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  #631  
Alt 26.04.2004, 21:36
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Liebe Carin!

Es muß dir nicht peinlich sein -und das ist es sicherlich auch nicht. Ich hab es eigentlich immer so gemacht, daß ich nicht davon geredet habe. Nur wenn mich jemand direkt angesprochen hat, dann habe ich grob meinen Krankheitsverlauf geschildert. Die Ängste und Sorgen die man so hat, habe ich nur engsten Freunden und Familienmitgliedern (meinen Eltern) erzählt. Du solltest dir überlegen, zu wem du in deiner Situation offen sein kannst. Viele Menschen können schlecht mit der Diagnose Krebs umgehen. Leider bedeutet es bei vielen immer gleich Tod. Obwohl das natürlich Quatsch ist, aber wenn man nicht selber betroffen ist, dann hat man sich mit dem Thema auch noch nie auseinander gesetzt. Mit der Zeit merkst du dann ganz schnell, wer es ehrlich mit dir meint und bei wem es DIR etwas bringt, ehrlich zu sein.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. Versuch morgen gar nicht so viel nachzudenken. Ein wenig Ablenkung ist doch auch mal ganz schön!

Ich wünsch dir viel Spaß bei eurer Feier!

Bis bald
Manuela
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  #632  
Alt 27.04.2004, 10:20
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Ich bin mit meiner Krebsdiagnose sehr offen umgegangen. Ich habe wenige Tag nach der Diagnose einen Rundbrief an alle Freunde, Bekannten und die Familie rum geschickt. Ich habe die Diagnose kurz beschrieben und gesagt, welche Unterstützung ich jetzt brauche. Die Resonanz war überwältigend. Lediglich eine Freundin hat sich zurückgezogen, ich habe 2 neue Freudinnen und einen Mann gefunden und mehr Unterstützung als ich je zu hoffen wagte. Besonders die Frauen waren große Klasse. Im Laufe der Zeit hat es noch 5 weitere Rundbriefe gegeben. Etwa ein Jahr später habe ich eine Freundin gefragt, wie es zu dieser Unterstützung gekommen ist. Dazu sagte Ulla: "Du hast genau gesagt, was los ist und welche Hilfe du brauchst."
Gruß Dorothee
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  #633  
Alt 29.04.2004, 10:27
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Liebe Manuela, liebe Eva!
Will Euch mal wieder hallo sagen. War in den letzten Tagen nicht so gut drauf. Leider holen mich noch manchmal depressive Phasen ein. Aber nun geht es wieder besser - ich hfofe, dass es so bleibt.
Ich hoffe sehr, dass es Euch gut geht. Hatte ja ganz schön was nachzuholen mit dem Lesen. Jetzt sind wir schon auf S. 32;
das ist doch der absolute Wahnsinn.
Liebe Grüße
Biggi
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  #634  
Alt 29.04.2004, 10:32
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Liebe Dorothea!
Ich wünschte, ich hätte auch den Mut gehabt, so offen mit der Diagnose Krebs umzugehen wie Du. Ich habe mich eher davor gescheut, mit Außenstehenden darüber zureden. Alles blieb mehr oder weniger in der Familie. Muß aber auch sagen, dass sich einige Bekannte zurückgezogen haben, als sie doch davon erfuhren. Bestimmt aus Angst, weil sie eben nicht wußten, wie sie sich mir gegenüber verhalten sollen. Mehr Offenheit von mir hätte vieles erleichtert.
Liebe Grüße
Biggi
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  #635  
Alt 29.04.2004, 19:05
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Liebe Biggi,
schön, daß du dich nach mir(uns) erkundigst. Mir geht es seit Dienstag nicht sehr gut, habe Dienstag vormittag meine erste Zometainfusion (Bisphosphonat) erhalten. Mittwoch hatte ich dann schon Schmerzen und heute nacht hohes Fieber. Jetzt wird es schon besser. Aber ich konnte mich nicht mal an den Pc setzen wegen Schüttelfrost und Gliederschmerzen.
Manchmal kann man wirklich depressiv werden, wenn immer wieder was anderes auftritt.
Jetzt bin ich aber erstmal froh, daß du dich besser fühlst, bei mir wird´s auch besser werden.
Alles Liebe
Eva
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  #636  
Alt 29.04.2004, 19:32
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Ach Eva,
es tut mir sooooo leid, dass es Dir nicht gut geht. Hoffetnlich kommst Du bald wieder auf die Beine. Ich drücke Dir ganz doll die Daumen und wünsche es Dir von ganzem Herzen.
Ist alles eine richtige Sch...., oder???
Ganz liebe Grüße sendet Dir
Biggi
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  #637  
Alt 30.04.2004, 08:00
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Hallo Dorothee,
habe erst jetzt deinen Eintrag vom 27.04. gelesen (Rundbrief). Ich finde das gut. Ich bin selbst nicht auf die Idee gekommen, aber habe doch offen allen Freunden und Familienmitgliedern davon erzählt und habe auch viele Zeichen von Zuneigung und Mitgefühl erhalten.
Vielleicht solltest du deine Idee mit dem Rundbrief an 'die dümmsten Sprüche...' schicken, denn man sieht dort, dass die Brustkrebs-Betroffene wie ihr Umfeld oft sehr hilflos mit dem Problem Krebs umgehen.
Liebe Grüße
Klaudia
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  #638  
Alt 30.04.2004, 23:25
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Liebe Manuela,

entschuldige, daß ich erst heute schreibe - und mich so sehr bedanken möchte, daß mir das Herz weh tut. Ich danke Dir für Deine lieben Worte und den Liedtext. Den habe ich mir ausgedruckt - und er wird mich begleiten. Ein großes Pflaster für mich.

Habe das Gefühl, daß meine Gedanken mit jedem Tag wieder klarer werden. Morgen müßten meine Haare wieder beginnen zu wachsen - 17 Tage nach der ersten Chemo begannen sie auszufallen und morgenn sind es 17 Tage nach der letzten ! Ob es wohl die oftmals angekündigten Locken gibt ??? ;-)

Ich drücke Euch allen ganz fest die Daumen !

Alles wird gut und verliert Eure Liebe nicht !

Herzliche Grüße aus Hamburg von
Kerstin
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  #639  
Alt 01.05.2004, 18:38
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Liebe Eva!
Wie geht es Dir inzwischen? Ich hoffe, dass Du Dich ein wenig erholt hast und Dich die Schmerzen nicht mehr so plagen.
Bei mir ist alles okay. Hatte heute einen wunderschönen Tag im Garten. Habe richtig relaxt und das schöne Wetter genossen.
Liebe Grüße und ein restliches schönes Wochenende
Biggi
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  #640  
Alt 02.05.2004, 02:19
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Liebe Biggi,
danke der Nachfrage, es hat 3 Tage gedauert, dann war´s (fast) wieder vorbei mit den Beschwerden. Im I-Net habe ich nachgelesen, daß diese Symptome nach der ersten Zometainfusion relativ häufig auftreten können. Beim nächstenmal soll´s angeblich besser sein. Mal sehen.
Es freut mich, daß du dir heute einen schönen Tag gemacht hast.
Ich habe lange überlegt ob ich bei unserer Motorradtour zum 1.Mai mitmachen soll und hab´s dann doch gewagt. Die Entscheidung war richtig, sobald ich auf der Maschine saß, fühlte ich mich frei und habe alle Sorgen hinter mir gelassen. Auch der heftige Regen der uns zum Schluß noch erwischte, konnte mir nichts anhaben! Morgen (heute) haben wir vor an einem Motorradgottesdienst teilzunehmen.
Alles Liebe und gute Nacht
Eva
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  #641  
Alt 02.05.2004, 11:06
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Liebe Eva!
Ich bin ja vollkommen baff! Du fährst Motorrad? Aber schön ist es schon, auf diese Art und Weise alle Sorgen hinter sich zu lassen. Wie ich bemerkte, warst Du ja wieder sehr spät (oder soll ich lieber sehr früh sagen?) am Computer. Jetzt bist Du sicherlich beim Gottesdienst. Hast ja schon wieder ganz schön Power. Finde ich herrlich. Hoffentlich hat Dir der Regen wirklich nichts geschadet.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Biggi
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  #642  
Alt 02.05.2004, 11:27
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Liebe Kerstin,

im Moment kann ich mir nicht vorstellen an Deiner Stelle zu sein. Ich bin heute am 17.ten Tag nach der ersten Chemo, jetzt wird´s büschelweise, obwohl ich genug Haare habe, die ich schon auf kurzen "Ausfall-Haarschnitt" gebracht habe. Meine Perücke ist auch super. Ich bin meinem Frisör so dankbar für dieses Spitzeprodukt (für alle Heidelbergerinnen: Roland Curth). Farbe und Schnitt sind so unglaublich nah an meiner Originalfrisur,das bin wirklich ich. Dennoch.... Mein Mann kann dieses Standardthema schon nicht mehr hören. Ich empfinde zur Zeit lauter (kleinere) Einschränkungen als belastend. Wie war das denn bei Dir? "Gewöhnt" man sich, wenn auch nur bedingt an oben-ohne? Ich beneide Dich glühend und wünsche Dir, daß Du jetzt tatkräftig an den Wiederaufbau gehen kannst. Gehst Du auch in Kur? Bei mir sind 3 Wochen Festigungskur im Anschluß an die Chemo geplant. Viele Grüße aus Heidelberg! Birgit HD
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  #643  
Alt 02.05.2004, 18:13
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Liebe Birgit HD,

ersteinmal : wie schön, daß Du so eine tolle Perücke hast ! Mit der Du Dich wohl fühlst und mit der Du so " Du selber" sein kannst.

Als ich ein erstes Haarbüschel in der Hand hatte, war das einer der schlimmsten Momente meines Lebens. Ich weiß bis heute nicht, warum mich daß so in die Verzweiflung getrieben hat. Ich wußte ja auch, daß es mir bevorstand. Aber als es dann soweit war - daran mag ich nicht mehr denken. Es war auch nur der Augenblick, ich bzw. eine Freundin hat mir dann sofort die Haare abgeschnitten und damit war die Verzweiflung weg. Ich hatte den Moment hinter mir und einen ( für mich ) neuen Kopf. Gewöhnt habe ich mich nie an meinen Kopf ohne Haare. Zunächst einmal war es einfach nur neu und sooooo kalt - es war Mitte Januar ! Und dann fand ich bei der Hamburger Krebsgesellschaft ein Seminar übers Schminken und Haarersatz. Dazu habe ich mich angemeldet und es hat mir wansinnig gut getan. 10 Frauen ohne Haare - alle in der Chemo - für zwei Stunden mit Schminken und Äußerlichkeiten beschäftigt. Bin gar keine " geschminkte" Frau, aber das war einfach gut und richtig und ich sah andere Frauen ohne Haare und wir waren alle so schön ! Dieses Seminar wird auch in anderen Städten angeboten. Ich weiß nur nicht, ob auch bei Dir in Heidelberg oder Umgebung. Falls Du Lust hast schaue doch mal im Internet unter : www.hamburgerkrebsgesellschaft.de nach. Vielleicht kann man Dir dort auch sagen ob es ähnliches in HD gibt. Das Seminar ist kostenlos und Du bekommst sogar noch schöne Pflegeprodukte geschenkt !

Und Du hast völlig recht mit Deinem Ausdruck Standardthema - das ist es einfach und vermutlich wird es das auch bei Dir bleiben. Ich habe es in den vergangenen 3 Monaten und auch jetzt immer als Thema empfunden. Und zwar ganz unterschiedlich. Abhängig davon, wie es mir ging. Zunächst fand ich es einfach nur lästig, weil eben so kalt. Leider hatte ich mir zwischen den Chemos immer wieder Infekte von meiner kleinen Tochter geholt. Und ich war dann natürlich zusätzlich zur Chemo immer ziemlich schlapp. Und wenn Du Dich dann mal unverhofft ohne Perücke oder dergl. im Spiegel siehst - das ist einfach Mist. Da hast Du dann ein Bild Deines Elends. Ich habe mir dann imer ganz fest in die Augen gesehen und mir gesagt, daß das auch vorbei geht. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß mich dieser Anblick ziemlich aus "den Latschen" hauen kann, wen ich nicht besonders fit war. Vielleicht schaffst Du es ja besser.

Ich habe die Veränderungen meines Körpers mit Staunen entdeckt. Auch wieder Abhängig von meiner seelischen Verfassung. Und ich war ziemlich verblüfft als ich feststellte, daß ich fast keine Schamhaare mehr hatte. Eigentlich nur logisch - dennoch hatte irgendwie nie jemand darüber gesprochen.

Ja und nun darf ich mich bald über "neue" Haare freuen - liebe Birgit, auch Deine werden wieder wachsen, aber im Moment eben nicht und deshalb: freue Dich an Deiner Perücke ! Habe Mut zum Tuch ! Vielleicht hast Du auch außergewöhnlichen Ohrschmuck ! So wie derzeit wirst Du vermutlich nie wieder aussehen ! Mach Dich einfach hübsch, schön und sei so attraktiv, wie Du sowieso schon bist.

Und noch ein kleiner Tipp. Ich mag all die Krebserfahrungsberichte nicht lesen zudem habe ich immer noch Schwierigkeiten mich längere Zeit zu Konzentrieren - habe aber kürzlich eine kleine Kostbarkeit entdeckt: Das Buch heißt "Dem Leben trauen" - Geschichten die gut tun von Rachel Naomi Remen. Nun schenke ich mir jeden Tag eine dieser Geschichten. Es ist nichts großartig literarisches, es ist einfach zu lesen und sie tun wirklich gut in dieser Zeit. Dies weil Du von Wiederaufbau geschrieben hast - und das trifft es, ich fühle mich wirklich beschädigt, nach dieser Chemo und brauche nun gute Dinge für die Wiederherstellung !

Ja, ich fahre bald zur Kur. Nach Graal-Müritz in die Krebsreha. Mal sehen, was das wird.
Ich freue mich zumindest auf die Ostsee.
Warum darfst Du nur 3 Wochen ???

So, nun ist es ein kleiner Roman geworden. Vielleicht hift Dir der ein oder andere Hinweis.

Laß von Dir hören und ich hoffe so sehr, daß es Dir gut geht.

Bis bald und liebe Grüße aus Hamburg von
Kerstin
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  #644  
Alt 02.05.2004, 23:37
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Liebe Biggi,
du hattest Recht, als du dein obiges Posting geschrieben hast, waren wir schon zum Motorradgottesdienst unterwegs.
Kommenden Freitag starten wir zu einem Harley-Davidson Treffen (7.5.-9.5.) nach Berlin. Wir wohnen im Hotel NH Berlin/Potsdam. Kennst du das?
Ich weiß, das wird anstrengend, aber ich muß mir immer wieder beweisen, daß ich Herausforderungen noch bewältigen kann. Das baut mich auf und ich denke nicht an meine BK-Erkrankung.
Ich schreibe das auch, um tapferen Mitstreiterinnen wie z.B. Birgit HD und Kerstin, die sich ja noch in der akuten Therapiephase befinden, Mut zu machen. Ihr Lieben, das Leben geht auch für uns BK-Pat. weiter!
Alles Liebe
Eva
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  #645  
Alt 03.05.2004, 19:49
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Liebe Eva!
Das von Dir genannte Hotel kenne ich leider nicht. Ich wohne auch nicht in der Nähe von Potsdam. Ich finde es richtig gut, wie sehr Du schon wieder Deinen Mann stehst - wie man so schön sagt. Ja, Du machst sicherlich vielen damit Mut. So erfährt man doch aus erster Hand, dass man nach den schlimmen Phasen der BK-Erkrankung auch wieder seinen alten Hobbys nachgehen kann.
Ich hoffe bloß, dass Du Dich nicht übernimmst! Viel Spaß wirst Du auf alle Fälle haben.
Liebe Grüße
Biggi
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