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  #1  
Alt 12.09.2009, 09:40
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
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Registriert seit: 02.06.2009
Ort: Burghausen Bayern
Beiträge: 499
Standard AW: Keine "Hilfe" bei Metastasen??? WARUM?

Hallo Christiane,

das macht mich jetzt sehr neugierig da meine Mutter ja auch viele Lebermetas hat und die Ärzte meinten mit Chemo noch 1 Jahr.

Wie sind denn bei deinem Sohn jetzt die Metastasen weil weggehen
tun die ja nie wieder.

Bitte schreibe mir bisl mehr dazu da du mir jetzt Hoffnung machst.
Würde mich sehr auf Antwort freuen

Herzliche Grüsse Tine
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  #2  
Alt 13.09.2009, 16:15
Benutzerbild von Jörißen
Jörißen Jörißen ist offline
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Registriert seit: 30.12.2004
Beiträge: 315
Standard AW: Keine "Hilfe" bei Metastasen??? WARUM?

Hallo Tine
Alle Kontrolluntersuchungen seit Therapieende waren ok . Es sind keine Metastasen bildlich sichtbar . Durch die Chemotherapie sind sie wohl alle weg . Man hat damals auch noch eine Leberbiopsie gemacht und da war kein tumoröses Gewebe dabei .

Lieben Gruß Christiane
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  #3  
Alt 22.09.2009, 09:52
KarlaKolumna123 KarlaKolumna123 ist offline
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Registriert seit: 08.09.2009
Beiträge: 37
Unglücklich AW: Keine "Hilfe" bei Metastasen??? WARUM?

Hallo ihr lieben....vielen Dank für die netten Antworten...

nun weiß ich ein bisschen mehr..is eben unverständlich das Ganze..

Wir waren in Heidelberg für die zweitmeinung, die haben dann die Chemo für Pankreas veranlasst, diese bekommt er hier ortsnah bei einem Onkologen.

vor allem wenn in der Pankreas nichts gefunden werden kann und es aber doch daher kommen soll, laut Laborwerten/Metastasen etc.

Es soll nun ausgeschlossen werden ob es sich um ein Adeno-neuroendokrines Pankreaskarzinom handeln soll...in der Pankreas ist nichts zu entdecken, keine Befunde CT/MRT etc. keine Raumforderung.

Das einzigste was nun noch als bösartiges Tumorgewebe festgestellt wurde ist das große Geschwür im Zwölffingerdarm.

Trotz allem soll es eher vom Pankreas kommen...

is schwierig....gestern Montag folgte die erste Chemo mit Gemci & Erlo. Am Mittwoch wird der Port gelegt.
Chemo alle 7 Tage

Wie ist das mit den Nebenwirkungen, wann treten die ersten ein?
Was genau bewirkt nun die Chemo....?
Wäre schön wenn uns noch jemand hier unterstützen könnte mit unseren Fragen...
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  #4  
Alt 22.09.2009, 14:19
Benutzerbild von Hoffnung46
Hoffnung46 Hoffnung46 ist offline
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Registriert seit: 13.08.2009
Ort: Simbach/ Inn
Beiträge: 72
Standard AW: Keine "Hilfe" bei Metastasen??? WARUM?

Hallo,
ich kann dir nur sagen wie s bei meinem Papa war/ist.
Durch die Tabletteneinnahme hat er einen Hautausschlag bekommen (der auch erwünscht ist-man vermutet eine bessere Wirkung)...Er bekam von seiner Onkologin vor der Chemo bereits ein Rezept für eine Antiobiotikasalbe und Antibiotika. Tbl, die er dann nehmen sollte, wenn es ganz schlimm wird. Damit hat er es auch gut unter Kontrolle- natürlich muß man auch einige Sachen beachten, wie z.B. direkte Sonneneinstrahlung meiden usw...Man findet aber schnell raus, wie man was verträgt...genau wie beim Essen. Die ersten Wochen war sein Appetit fast unverändert- nun hat er aber kein richtiges Hungergefühl mehr und kann auch kein Fleisch essen- das ändert sich aber auch von Tag zu Tag. In der Chemopause ist es etwas besser. Ansonsten verträgt er die Chemo ganz gut- klagt nur am Tag nach der Infusion über Müdigkeit.
Bei ihm soll die Chemo ein weiteres Wachstum des Tumors/der Metastasen verhindern-ist palliativ- lebensverlängernd.
Der Port wurde bei Papa in der Chemopause gelegt- nicht unter Vollnarkose, da wir das nicht wollten...Er meinte schon, dass es schmerzhaft war- aber auszuhalten und ist nun sehr sehr froh ihn zu haben!
Hoff ich konnt dir helfen...
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