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AW: Der Alptraum, der nicht endet
Liebe Stellaris,
es tut mir entsetzlich leid, dass ich Deine Zeilen erst heute lesen konnte. Ich drücke Dich von ganzem Herzen und wünsche Dir Kraft und Mut für die nächsten Wochen. Noch weiß ich nicht, wie grausam sie werden, aber auch mich wird diese Einsamkeit mal ereilen. Ich sende Dir alle Kraftpakete, die ich aufbringen kann. Liebe Grüße Erle |
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AW: Der Alptraum, der nicht endet
16. Mai 2007
Ich kann nicht glauben, dass es nun schon fast 5 Wochen her ist, seit mein Mann gestorben ist. Irgendwie denke ich immer noch, ich komme nach Hause und er ist da. Manchmal denke ich es geht mir einigermaßen doch dann völlig unverhofft und plötzlich habe ich wieder Tränen in den Augen. Er fehlt mir so, es ist ganz unbeschreiblich. ich dachte ja schon im letzten Jahr, dass ich alleine bin, da J. ja sehr kaputt war und viel geschlafen hat aber nie hätte ich mir ausmalen können wie es jetzt ist: jeden Abend wenn der Kleine im Bett ist starre ich auf die leere Couch im Wohnzimmer, kann mich nicht aufs Fernsehen oder STricken konzentrieren, stehe fassungslos auf unserer Terrasse, die wir erst im letzten Jahr gebaut haben und denke mir, das soll es jetzt gewesen sein ? Ich würde liebendgern alles dafür geben, wenn ich ihn nur noch einmal sehen, fühlen, riechen könnte. Eure verzweifelte STellaris. |
#48
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AW: Der Alptraum, der nicht endet
Liebe Stellaris
Ich wünschte mir ich könnte dich irgenwie aufbauen , aber es geht nicht . Ich kann dir nur ganz viel Kraft wünschen diese schwere Zeit zu meistern , für dich und euer Kind . Lieben Gruß Christiane |
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