die Anteilnahme und Euer Verständnis.
Ich habe im Moment so wenig zurück zu geben. So wenig? Eigentlich nichts.
Habe wenigsten für das Forum gespendet.

Fühle mich innerlich "merkwürdig", finde auch dafür keine Worte.
Will die Bilder verdrängen, aber das klappt nicht.
War heute im Büro, das klappt auch nicht.
Nichts ist mehr, wie es mal war.
Kann nicht schlafen, werde alle 30 Minuten nachts wach.
Habe keine Tränen.
Fange jetzt erst an, Euch alle wirklich zu verstehen.

Musste dennoch lächeln über den Decken-Klau. Liebe Conny, danke dafür.
Nur zurück klauen kann ich sie nicht.

Habe eines meiner Lieblingsfotos beigefügt. Es ist schon ein paar Jährchen alt.
Und verschwommen.
Mein Papa und ich.

Eure Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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Geändert von Kirsten67 (05.05.2009 um 10:20 Uhr)
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  #574  
Alt 14.04.2009, 21:38
heizi heizi ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,
das ist ein sehr schönes bild von deinem papa und dir. man sieht wie lieb ihr euch habt.
stille grüße und viel kraft
heike
__________________
Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen
Den Kampf verloren am 7.3.2011.
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  #575  
Alt 15.04.2009, 07:50
Benutzerbild von Desi
Desi Desi ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten!
Das ist ein sehr sehr schönes Foto.
Ich denke du bist auch wie ich so ein Papa Kind gewesen.
Deine Erzählung über die Beerdigung, wie sie war, fand ich sehr schön.
Auch der Text der vorgelesen wurde.
Ich hatte damals so eine Angst vor der Beerdigung, und dann fand ich es irgendwie "schön".
Das soviele Menschen da waren die ihm die letzte Ehre erwiesen haben, das alles irgendwie passte an diesem Tag.
Ich weiss wie schwer der "Alltag" jetzt ist, wie mühsam das "normale" weitermachen.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft dafür.
__________________
In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
Du wirst für immer in meinem Herzen sein.
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  #576  
Alt 15.04.2009, 12:34
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Oh liebe, liebe Kristen, darf ich dich ganz feste in den Arm nehmen???

Das Foto ist wunderschön...wunder-wunder-wunderschön.
Ich bin wortlos heute, ohnmächtig vor Wut über diese verdammte Erkrankung die soviel zerstört.


Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier. Es hat seinen Platz - immer bei dir.


Ich denke sehr viel an dich, spüre deine Trauer, deine Verzweiflung und spüre meine Hilflosigkeit, weil ich nichts für Dich tun kann nur da sein. Das bin ich. jederzeit!
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  #577  
Alt 16.04.2009, 19:44
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Hallo,

heute war ich bei der Psycho-Dame.
Habe erstmals über ALLES reden können, was in den letzten Tagen von Papa geschehen ist.
Über meine Hilflosigkeit bei der undichten Mophium-Zufuhr.
Über alles das, was ich mit meinen Papa noch in dieser Zeit erlebt habe an Nähe, Kampf und Verzweiflung.
Über die Verantwortung, die ich in der Familie in dieser Zeit tragen musste.
Weiß nicht, wie ich damit zurecht kommen soll.
Kann noch gar nicht mit der Trauer beginnen, bin so damit beschäftigt, zu verdrängen.
So schlimm es ist, der Tod meines Vaters ist bei mir noch gar nicht als Thema angekommen, geschweige denn, dass ich mich damit auseinander setze.

Habe von ihr die dringende Empfehlung bekommen, mich krank schreiben zu lassen.
Beim Tod eines Ehemannes oder Kindes kann ich das verstehen.
Aber so?
Wie seid ihr damit umgegangen?

Alles Liebe von Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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Geändert von Kirsten67 (16.04.2009 um 19:50 Uhr)
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  #578  
Alt 16.04.2009, 21:01
Nicole1986BW Nicole1986BW ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Hallo liebe Kirsten....
ich kann verstehen wie du dich fühlst.
Es dauert eine Weile bis man es wirklich versteht was passiert und
was es bedeutet.
Ich habe heute auch noch das gefühl das ich nicht richtig trauern oder weinen kann oder es einfach nicht genug ist für oma. Es überkommt einen zwar immer wieder ein schwall aber im anderen moment geht das leben einfach weiter. und irgendwie werden die schmerzen immer schlimmer. das vermissen...die sehnsucht und die bittere erkenntnis das es kein wiedersehen gibt in diesem leben. ich bin so unglücklich und traurig und es gibt nichts was es gut macht. Weißt du ich habe mich auch 2 Wochen krank schreiben lassen nach Omas Tod war viel mit meinen Schwestern zusammen und allein. ich stell mir heute noch vor wie ich mich bei einem wiedersehen mit oma freu wenn sie einfach wieder die tür auf machen würde.... ich glaube es gibt keinen weg oder keinen zeitpunkt für die trauer aber sie kommt und ist da. mir ist die bösartigkeit dieser krankheit erst nach omas tod bewusst geworden. ich mach mir ständig gedanken darüber über die behandlungen etc.

und kirsten du hast so viel getan so viel gekämpf ja so viel verantwortung gehabt. du hast kräft geben müssen und auf einmal ist es vorbei?
sowas verarbeitet man nicht so schnell auch begreift man es nicht so schnell. wenn man so etwas schon einmal als angehöriger durch gemacht hat weiß man es ist die hölle dieses nichts tun können. es ist die hölle zu wissen seinen schatz hergeben zu müssen...

ach kirsten jetzt hab ich zu viel gesagt... ich hoffe du findest ein bisschen ruhe und auch kraft. mach dir keinen druck bitte ...es ist so schwer das richtige zu schreiben... ich drück dich
__________________
Meine wundervolle Oma 08.08.1940 - 20.01.2009
Diagnose Ende Sept.08
Ich liebe und vermisse dich so....

Du siehst zu wie die Sonne untergeht
und bist doch erschrocken,
weil es plötzlich dunkel wird.
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  #579  
Alt 17.04.2009, 14:20
Angi0707 Angi0707 ist offline
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Beiträge: 117
Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,

ich werde dir keinen Tip oder Ratschlag geben.....dir einfach nur nochmal danken, fuer deine Zeilen als mein Dad gegangen ist. Vielleicht liest du sie dir mal durch.......
Es dauert, es wird fuer dich vielleicht noch laenger dauern, wir koennen nicht selber bestimmen ab wann wir die Trauer, die Traenen und die Akzeptanz zulassen. Es wird ganz sicher auch fuer dich der Tag oder Moment kommen, wo es fuer dich der "richtige" Zeitpunkt ist.

Ich bin in Gedanken bei dir und umarme dich, dein Papa weiss auch jetzt noch wie sehr du ihn liebst.....selbst mir kommen nun immer oefter Traenen wenn ich an Dad denke, mit dem Unterschied, da ich im weinen auch laecheln kann.

Alles Liebe fuer dich und deinen Mann
Angi
__________________
Mein Dad....Diagnose BSDK mit Metastasen am 23.Mai.2008
Eingeschlafen fuer immer am 10. November 2008
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  #580  
Alt 19.04.2009, 23:22
Benutzerbild von Petzi 59
Petzi 59 Petzi 59 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,
so oft denke ich an dich. Ich hoffe jetzt über das Wochenende konntet
ihr mal etwas Luftholen und zur Ruhe kommen.
Ja, ich weiss, genau dann wenn man zur Ruhe kommt, überrollen einen
wieder die Errinnerungen.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du es irgendwann schaffst dich an deinen
Papa zu erinnern wie er vor seiner Erkrankung war.
Bei mir klappt das leider heute immer noch nicht so wirklich
Ich wünsche dir viel Kraft, denke an dich und umarme dich
Petra
__________________
Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt.
Ludwig Marcuse
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  #581  
Alt 20.04.2009, 12:31
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Hallo,

da bin ich wieder. War das WoEn bei meiner Mama.
Die Bilder von Papas letzten Tagen waren wieder übermächtig da.
Die Psycho-Dame beschreibt mich als traumatisiert durch die Hilflosigkeit.

Ich habe das erste Mal wahrgenommen, dass mein Papa tot ist. Nicht wiederkommt.

Ich kann nicht viel von Papas letzten Tagen schreiben, aber ein paar Worte über die letzte Stunde sind mir wichtig:

Mein Papa hat bis zum letzten Atemzug seine Würde behalten dürfen.
Er hat bis zum letzten Atemzug gekämpft.
Ich glaube fest daran, dass er selber bestimmt hat, dass wir um ihn sind.
Er hat seine Familie gerufen. Nicht mit klaren Worten, aber unmissverständlich.

.....


Eure Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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Geändert von Kirsten67 (17.06.2009 um 18:02 Uhr) Grund: die persönlichen Minuten gelöscht
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  #582  
Alt 21.04.2009, 10:42
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK






Wenn man einen geliebten Menschen verliert,
gewinnt man einen Schutzengel dazu.





In Liebe geboren.
In Liebe gelebt.
In Liebe gestorben.




Ich umarme dich ganz liebevoll liebste Kirsten......ich bin ganz in deiner Nähe und halte mit dir aus.
Liebste Grüße von deiner Birgit
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  #583  
Alt 21.04.2009, 15:45
Benutzerbild von Plutonium
Plutonium Plutonium ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,
deine Worte gehen mir ganz tief unter die Haut! Natürlich kommen mir dabei auch die Tränen ... es ist eigentlich so furchtbar und trotzdem so schön, wie du eure letzten Augenblicke beschreibst. Ich glaube schöner hätte es für ihn nicht sein können.
Bestimmt werden die Bilder der Liebe überwiegen!
Viel mehr kann ich leider nicht dazu schreiben, da ich mich garnicht traue ...

Alles Liebe und ich wünsche dir/euch ganz viel Kraft, Petra
__________________
Das Gefühl des wahren Glücks kann man nur dann erfahren, wenn man jemanden hat um es mit ihm zu teilen.

mein Stiefvater Diagnose BSDK Feb 09
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  #584  
Alt 21.04.2009, 15:56
Benutzerbild von Desi
Desi Desi ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten!
Auch mir kommen die Tränen wenn ich deine Zeilen über die letzte halbe Stunde lese.
Denke dann immer an die letzte Zeit mit meinem Dad bevor er gegangen ist.
Es erscheint mir manchmal alles so unwirklich, da denke ich er muss doch gleich um die Ecke kommen.
Es ist alles andere als einfach.
Ich finde es gut das du dir professionelle Hilfe gesucht hast.
Wünsche dir weiterhin ganz viel Kraft.
__________________
In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
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  #585  
Alt 21.04.2009, 16:32
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Zwischen Hoffen und Bangen, mein Papa hat BSDK

Liebe Kirsten,
deine Worte gehen mir unter die Haut.
Durch deine Erzählungen, dein Aufschreiben durften wir euch auf eurem Weg begleiten und haben deinen Papa auch ein bisschen "kennengelernt"
Ich habe einen Spruch gefunden, ganz zufällig im Internet und habe gedacht, dass passt zu Kirstens Papa.
Der Tod ist nie endgültig.
Es gibt immer die Erinnerung
an ein großzügiges Herz,
an offene Hände
an wache Augen,
an das gemeinsame Leben.
Paul Éluard

Nein liebe Kirsten, auch ich kann Dir leider nichts abnehmen. Keinen Schmerz, keine Trauer, keine Wut keine Ohnmächtigkeit.
Manchmal laesst es mich verzweifeln, eben weil ich nichts tun kann. Aber sei Dir sicher, ich denke an Dich und auch dein Papa hat Spuren bei mir hinterlassen!

Ylva
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