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  #736  
Alt 10.02.2007, 17:20
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Erle,
wie geht es euch ? Ist dein Mann wieder zuhause ? Hat er die neue Chemo bekommen ? Habt ihr was von der KK gehört ? ......

@ alle
Mich hatte es diese Woche mit einer dicken Grippe erwischt. Mein Mann folgte mir ein Tag später nach und liegt noch immer. So gut es ihm sonst insgesamt geht, bei solch einem Virus bzw. und /auch bakteriellen Infekt nimmt es ihn bei weitem heftiger als mich. Seine Entzündungswerte im Blut gingen gleich doppelt so weit nach oben und das "Wiedergesundwerden" dauert auch deutlich länger. Er hat auch gleich irgendwelche Ausschläge und Nagelverformungen etc. also lauter so Kleinkram, der zeigt, dass das Immunsystem schon wieder überfordert ist. Wobei diese Grippe wirklich heftig ist und ich selbst auch noch nicht wieder ganz hergestellt bin. Jetzt schlucken wir halt beide Antibiotika - zur Sicherheit. (Obwohl man ja weiß, dass diese das Immunsystem schwächen ) Man weiß nie, was das richtige ist. Man macht halt irgendwas.
Ich wünsche euch allen ein schönes WE soweit diese bei euch möglich ist.
Liebe Grüße Doro

Geändert von DTFE (10.02.2007 um 17:22 Uhr)
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  #737  
Alt 15.02.2007, 14:05
Kerstin75 Kerstin75 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

@Doro
Liebe Doro, seid Ihr wieder frei von Grippe-Viren? gehts Euch besser ?

@Erle
erbete mir Nachricht von Dir liebste Erle, es ist nicht einfach einzuordnen, ob die Stille um Dich positiv oder negativ zu deuten ist.

Wir selber haben gestern eine nicht so gute Nachricht erhalten. Nachdem endlich klar war, dass die Kasse die Behandlung weiter bezahlt, kam jetzt die Ernüchterung mit dem Ergebnis der Blutabnahme. Seither schwankte der Tumormarker-Wert bei meiner Mutter zwischen 780 und 1.020. Gestern wurde der Wert bei über 7.800 gemessen. Sie bekam gestern nochmal Therapie, nächste Woche wird nun aber extra ein CT gemacht und die Woche drauf wurde erst gar kein neuer Therapie-Termin gegeben, stattdessen aber einen Gesprächstermin mit dem Prof. Die Ärztin meinte er wird entscheiden, ob er an der Therapie etwas ändern will oder ob ganz abgebrochen werden muss. Wir sind verzweifelt. Während der Behandlung ging es meiner Mutter körperlich so gut dass sie voller Überzeugung sagte, der Krebs kann mich grad nicht schwächen, mein Körper hat gerade Kraft genug dem Krebs entgegen zu halten. Nun müssen wird bis 28.2. warten, was weiter wird. Es ist wiedermal grausam.

Liebe Grüße
Kerstin
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  #738  
Alt 15.02.2007, 16:09
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Kerstin,
oh Mann, das hört sich wirklich nicht so prickelnd an. Ich kann es als auch nicht verstehen, wenn es den Betroffenen scheinbar so gut geht und dann die Untersuchungen anderes zu Tage bringen. Das verunsichert so ungemein. Denn die logische Folge ist ja: "Selbst, wenn es dir gut geht - traue dir nicht." Das ist doch alles obersch.......
In solchen Situationen frage ich mich, ob zuviele Untersuchungen wirklich so gut sind - andererseits - man will ja nichts anbrennen lassen.
Ich wünsche euch jedenfalls, dass das CT eher positiv ausfällt.
Mein Mann hat am Dienstag ja dann Ultraschall - Untersuchung. Ich bin auch schon wieder etwas kribbelig. Seit er diesen Grippe Infekt gefangen hatte, produziert er wieder immensen Nachtschweiß (4 - 5 x umziehen nachts etc....) und das war bisher ja immer ein Symptom für "Tumor" oder "Metas".
Ich hoffe sehr, dass es diesmal mit der Grippe zusammenhängt, die wir dank Antibiotika ganz gut bewältigt haben. Heute ist er schon wieder mit dem Fahrrad unterwegs. Also auch ein gutes Zeichen.
Kerstin - lass dich nicht unterkriegen. Irgendwie geht immer was wieder weiter.

Liebe Erle,
ja, die Frage, die Kerstin stellt, stelle ich mir auch täglich, wenn ich hier reinschaue. Aber ich denke dann - ihr seid mit dem Karneval beschäftigt und das ist ja wohl auch wichtiger und richtiger als hier traurige Sachen zu lesen. Lasst euch die närrischen Tage nicht verderben - genießt die Juxerei !
Und wenns doch was anderes ist - dann melde dich aber schnell !

Liebe Petra,
im anderen thread habe ich gelesen, dass dein Papa jetzt so schnell sterben musste. Das tut mir leid. Dein Bericht über die biomed - Klinik hier hat sich doch ganz gut angehört. Danke noch, dass du den link reingestellt hast. Ich denke, diese Klinik ist vielleicht auch eine gute Alternative zur Hufeland Klinik.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die Tage jetzt - für den endgültigen Abschied von deinem Papa. Es geht ihm jetzt sicher besser.

Euch allen liebe Grüße
Doro
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  #739  
Alt 15.02.2007, 16:16
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Ich muss euch noch ein Buch / Hörbuch Tip geben.
Mein Mann hat sich das während seiner Grippe angehört und war sehr angetan von dieser Geschichte. Er konnte manche Träne weinen, die schon lange geweint werden wollte und meinte, dass er in bezug auf ein evtl. Sterben da drin doch etwas tröstliches für sich gefunden hat. Er habe keine Angst vor dem Sterben oder vor dem Tod. Es seien ja dann wohl vor allen Dingen, die die zurückbleiben, die den Schmerz dann hätten.
Das Buch heißt: "Schiffbruch mit Tiger" von Yann Martel. Wir haben es als Hörbuch. Ich habe es noch nicht gehört. Im Augenblick ist unser ältester Sohn darin abgetaucht.
Also, vielleicht habt ihr ja Zeit , Lust und Muse dazu.
Grüße Doro
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  #740  
Alt 16.02.2007, 11:12
petrap petrap ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Doro,

danke für Deine lieben Worte - es ist wirklich toll, wieviel Unterstützung wir in dieser schweren Zeit erhalten. Es hilft wirklich sehr.

Deinen Buchtipp "Schiffbruch mit Tiger" habe ich mir im Internet mal etwas angesehen und gerade bei Amazon bestellt... freue mich auf eine interessante Lektüre.

In den nächsten Tagen werde ich auch im anderen Thread mal aufschreiben, was ich in den letzten Tagen mit meinem Vater erlebt habe.

Ich denke, es kann den anderen, die mit der Krankheit leben, helfen zu verstehen, was passiert und dass uns allen in etwa dasselbe passiert...

Aber dazu brauche ich noch ein paar Tage Abstand.

Bis dann, liebe Grüße,

Petra
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  #741  
Alt 16.02.2007, 19:01
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo ihr Lieben,
endlich kann ich wieder ins Forum, mein PC bzw.mein Modem war kaputt,(seit 29.1.07)es ist schon schrecklich wenn man nicht ins Internet kann, aber jetzt ist alles wieder ok.
@ Erle, ich wünsche Dir und Deinem Mann das alles klappt mit Essen und schicke Dir viele , melde Dich, alle hier sind in Gedanken bei Dir und Deinem Mann
@Kerstin, Dir drücke ich die Daumen für den 28.2.07 für CT
@ Doro, ich wünsche Dir und Deinem Mann ,das die Grippe verschwindet und Gesundheit einkehrt.

Tja,jetzt möchte ich Euch mal berichten wie es mir ergangen ist:
also, mein Mann wurde ins Krankenhaus eingeliefert wegen massiver Nebenwirkungen wie Durchfall......Schwäche....usw.,dort wurde er wieder aufgepäppelt und ist dann 29.1.07 entlassen worden. Dann hatten wir Untersuchungstermin am 7.2.07 ,es wurde ein MRT gemacht (CT ist nur mit Kontrastmittel,kann mein Mann nicht vertragen) Wir waren sehr gespannt auf das Ergebnis, mein Mann war eupforisch,dachte so um die 5 cm ! Leider war dem nicht so, es waren knapp 2 cm. Die Enttäuschung und die Physche meines Mannes waren groß. Dann hatten wir vergangenen DIenstag ein Gespräch mit dem Onkologen der meinen Mann aubaute und ihm auch sagte,das man auf dem richtigen Weg wäre. DIe 4. Chemo ist jetzt am Donnerstag erfolgt, man hat einen Antikörper weggelassen. Meinem Mann geht es sowieit gut. Wir hoffen, das bei der nächsten MRT die Metas doch mehr geschrumpft ist........ich bete........und bitte alle Engel darum.
Wie lange das jetzt geht mit den Behandlungen.........wer weiß, mein Mann ist schon so eingestellt.....: ja und wenn es eben das ganze Jahr geht.....
Ja, das war`s erstmal es ist ein bißchen viel geworden.
bis dann
Uschi
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  #742  
Alt 21.02.2007, 14:33
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Erle,
so langsam mache ich mir Sorgen, was bei euch los ist ? Das ist gar nicht deine Art, nicht mehr ins Forum zu schauen. Ich hoffe sehr, dass nichts dramatisches passiert ist. Ich sende dir jedenfalls viele , die dich tragen egal um was es gerade geht. (hab auch den Verdacht, dass du einfach am Ende bist - das hast du ja schon angedeutet und ist für mich keineswegs verwunderlich - du leistest einfach unglaublich viel !). Sag doch wenigstens kurz piep, damit wir wissen, dass ihr noch da seid !

Für alle !
Noch was positives: Der Ultraschall bei meinem Mann hat keine Veränderungen festgestellt. Er gilt also nach wie vor als tumorfrei ! (Obwohl ich selbst von Ultraschall bei der Leber ja nicht so sehr überzeugt bin und das nächtliche Schwitzen meines Mannes auch nicht gerade normal ist) Aber jetzt vertrauen wir dem Onkologen und seinen Ultraschall - Lesefähigkeiten und freuen uns und sind dankbar. Die nächste Kontrolluntersuchung dann mit CT ist erst wieder im August.

Liebe Uschi - lass dich nicht unterkriegen. Es geht irgendwie weiter. Und ein kleiner Erfolg hat sich ja schon eingestellt.

liebe Grüße euch allen und viel viel Kraft, Doro
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  #743  
Alt 22.02.2007, 22:26
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Erle Erle ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Ihr Lieben alle,
sorry, sorry, sorry, dass ich erst jetzt, nach drei Wochen, mal wieder hier bin. ABer ich hatte WIRKLICH WIRKLICH doll viel um die Ohren.
Natürlich hat es hauptsächlich mit Karneval zu tun. ABer leider hat es auch andere Gründe. Mein Vater liegt seit letzte Woche Montag im KH, es geht ihm ziemlich besch****, ich komme mir vor, als müsste ich bei ihm schon mal den Ernstfall üben.... es ist gruselig. Gut nur, dass er in "unserem" KH liegt, die Ärzte und Schwestern sind alle furchtbar lieb und nett, nicht nur zu uns sondern auch zu ihm, er hat einen echten Bonus, obwohl er ein verdammt schwieriger Patient ist. Seine Befunde lesen sich bald so wie die von meinem Mann, nur dass es bei meinem Vater Leberabzesse sind statt Metas. ABer leider auch multiple Abzesse in mehreren Lebersegmenten, und auch noch von beachtlicher Größe. RAusoperieren ist nicht, würde zu wenig Leberfunktion übrig bleiben (hab ich das nicht schon mal gehört?) .
Außerdem ist sein Gesamtzustand so erbärmlich, dass er die OP nicht überstehen würde. Nun bekommt er Antibiotika reingepumpt, er ist extrem schlapp und müde und heute (er hat auch noch Geburtstag heute) bekam er auch noch hohes Fieber, vermutlich ein "normaler" Infekt, das halbe KH sei damit infiziert, seufzte der Doc heute.
Ich befürchte jede Nacht, der entscheidende Anruf aus dem KH kommt, weil ja eins dieser verd**** Dinger jeden Moment platzen kann.
Gott sei Dank kann ich mich bei den FAhrten zum KH und beim "Kümmern" um meine ziemlich klapprige Mama mit meinen Geschwistern abwechseln.
Soweit zu meinem Vater, *seufz*, das wäre dann eine meiner "Nebenbaustellen".

Zu Alfred selbst. Ich kann unmöglich genau schildern, was in Essen alles passiert ist... es gab nur einen Tag, der schlimmer war, und das war der unglückselige Tag der OP letzten September in Düsseldorf. Ich hasse große Unikliniken, geht mir bloß damit weg,ey

Kurz: Wir waren nicht wie versprochen angekündigt, weder auf der Station noch in der Notfallambulanz. Die wußten gar nicht, was sie mit uns anfangen sollten. (und wir doch eigentlich auch nicht? Chemo oder doch Antikörpertherapie? Oder noch eine Möglichkeit, die unser kleines KH nicht hat?) Jedenfalls war noch nicht mal der Doc im KH, der mit unserem Doc in Birkesdorf 2 TAge vorher telefoniert hatte.

Wir waren ein ungeliebtes Überraschungspaket, was die am liebsten wieder losgeworden wären. Am Spätnachmittag endlich ein GEspräch mit nem Oberarzt, der bis zum nächsten Mittag klären wollte, wann wo welche Chemo.

An diesem Tag hab ich meinen Mann zum ersten Mal heulend und nervlich zertrümmert allein im KH lassen müssen. Ich war sieben Stunden im KH gewesen und musste schließlich noch 1 1/2 Std. nach Hause fahren. Ich musste einfach mal wieder nach Hause zu meinen Kindern.
Aber dann lief alles wie geschmiert. Chemo (Decotaxel) direkt am nächsten TAg verabreicht, Mittwoch dann nach Hause. Die KK hat dieses Medikament abgelehnt, aber Essen legt die Kosten irgendwie um, ist wohl für ne große Klinik kein Problem. Jetzt am Montag sind drei Wochen um, da muss er für die nächste Chemo wieder hin, drei Tage da bleiben. Dann CT und sehen, ob es zumindest einen Stillstand gegeben hat. Dann wird das Ganze noch einmal wiederholt. Wenn es nichts gebracht hat, war es auch in Essen das letzte, was gemacht wird.
Der Oberarzt war ziemlich knallhart. Eigentlich hat er nichts anderes gesagt, als unsere Docs hier und die in Aachen auch, aber das WIE hat meinen Mann psychisch ziemlich runtergezogen. Ein Glück, dass es einen Tag, nachdem Alfred nach Hause kam, bei uns mit Karneval in die super-heiße Endphase ging. Glaubt mir, am Wochenende vor Karneval war ich insgesamt vielleicht 4-5 Stunden tagsüber zu Hause (WE= Freitag, Samstag, Sonntag !!!) Und da war nicht PC, sondern aufräumen, Wäsche waschen und Chaos beseitigen bei den Karnevalssachen angesagt.

Aber wir haben es extrem genossen. Ich bin immer noch fasziniert davon, wie mein Mann das Ganze kräftemäßig überstanden hat. Ich bin meinem Verein unendlich dankbar, ich bin sicher, mein Mann hätte nicht so lange durchgehalten, wenn er nicht so liebevoll aufgenommen und unterstützt worden wäre von den vielen Leuten.

Und außer all diesen Dingen kommt noch die Berufswahl meines Ältesten, der sich extrem schwer tut. Technik-Schulen am "Tag der offenen Tür" besuchen, Bewerbungen schreiben, Kontakt mit seinem Lehrer aufnehmen, meinen Sohn zu Einstellungstests begleiten und und und ......

Ich danke Euch sehr, dass Ihr so an uns gedacht habt, und es tut mir sehr sehr leid, dass ich Euch so lange hab warten lassen. ABer ich hatte WIRKLICH keine Zeit fürs Internet.

@ Kerstin, kannst Du mir verraten, wo Deine Mutter die Antikörpertherapie bekommt? Liegts etwa nur am Good-will der Ärtze, ob sie das versuchen wollen??? Der Essener Arzt lehnt diese Therapie jedenfalls auch ab.
Es tut mir sehr leid, was ich da gerade von Deiner Mutter gelesen habe. Diese Werte bei den Tumormarkern hören sich schlimm an. Ich bin fast froh, dass ich den Tumormarker bei Alfred nicht kenne. Mir reicht, wenn ich die normalen Laborwerte vergleiche. Ich werde nächsten Mittwoch, wenn ich mit Alfred von Essen aus nach Hause fahre, fest an Euch denken.

@ Uschi, ich drücke Dich von ganzem Herzen. Bitte gib nicht auf, jeder Tag ist auch ein Geschenk Gottes.

@ Elli, danke fürs Anbieten der großen Schuhe für die KK. Der Oberarzt in Essen sagte uns gleich, dass wir gar nicht auf die Zusage der KK hätten warten sollen, die konnten uns dem Gesetz nach gar keine Zusage für dieses Medikament als Drittlinienchemo geben. Pfffffff... die Warterei hätte ich uns gerne erspart.....

@ Liebe Doro, ich habe Dienstag fest an Euch gedacht und bin froh, dass es gut ausgegangen ist. Mach Dich nicht verrückt, vielleicht liegt es ja wirklich an dem Infekt und dem angeschlagenen Immunsysthem, dass dieses Nachtschwitzen so heftig ist.
Mir selber gehts relativ gut. Ich hab mir fest fest fest vorgenommen, jetzt nur nicht zusammenzufallen. Bloß weil Karneval vorbei ist, dürfen wir nicht hier rumhocken. Heute waren wir, nachdem wir meinen Vater im KH besucht haben, ein bißchen bummeln in der Stadt mit nem Besuch im Eiskaffee. Wir haben beide einen Hammer-Eisbecher verdrückt.

Es tut mir nur sehr weh zu sehen, dass mein Mann immer öfter aber niedergeschlagen ist. Er denkt doch viel daran, dass der gemeinsame Weg kürzer wird.
Aber ich lass mich nicht unterkriegen, wir schaffen es noch eine ganze Weile, ganz bestimmt.

Von jetzt ab bin ich wieder öfters hier. Alles Liebe für Euch, bin in Gedanken fest hier bei meiner "Zweitfamilie".
Liebe Grüße Erle

Geändert von Erle (22.02.2007 um 22:52 Uhr)
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  #744  
Alt 23.02.2007, 09:51
Kerstin75 Kerstin75 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ihr Lieben, hallo Erle im besonderen,

endlich Nachricht von Dir. Es will bei Euch auch nicht aufhören, immer noch eins oben drauf! - hoffe, Dein Vater hat keine Schmerzen.

Die Antikörperbehandlung wird im Robert-Bosch-Krankenhaus (RBK) in Stuttgart durchgeführt. Die Behandlung läuft als Studie auch noch an der Uni-Klinik München. Da das RBK zur Uniklinik Tübingen gehört, wird sicherlich auch in Tübingen die Behandlung gemacht. Als wir in Frankfurt waren, um mit Prof. Vogl über LITT zu sprechen, haben wir erwähnt, dass bei meiner Mutter die Antikörperbehandlung geplant sei. Der Prof. wußte genau was wir meinten, weswegen ich glaube, dass auch Uniklinik Frankfurt Antikörperbehandlung durchführt. Schick doch mal Alfreds Unterlagen an Robert-Bosch-Krankenhaus/Ambulantes Therapiezentrum; z.Hdn. Prof. Aulitzky; Auerbachstr. 110 in 70376 Stuttgart und bitte um eine Zweitmeinung.
Du hattest zwar mal erwähnt, dass Alfred nicht weit von zu Hause seine Behandlung haben wollte. Wenn nun aber RBK zu Antikörperbehandlung tendiert, könntet Ihr Eure Ärzte damit konfrontieren. Der Antikörper meiner Mutter heißt Avastin (Hemmstoff Bevacizumab). Viel Glück.

Ja wir sind nach wie ratlos und bißchen unter Strom wg. des hohen Tumormarkers, aber was bleibt uns über als zu warten. Und meine Mutter ist echt der Hammer, wie sie ihr Schicksal trägt. Gestern waren wir ganz gemütlich essen und hatten überwiegend andere Gesprächsthemen als über ihre Krankheit. Insofern ist das glaub ich schon auch die Überlebens-Strategie schlecht hin, sich nicht unterkriegen lassen und wenn die Krankheit einen nicht ans Bett fesselt, jeden Tag intensiv Leben.

Doro,
was für "good news". Ich umärmel Euch, Freischein bis Sommer - ganz toll. Paßt übrigens auf, es soll die nächsten Tage wieder eine weiter Grippewelle anrollen!

Uschi,
danke dass Du an uns denkst. Hoffe für Euch auch das beste. Was meintest Du damit als Du geschrieben hattest "man hat einen Antikörper weggelassen"??? - bekommt Dein Mann mehrere? welche? Was hat Dein Mann nochmal für einen Primärkrebs?


Liebe Grüße
Kerstin
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  #745  
Alt 23.02.2007, 15:14
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo liebe Erle,
endlich eine Nachricht von Dir, ich hab sooo oft an Dich gedacht.....Das war ja ein Hin und Her mit Essen, ich kann mir gut vorstellen wie angespannt ihr ward und die Nerven blank lagen.
ich wünsche Euch, das es bei der CT einen Stillstand gibt, schicke Euch viele , das mit Deinem Vater tut mir leid, da brauchst Du auch noch viel Kraft.....ich drücke Dich ganz fest
alles Liebe Uschi

@Kerstin, mein Mann hatte vor 7 Jahren Darmkrebs und hat jetzt davon eine Metastase auf der Leber, er hat an einer Studie teilgenommen wobei das Chemomittel Oxaliplatin und Xeloda und 2 Antikörper,einmal Avastin und Cetuximab verabreicht wurde. Durch die schlimmen Nebenwirkungen hat jetzt der Onkologe den Antikörper "Cetuximab" wegelassen. Jetzt Chemo alle 3 Wochen, sonst mußte er jede Woche hin,wo er dann Cetuximab bekam.
Ich denke an Dich und Deine Mutter am 28.2. und schicke Dir viele Kraftpakete

@Doro es freut mich das bei der Ultraschalluntersuchung keine Veränderungen festgestellt worden sind. Habt Ihr Eure Grippe überwunden?

meinem Mann geht es relativ gut seit der letzten Chemo am 15.2., er unternimmt viel mit seinem Roller, oder wir gehen gemeinsam los, er hat wieder gut zugenommen von 74 kg ist er jetzt auf 80,5 kg. Wir hoffen,das es so bleibt..........auf jedenfall genießen wir diese gute Zeit.....
lb.Grüße Uschi
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  #746  
Alt 24.02.2007, 08:14
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Erle,

endlich Nachricht von Dir. Ich habe genau wie alle anderen immer auf Nachricht von Euch gewartet. Habe mir allerdings auch gedacht das es mit den "tollen Tagen "zusammenhängt,und du dadurch kein Bein auf die Erde kriegst.
Das mit dem "Nichtinformieren,das Ihr kommt "finde ich natürlich hammerhart.
Aber anscheinend ist das bei diesem riesigen Klinikbetrieb normal. Da verschwinden wohl schon mal Unterlagen oder Patienten erscheinen erst gar nicht auf den Listen.
Bezüglich der Chemo,meinst Du da vielleicht Docetaxel?.Die war auch bei mir bereits im Gespräch,allerdings bei meinem Doc (Du weißt ja wo er die Praxis hat).Allerdings weiß ich nicht ob sie als Drittlinienenchemo laufen sollte.
Diese Chemo soll wohl,nach meinen Informationen,sehr gut wirksam sein.
Manchmal frage ich mich wirklich welch Geisteskind manche Ärzte sind.Anscheinend sind Patienten für manche Ärzte einfach nur lästig. Sorry,aber das musste einfach mal raus.Dabei bin ich der Meinung,das man mit jeder Wahrheit leben kann und auch muss, Nur ist für mich immer entscheidend,wie es einem Menschen gesagt wird.Ob es heißt ,das "Glas ist halbvoll"oder ob es heißt das "Glas ist halbleer". Ich tendiere eigentlich immer dazu zu sagen:"das Glas ist halbvoll".

Das was Du von Deinem Sohn schreibst,kenne ich auch zu gut. Als ob man nicht schon genug um die Ohren hat,ne,da kriegen die Kids auch nicht mehr die Kurve (obwohl es ja verständlich ist,bei allem was so läuft).Unsere Große macht uns im Moment auch wieder große Sorgen,bin aber eigentlich im Moment guter Dinge,das jetzt" Nägel mit Köpfen" gemacht werden. Falls nicht wieder Schule oder dergleichen querschießen.

Falls alle Stricke reißen sollten,habt Ihr immer noch die Möglichkeit in die onkologische Praxis (Du weißt was und wen ich meine )zu gehen.Wende Dich dann an Frau Sieberichs die ist das Herz der Praxis (allerdings nur vormittags da) und lasst Euch einen schnellen Termin geben. Ich weiß nicht ob man Euch dort helfen kann,aber zumindest wird man dort als Mensch behandelt,und mein Doc ist sehr kompentent und kennt vielliecht die richtige Adresse für Euch.
Ich sage immer :"Wenn ich diesen Doc nicht hätte, dann wäre ich heute nicht mehr und könnte niemandem mehr auf die Nerven gehen."

So jetzt muss ich aber wieder zum Ende kommen.

Wünsche Euch allen ganz viel Kraft.

Liebe Grüsse
Elli
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  #747  
Alt 24.02.2007, 22:53
DTFE DTFE ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Erle,
jetzt bin ich aber froh, dass dein "Schweigen" doch auch mit Karneval zu tun hatte. Obwohl die Erkrankung deines Vaters natürlich auch noch bei euch dazukommt. Das kostet nochmals zusätzlich Kraft. Es ist wirklich unglaublich, dass immer alles auf einmal kommen muss. Ja und das mit den lieben Söhnen weißt du ja schon, dass ich das bestens nachvollziehen kann. Meine sind ja etwa gleich alt wie deine. Unser Ältester hat jetzt 2 Monate vor dem ABI einigermaßen verstanden, dass er was tun sollte. Na ja und eine einzige Bewerbung für den Zivildienst denkt er wird ja wohl reichen. Ich wünsche es ihm und uns, dass er recht haben möge.
Deine Uniklinik-Erfahrung ist ja mal wieder typisch für diese großen Kliniken. Ich bin auch sehr froh, dass wir bei dem niedergelassenen Onkologen gelandet sind und der Uniklinik "entflohen" sind.
Ich wünsche euch so sehr, dass die Chemo dieses Mal Erfolg hat.
Schade, dass die Ärzte teilweise so knallhart einem jede Illusion/Hoffnung nehmen müssen. Ich denke aber immer, wenn ich das hier bei jemandem lese, dass es sich auf diese rein medizinische Linie bezieht. Mein Mann hat mir erst dieser Tage mal wieder versucht klarzumachen, dass er das alles ganz anders sieht und dass er eh denkt, dass Heilung woanders geschieht als mit diesem oder jenem Mittel. Natürlich nimmt er dieses oder jenes Mittel aber wirklich überzeugt ist er von keinem. Er hat einfach das Vertrauen, dass er noch nicht zu gehen hat derzeit. Aber er weiß, dass das halt irgendwann sein muss - ob mit oder ohne Krebs. Er hat da in seiner Familie auch entsprechende Modelle. Von seinem Opa hat er sich 4 x verabschiedet. Er starb dann in einem Moment als keiner damit rechnete. Seine Mutter meinte auch schon -zig Mal todkrank, dass sie bald sterben werde. Je älter sie wird umso besser scheint es ihr zu gehen. Mit diesen "Vorbildern" denkt mein Mann, dass er schlussendlich mit nichts Einfluss darauf hat, wann er zu gehen hat oder nicht.
Schaut mal in eure Herkunftsfamilien, wie da mit Tod und Sterben und Krankheit ganz allgemein umgegangen wurde und wird. Ich finde das sehr aufschlussreich für unsere eigene heutige Umgangsart damit. Ich habe als 4 - Jährige innerhalb 3 Monate meinen Vater verloren - meine starke Verlustangst erklärt sich damit ziemlich schlüssig.

Liebe Uschi,
genieße die gute Zeit mit deinem Mann !

Liebe Kerstin,
ich drücke euch am Mittwoch alle Daumen und berichte uns dann bitte, was rauskam !

Liebe Elli,
dir wünsche ich weiterhin diese power, die du hier ausstrahlst. Gut, dass es deinen Onkologen gibt und natürlich dich !

Ich wünsche euch alle Kraft der Welt und sende euch viele Grüße Doro
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  #748  
Alt 25.02.2007, 10:36
Elli Elli ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Liebe Doro,

danke für die Wünsche.

Ich denke so ähnlich wie Dein Mann.Wenn ich so einen Rundblick in unsere Familie werfe,dann sehe ich auch alles Menschen die doch in einem recht hohen alter sich erst verabschiedet haben.Meine Großmutter war 78 Jahre (Krebs),meine Schwiegermutter war 78 Jahre (Krebs) und mein Vater war 80 Jahre (COPD). Und ich bin zwar "erst" 47 Jahre,will aber unbedingt 75 Jahre alt werden. Für jeden weiteren Tag sage ich dann DANKE.
Ich bin damals auch dem Krankenhaus entflohen (es gab Zickenalarm mit einer Ärztin).Und ich bin mir heute ganz sicher,das es mir nicht so gut gehen würde,wenn ich nicht meinen Doc hätte,der mich immer wieder aufbaut,wenn ich denn mal wieder Metas habe und etwas durchhänge.Natürlich kann er die Metas auch nicht verhindern. Aber er schafft es immer wieder eine Chemo zu finden,mit der ich doch sehr gut leben kann.Bei mir ist auch eine Heilung ausgeschlossen,aber ich lebe und ich lebe doch recht gut.Und das ist die Hauptsache.
Und wie gesagt. 75 möchte ich werden.Ob ich das schaffe,weiß ich nicht.Aber ich gehe mal einfach davon aus.

So und jetzt wünsche Ich Dir und allen anderen noch einen schönen Sonntag.
Bei mir urt die Küche wieder,die wird nämlich gerade renoviert.

Liebe Grüsse
Elli
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  #749  
Alt 25.02.2007, 19:15
Benutzerbild von Tato
Tato Tato ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo zusammen,

bisher habe ich mich nur im Angehörigen-Forum rumgetrieben...
Meine Mutter (53) hat Darmkrebs mit Lebermetastasen und betroffenen Lymphknoten. Die Metas in der Leber hat sich vergrößert, obwohl sie vor einem Jahr schon 7,8x5,4 cm groß war. Leider habe ich sehr wenig Informationen, gehe aber davon aus, dass die Metastase mittlerweile über 8cm groß ist. Sie verdrängt auch schon andere Organe. Ist die Metastase jetzt groß oder schon sehr groß? Ich weiß, die Durchschnittsleber ist 12-15 cm lang...

Die Metastasen sind inoperabel und damit gilt sie als unheilbar. Die Chemo (Tabletten Xeloda) wurde jetzt abgesetzt. Eine weitere Behandlung erfolgt nicht. Es wurde nur ein Ultraschall gemacht (daher auch nur eine Vermutung zur Größe) und kein CT angeordnet, weil dies zu belastend ist.

Ich weiß nicht, was ich davon halten soll...
Ich kenne die Prognose und ich bin Realist, ich weiß also schon, was auf mich zukommen wird. Trotzdem kann keiner den Krankheitsverlauf vorhersagen.
Sie hat oft Schmerzen in den Rippen und im Rücken, isst wenig, hat stark abgenommen und hat abgebaut (Arzt schrieb: deutlich verschlechterter Allgemeinzustand).
Ich weiß nicht, ob die Schmerzen durch die Erkrankung hervorgerufen wird...

Zitat:
Schaut mal in eure Herkunftsfamilien, wie da mit Tod und Sterben und Krankheit ganz allgemein umgegangen wurde und wird.
Meine Familie geht mit dem Thema ganz anders um als ich. Ich habe mir meinen eigenen Weg gesucht (bzw. ich bin ständig auf der Suche), der sich aber in eine ganz andere Richtung bewegt, als ich von meinen Eltern erlebt habe.
Mein Vater steckte seinen Vater (also meinen Opa) in ein x-beliebiges Heim und versuchte mit Geld in die Kaffeekasse die Pflegerinnen zu motivieren. Die privaten Dinge meines Opas übergab er ungesehen an die Nachmieter. (Ich könnte noch mehr schreiben, das in Kurzform)
So will ich nicht sein.

Viele Grüße
Tanja
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  #750  
Alt 28.02.2007, 14:49
Kerstin75 Kerstin75 ist offline
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Standard AW: Behandlung von Lebermetastasen

Hallo Ihr alle,

melde mich nun direkt nach dem Gespräch mit dem Onkologen hier im Forum.
Der schlechte Tumormarker-Wert hat nun folgende Ursache: trotz Antikörperbehandlung sind zwei neue nicht ganz kleine Metastasen herangewachsen, die Metas konnte man vor 4 Wochen noch nicht sehen, insofern also wieder alles sehr aggressiv und rasant. Zudem besteht der Verdacht, dass der Dünndarm (dient als Ersatzmagen) ebenfalls Tumorbefund hat. Die Behandlung wurde nun endgültig abgebrochen. In zwei Wochen sollen wir zu einem weiteren Gespräch kommen, ob evtl. Chemoembolisation durchführbar ist, was nicht sofort geprüft wird, weil das Avastin noch im Körper ist und die Blutgefäße zu sehr geschädigt. Alle anderen Metas sind entweder gewachsen oder stagniert, nichts ist zurückgegangen, ein wenig ist das Metastasen-Innere vom Gewebe her abgestorben, aber trotzdem sagt der Onkologe ist die Therapie gescheitert. Ich schreibe nun wie eine Maschine die Tatsachen hier rein, stehe völlig neben mir, weiß nicht mehr weiter, hab an nichts mehr Glaube und Hoffnung.
Kennt sich einer von Euch mit Chemoembolisation aus? wäre dankbar um Informationen.

Liebe, traurige Grüße
Kerstin
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