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  #601  
Alt 15.10.2004, 00:37
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Hallo alle Betroffenen!

Wir haben gekämpft die letzten 6 Wochen nach der Diagnose. Meine
Mutter wollte trotz unerträglicher Schmerzen noch Leben,weil sie immer noch einen kleinen Hoffnungsschimmer hatte,
dass es noch einmal besser wird. Heute hat sie den Kampf
gegen diese schreckliche Krankheit verloren. Die schrecklichen
Qualen haben ein Ende. Die letzten STunden waren wirklich
furchtbar. Ich wünsche allen hier im Forum viel Kraft und
hoffe das eure Angehörigen ein glücklicheres Schicksal trifft.

Diese kleine Gedicht möchte ich noch loswerden weil ich es hier im Forum gefunden habe:

An meinem Grab wein´ nicht um mich,
der hier schläft,
das bin nicht ich.
Ich bin der Wind,
der Dich umbrist.
Ich bin die See,
die Dich umfließt.
Ich bin der warme Sonnensegen.
Ich bin der sanfte Morgenregen,
wenn Du erwachst zu früher Stunde.
Ich bin der Vogel in kreisender Runde,
auf Schwingen gleitend in würdiger Macht.
Ich bin der Sternenglanz der Nacht.

Ich bin das Leben und die Lebenskraft,
ich bin dein Sonnenstrahlenkind.

Drum steh´ nicht weinend hier, denn sieh´:
Ich bin nicht hier,
ich sterbe nie."


DANKE!!!

Thomas
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  #602  
Alt 15.10.2004, 03:47
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lieber Thomas

Tut usn so leid, dass deine Mam nicht mehr bei dir sein kann. Umso mehr tut es uns leid zu lesen, dass es für sie zur wirklich Qual wurde.

In stiller Trauer und Gednaken bei dir Liz und Willy

Die Sonnenstrahlenkinder hat unser Sohn Marc mit 6 Jahren "entdeckt" - es sind beim Zusammenkneifen der Augen wenn man zur Sonne hinsieht die vielen tanzenden Strahlen um die Sonne die er Sonnentrahlenkinder nannte. Symbolisch sind es unsere lieben Verstorbeneen. Die Monstrahle nkinder ist das selbe um den Mond und sind unsere verstorbenen geliebten Tiere.

Also sieh zur Sonne hin, sie sind immer da und wenn du sie mal nicht siehst, dann sitzen sie auf einer Wolke und spielen versteck, wenn es dunkel ist leuchten sie auf uns von unten, unter gehen sie aber nie unsere Sonnenstrahlenkinder der Liebe und des ewigen Lichts und Lebens.

Liebe Grüsse Liz udn Willy
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  #603  
Alt 15.10.2004, 11:35
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Lieber Thomas,

mein herzliches Beileid und vielen Dank für das schöne Gedicht. Viel Kraft für dich und deine Familie. Lieben Gruß, Monika
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  #604  
Alt 15.10.2004, 13:58
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Auch unbekannterweise mein herzliches Beileid. Ich kann Dir nachfühlen wie das ist wenn die Mutter an dieser schrecklichen Krankheit stirbt. Meine Mutter ist genau von 1 Jahr gestorben und natürlich lebt man weiter aber die Mutter zu verlieren reisst eine Lücke, egal wie alt man ist, ist es immer zu früh.

Ich wünsche Dir die Kraft und die Stärke die Du brauchen wirst für die nächste Zeit.

Alles Gute v. Bine
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  #605  
Alt 15.10.2004, 13:58
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Auch unbekannterweise mein herzliches Beileid. Ich kann Dir nachfühlen wie das ist wenn die Mutter an dieser schrecklichen Krankheit stirbt. Meine Mutter ist genau von 1 Jahr gestorben und natürlich lebt man weiter aber die Mutter zu verlieren reisst eine Lücke, egal wie alt man ist, ist es immer zu früh.

Ich wünsche Dir die Kraft und die Stärke die Du brauchen wirst für die nächste Zeit.

Alles Gute v. Bine
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  #606  
Alt 17.10.2004, 20:56
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hallo Monika,

na du wie ist es Dir? habe deinen neuen Thread gelesen, was machst du den für Sachen? Rundherde in der Lunge=? gott sei Dank hat sich das nicht bestätigt, aber die grauenhaften Tage die du durchlebt hast, waren bestimmt sehr sehr unangenehm.
Bin froh das es gut ausgegangen ist.
War die Tage jetzt mal abends öfters im Krebskompass Chat war mal ne Abwechslung, gehst du da eigetnlich auch mal hin? Wäre bestimmt mal schön so im Chat mir dir zu sprechen bzw zu schreiben.Ansonsten .........wie läuft es bei Euch?

Morgen muß ich ja wieder ins Krankenhaus, muß ein erneutes CT bild machen damit ausgemessen werden kann wie groß der tumor ist, und darauf die Woche geht es dann wieder mit den neuen Tabletten los. Bin froh wenn ich endlich wieder was dafür einnehme, habe so immer ein bischen angst, das der tumor dinge tut die mir nicht so gefallen würden, hoffetnlich wirft er nichts ab!
naja diesse blöde Angst!

wolle mich auch nur mal so melden, das es mich noch gibt lieblächelt...........es ist schön zu wissen das du immer an mich denkst.

Nun gut ich hoffe von HERZEN das es dir und deinem Mann gut geht, natürlich auch den kidys!
Seit ganz lieb gegrüßt von mir..............und ein dicker knuddler.

Alles liebe
Verträumte
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  #607  
Alt 18.10.2004, 20:00
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Hallo Verträumte,

schön zu wissen, dass es dir ganz gut geht... Ja, diese Tage waren wirklich hart für mich, aber Gott sei Dank bin ich mit einem blauen Auge davongekommen und ich hoffe, dass ich das Ganze möglichst schnell vergessen kann...

Brauche ich doch meine ganze Kraft und Konzentration... Wie es Wolfgang geht? Bin mir da nicht so sicher... Die Geschichte mit der Dehnung der Speiseröhre hat er wohl ganz gut überstanden. Dann folgten Schmerzen im linken Arm und der Brust. Eingeklemmter bzw. entzündeter Halswirbel. Seit heute kann er nur schlecht laufen. Sagt, ist ein Gefühl als wäre die Hüfte raus aus dem Gelenk. Und eine Erkältung steht bei ihm auch an. Nächster CT Termin ist nun Ende Okt. (Ich habe am Freitag Geburtstag, wir haben den Termin bewusst nach hinten geschoben...) Weiß nicht, irgendwie häufen sich neuerdings diese orthopädischen Probleme.

Die Kidys haben Ferien. Leider hat das mit dem gemeinsamen Urlaub mal wieder nicht geklappt. Aber ich glaube, sie haben auch so ihren Spaß. Läuft so einigermaßen...

Musste heute das erste Mal wieder arbeiten. Das Aufstehen fiel mir ganz schön schwer. Außerdem macht mir diese Bronchitis die ich jetzt seit ca. 6 Wochen habe allmählich wirklich zu schaffen. Bin ganz ausgelaugt.

Wenn ich höre, dass du dich auch von Zeit zu Zeit im Chat rumtreibst werde ich mein Glück wohl auch mal wieder versuchen. Konnte mich an meinen Nickname nicht mehr erinnern und habe es dann nie wieder versucht. Werde es wohl mal mit einem neuen Passwort versuchen.

Also, für morgen alles Gute und vor allem viel Kraft für den Neustart!!!!!!!!! Das mit der Angst kann ich gut verstehen... Ich wünsche dir ganz viel Glück, Kraft und Zuversicht für die neue Therapie. Ich werde tüchtig an dich denken.

Sei ebenfalls ganz doll geknuddelt und gegrüßt von Monika
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  #608  
Alt 19.10.2004, 20:00
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Hallo Liz, hallo Willy,

wo steckt ihr Zwei denn? Habt schon seit ein paar Tagen nirgendwo mehr geschrieben?! Gebt doch bitte ein kurzes Lebenszeichen von euch.

Lieben Gruß von Monika
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  #609  
Alt 20.10.2004, 13:46
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Beiträge: 1.207
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Hallo Veträumte

Sorry...hatte dich die Tage nicht auf der Benutzerliste im Chat ... freue mich, dich im Chat mal wieder zu treffen...

Liebe Grüße

Tanja L.
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  #610  
Alt 20.10.2004, 18:19
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hallo Tanja,

vielen Dank für deine Nachricht, habe mich schon gewundert hatte dich gestern abend im chat angeschrieben, aber du hast mich nicht gesehen, waren ja auch viele chatter vorhanden grins.
Bin bis jetzt fast jeden Abend hinein gegangen, und das werde ich auch heute wieder tun lächel

also wir hören uns bestimmt liebe Grüße
Verträumte
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  #611  
Alt 20.10.2004, 18:22
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Hallo liebe Monika,

warte auch schon sehnsüchtig auf einen Chatabend mit dir!
Ich bin zur Zeit fast jeden Abend mal drinnen, auch wenn ich einfach nur viel mitlese und selber gar nicht so viel schreibe grins.
Allerdings ist wichtig zu wissen, das ich nicht mit dem Nick "Verträumte" im chat bin sondern mit dem Namen "Alaya" okidoki

Würde mich also echt wahnsinnig freuen dich dort bald mal anzutreffen .
Sei ganz lieb von mir gegrüßt und genkuddelt

Verträumte
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  #612  
Alt 20.10.2004, 18:50
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Hallo Verträumte,

hab ein neues Passwort angefordert. Na dann schaun wir mal, ob wir uns bald treffen. Freu mich schon.

Drück dich und tschüss, Monika
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  #613  
Alt 21.10.2004, 15:38
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Hallo, liebe Leute,
durch die Krankheit meines Mannes, bin ich auf diesen Seiten gelandet. Unsere "Geschichte" findet iht unter "neuro-endokrines Karzimom".
Über die Zeit der Krankheit und des Sterbens meines ersten Mannes (vor 20 Jahren), sagte meine Tochter später:"In der Zeit als Vati krank war und gestorben ist, haben wir das Schwimmen gelernt". Ich (damals 35 und unseren 4 Kinder 6-13 ) habe die Krankheit und das Sterben meines Mannesals sehr intensiv erlebt und begleitet. Wir konnten die Zeit , die uns blieb sehr ehrlich und aktiv miteinander gestalten und wir haben eine große Nähe und Vertrautheit erlebt. Mit meinen Kindern konnte ich offen umgehen und ihnen die Chance geben, zu begreifen, daß ihr Vati mit der Krankheit nicht leben konnte. Mein Jüngster sagte am 10. Todestag seines Vaters zu mir."Mutti, eigentlich haben wirs doch gut, wir haben das Schlimmste durchgestanden, was einem Menschen passieren kann und wir sind immer eine glückliche Familie geblieben. Was kann uns eigentlich noch passieren?" Es hat mich immer getröstet, dass meine Kinder mit dieser Gewissheit ins Leben gehen konnten.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es für Angehörige und vor allem auch Kinder viel schwerer ist, eine Ahnung zu haben, aber keine Antwort zu bekommen. Sie fühlen sich ausgeschlosse, nicht ernst genommen und mit ihrer Angst alleine. Natürlich möchte man Kindern solche schweren Belastungen ersparen, aber sie wachsen an diesen Herausforderungen und ihre Erfahrungen machen sie stark fürs Leben.
Die Krankheit meines jetzigen Mannes erlebe ich vollkommen anders. Er ist immer fröhlich und optimistisch und weigert sich, sich mit der Krankheit und damit in Zusammenhang stehenden Fragen auseinanderzusetzen. Er will keine Befunde oder Untersuchengsergebnisse wissen. Das überträgt er alles auf mich. Diese Situation ist für mich sehr schwer auszuhalten, weil ich mich von ihm damit alleine gelassen fühle. Vor allem fällt es mir schwer fröhlich zu sein, für die vielen Besucher, die bei uns ein und aus gehen, wenn mir das Herz schwer ist.
Inzwischen akzeptiere ich, dass mein Mann sich mit nichts Zusätzlichem belasten will. Die Krankheit, Untersuchungen und Therapien sind ja wirklich auch genug. Meine Kinder und zahlreiche Freunde sind für mich ein guter Ausgleich und Möglichkeit, meine Sorgen, Ängste und Fragen zu besprechen. Die Möglichkeiten dieses Forums sind für mich eine neue Art, unsere Situation zu bewältigen. Ich bin gespannt auf eure Rückmeldungen und wünsche euch alles Gute.
Bis bald
Marie
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  #614  
Alt 21.10.2004, 16:43
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Liebe Marie,

schön, dass du dich zu dieser Seite vorgewagt hast. Erschreckend wieder mal, was für einen Zulauf dieses Forum hat. Als uns das alles noch "nichts" anging, hätte ich nie für möglich gehalten, wie viele Menschen davon betroffen sind.

Tut mir leid, dass du so etwas nun schon zum zweiten Mal erleben musst. Auf die Sache mit den Kindern bezogen gebe ich dir recht. Anfangs war ich der Meinung, dass man Kindern so etwas gar nicht zumuten kann. Aber auf Dauer wären wir mit dieser "Vorgaukelei" gar nicht zurecht gekommen. Es ist sicher manchmal sehr hart für sie aber inzwischen bin auch in davon überzeugt, dass sie besser klarkommen, wenn sie mit einbezogen werden und man ihnen nichts vormacht. Wie du sagst, sie werden auf die eine oder andere Art sicher an dieser Situation wachsen.

Dass du das mit deinem 2. Mann alles anders erlebst hängt sicher auch damit zusammen, dass er diese Phase in einem ganz anderen Alter durchmacht als dein 1. Mann. Das gilt auch für dich. Ich bin 40 Jahre alt und habe meinen Vater vor 14 Jahren an Krebs verloren. Auch ich bin damals in den Zwanzigern ganz anders damit umgegangen als heute, in diesem Alter. Kann man überhaupt damit umgehen? Man kann schon, mal mehr mal weniger gut.

Es ist für dich sicherlich nicht einfach, das Gefühl zu haben, die Verantwortung allein zu tragen und evt. auch die eine oder andere Entscheidung alleine treffen zu müssen. Kann dir nur anbieten, dich jederzeit an uns hier zu wenden. Gemeinsam sind wir in vielen Situationen stärker. Vielleicht wird dein Mann seine Haltung aber auch noch ändern. Mein Mann hat in diesem einen Jahr Krankheit die merkwürdigsten Phasen hinter sich gebracht bis sich alles so weit gesetzt hatte, dass man jetzt gemeinsam einen bestimmten Weg geht.

Schön, dass du geschrieben hast und ich wünsche dir weiterhin die Stärke und die Nerven, vor allem die Liebe, die du brauchen wirst. Alles Gute für dich, bis bald Monika
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  #615  
Alt 21.10.2004, 16:50
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Liebe Verträumte,

hoffe, dass du mich gestern Abend nicht für herzlos gehalten hast, weil ich so schnell verschwunden war. Hätte gar nicht mehr anfangen soll. Aber, der Reiz, kurz mit dir "zu sprechen" war einfach zu groß.

Schade, dass wir uns nicht persönlich kennen. Irgendwie habe ich einen "besonderen" Draht zu dir. Ich hätte mir für dich ein viel, viel besseres CT-Ergebnis gewünscht und ich fange wieder mal an, mich zu fragen, warum es diese üble Krankheit überhaupt gibt. Ich weiß, das ist Blödsinn, aber manchmal kann man wirklich dran verzweifeln.

Wolfgang hat jetzt mit seiner Hüfte zu kämpfen. Mich beunruhigt es total, dass er plötzlich andauernd irgendwas Orthopädisches hat. Erst die Bandscheibe, dann der Halswirbel, jetzt die Hüfte. Macht mir Angst, denn er hatte damit nie Probleme.

Wir werden jetzt öfter chatten, ja? Halt die Ohren steif und pass auf, dass dich dein Mut nicht verlässt! Denk an Plan B!

Bis bald, dicke Umarmung von Monika
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