#76
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AW: Ich benötige Hilfe
Hallo an Alle,
Ihr baut mich immer so schön wieder auf, und jetzt bin ich erst wieder zum Lesen und Schreiben gekommen. Bis zum 17.1 soll mein Mann zuhause bleiben, dann wieder rein, wir haben gute und schlechte Nachrichten, die Gehirnmetastasen sind erstmal gestoppt, nur ist der Lungentumor größer geworden, er hat nicht auf die Chemo reagiert, mein Mann muß sich neuerdings oft übergeben, das macht mir auch Sorgen, und vor diesen ganzen Feiertagen habe ich einen absoluten Horror, aber das ist sicher nur normal, die Stimmung ist auch nicht so toll, kein Wunder, aber ich gebe mir gr0ße Mühe, nicht zu verzweifeln, Eure Ratschläge helfen mir dabei wirklich weiter, wir haben beide große Schwierigkeiten, miteinander umzugehen, Armer lothar, das tut mir ganz schrecklich leid für Dich, ich wünsche Dir alles Gute, halte durch, ich möchte noch viele Briefe von Dir lesen! Hallo Rüdiger, das ist ja knüppelhart, das Dich Deine Frau in dieser Situation verlassen hat, oder gab es andere Gründe? Das ist wirklich kaum zu glauben. Ich wünsche Euch allen viel Kraft und trotz allem schöne Feiertage, Gruß Gracia |
#77
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AW: Ich benötige Hilfe
Hallo Gracia
herzlichen Dank Leider sind meine Postings nicht mehr so freundlich, wie am Anfang. Die Stimmung ist eben sehr schwankend. Termin am 28. 1. in der Gefäßchriugie, als der Arzt sagte 28 dachte ich natürlich 28.12. Blöd hab den CT bericht erst nach den Besuch des Hausarzt gelesen, weder der Radiologe noch der Hausarzt sagte was zu den Leberproblemen. herzliche Grüße durch halten ich hab auch keine andere Wahl weg laufen geht nicht, hab ich zu oft gemacht Lothar Geändert von LOLA2005 (23.12.2007 um 07:44 Uhr) |
#78
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AW: Ich benötige Hilfe
Liebe Gracia,
ich wünsche Dir ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!!! Ich hoffe sehr, es läuft so "normal" wie möglich ab und Du hast ein wenig Gelegenheit Kraft und Energie zu tanken! Alles Liebe und merry christmas! Häsi |
#79
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AW: Ich benötige Hilfe
Liebe Gracia,
ich wünsche euch, dass ihr über die Feiertage ein wenig zur Ruhe kommen könnt und Zeit findet, ein Stückchen zueinander zu finden. Fühl dich gedrückt....
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Engel Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. |
#80
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Hallo Lothar, hallo an alle anderen lieben Mutmachenden,
ich muß in dieser Sylvesternacht meine Geschichte einfach aufschreiben, sonst platze ich noch. Ich fasse mich so kurz wie möglich. Vor 20 Jahren lernte ich meinen Mann kennen, er war verheiratet und hatte eine 6jährige Tochter.Wir verliebten uns ineinander, Scheidung, die Tochter blieb bei ihm, ich war also Stiefmutter. Sie hat in den gesamten 20 Jahren mich nur boykottiert, gehaßt, verleumdet und überall schlecht gemacht. Inzwischen ist sie 25 mit einem unehelichen Sohn von 6 und Hartz4. Ich dachte, wenn sie erwachsen ist, würde es besser, nein, es wurde noch gröber. Mein Schwiegervater ist 84 und streitet sich seit 2 Jahren mit meinem Mann um das Erbe der Mutter, Vater und Sohn sind gleichberechtigte Erben, mein Schwiegervater versucht, meinen Mann mit allen Mitteln zu betrügen, u.a. verlangte er eine Woche nach dem Tod meiner Schwiegermutter einen DNA Test von meinem Mann. Dann kam im September die Diagnose meines Mannes: Krebs im Endstadium. Daraufhin versuchte ich, mit der Familie zurechtzukommen, ach ja, für meinen Schwiegervater war ich auch 20 Jahre lang das rote Tuch, so, jetzt hat mein Mann während seiner Krankheit seine Tochter kritisiert, vermutlich der Wunsch, ihr noch mal den Kopf zurechtzurücken, und langsam stecke ich in einer richtigen Haßwelle. Mein Schwiegervater hat wörtlich zu meinem todkranken Mann am Telefon gesagt: wenn ich eine Pistole hätte, würde ich Dich erschießen! Meine Stieftochter zickt nur mit Ihrem Vater rum, meldet sich nicht etc. Jetzt kommt der Hit: Wir waren Heiligabend um 14 Uhr verabredet, Tochter kam gegen 16 Uhr, mein Mann war sehr enttäuscht, er hatte sich auf die Zeit eingerichtet und schön angezogen und wartete natürlich, mir brach es fast das Herz, das zu sehen, dann hat mein Mann natürlich gemeckert, daraufhin zickte sie los und meldete sich nicht mehr. Drei Tage später ruft sie an und will meinen Mann sprechen,dieser winkt ab, will nicht, daraufhin kam heute ein Brief von ihr, in welchem sie mich für alles verantwortlich macht, wäre ich nicht da, würde sie sich kümmern, und ich würde sie telefonisch nicht durchlassen, und außerdem wäre ich eine ganz schlechte Frau, weil ich mich nicht um ihn kümmern würde, also ich bin völlig geplättet. Er hat diesen Brief nicht gelesen, weil er seit heute morgen nicht mehr beieinander ist und ich ihm das nicht zumuten kann, aber ich bin völlig platt. Ich bin die einzige dieser Familie, die Tag und Nacht gerade steht, ohne unsere Freunde wäre ich schon kaputt, und diese tochter versucht mich derartig hinterlistig schlecht zu machen, was soll ich jetzt tun? Nächstes Problem: Der Zustand meines Mannes hat sich dramatisch verschlechtert, er weiß nicht mehr Bescheid, er ist geistig völlig verwirrt, soll ich diese boshafte tochter informieren? Meine Belastungsgrenze ist auch ohne diesen Familienzirkus komplett erreicht, was soll ich bloß tun? Das Mädel ignorieren? Bitte ein paar Tips! Euch allen ein Gutes Neues Jahr, soweit möglich! Gruß Gracia |
#81
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AW: Ich benötige Hilfe
Liebe Gracia,
als wie wenn das alles nicht schon genug wäre. Es tut mir so leid für Dich, dass Dir die Familie kein Rückhalt gibt. Dieser Nervenkrieg ist so unproduktiv und zieht Dich und Deinen lieben Mann nur noch weiter herunter. Da ist guter Rat teuer. Wahrscheinlich kannst Du machen was Du willst, es wird dann sowieso für irgendeinen in eurer Familie wieder das falsche sein. Ich denke, du kannst nur versuchen die anderen wachzurütteln. Ich würde der Tochter trotz allem Bescheid geben. Was Sie dann daraus macht, ist ihre Angelegenheit. Sie sollte sich gut überlegen wie viel Chancen sie noch hat mit Ihrem Vater zu reden und noch das eine oder andere zu bereinigen. Wenn sie die Situation nicht nützt, brauchst Du Dir nicht weiter Gedanken um sie zu machen. Dein Mann braucht jetzt Deine Aufmerksamkeit und Deine Liebe und Du die Kraft das alles durchzustehen. Ich wünsche Dir viel Kraft und ein weitaus besseres 2008. Liebe Grüße Angela07
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Was Du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für Deine Lieben, von früh bis spät; tagaus, tagein. Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen, Du wolltest doch so gern noch bei uns sein. Schwer ist es, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird alles anders sein. Meinem lieben Papi *11.03.1932 - 13.12.2007 |
#82
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AW: Ich benötige Hilfe
liebe Gracia,
dies ist ja eine schlimme Sache mit der Tochter. Ich kann sowas eigentlich nicht verstehen, denn wenn jemand schwer krank ist, sollte man eigentlich dem Kranken gegenüber etwas anständiger sein natürlich auch zu den Angehörigen. Ich finde diese Situation nicht gut. Einen Rat in dieser Hinsicht zu geben ist sehr schwer. Aus meinen Erfahrungen heraus was die Familie betrifft, ich würde mit dieser Frau keinen Kontakt mehr wollen, auf was Rücksicht nehmen, ich denke sie hätte Dir auch Hilfe entgegenbringen können und hat Dich nur beleidigt. Ich wünsche Dir alles alles Gute und viel Kraft diese Angelegenheit in den Griff zu bekommen. LG Tupfi
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Tupfi |
#83
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AW: Ich benötige Hilfe
Liebe Gracia,
das ist ja ein ganzes Bündel an familiären Belastungen, das Du da geschnürt bekommen hast Meine Erfahrung: wenn Menschen derart reagieren (wie der Schwiegervater) dann geht es meist um Geld. Es ist ja schon eher ungewöhnlich dass bei einer Scheidung ein sechsjähriges Kind nicht bei der Mutter bleibt, gab es dafür Gründe? Mein Rat wäre: es ist Aufgabe der Tochter sich nach dem Befinden ihres Vaters zu erkundigen, nicht Deine, sie zu informieren. Es ist auch nicht Dein Verschulden wenn Dein Mann den Brief seiner Tochter nicht lesen kann, lass ihn einfach liegen bis er es wieder kann oder er bleibt eben liegen. Nach 20 Jahren Ehe wird er genau wissen was er davon zu halten hat, zumal Du es bist, die ihn begleitet und pflegt. Wie ist denn das Verhältnis zwischen Deiner Stieftochter und dem Schwiegervater? Sollte Dein Mann sterben wären ja Du und sie erbberechtigt, könnte das Problem dort liegen? Belaste Dich (soweit möglich) nicht mit menschlich so armseligen Gestalten und fühle Dich nicht für sie verantwortlich, sondern verfolge Deinen Weg. Du leistest viel mit der Pflege Deines Mannes, blende diese Familie aus soweit es möglich ist, sonst gehst Du dabei vor die Hunde. Ich hoffe und wünsche dass Du ein eigenes, stabiles und solidarisches Umfeld hast dass Dir helfen kann, diesen Grabenkrieg zu verarbeiten. Lass Dich nicht ständig als Opfer missbrauchen sondern zeige diesen Menschen dass Du ein solch unfaires Verhalten nicht tolerierst. Dazu hast Du jedes Recht! C. S. |
#84
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AW: Ich benötige Hilfe
Hallo liebe Gracia,
zuerst einmal möchte ich Dir alles, alles Liebe und Gute für 2008 wünschen, vor allem, dass Deine Sorgen sich verkleinern mögen und Dass Du noch eine gute Zeit mit Deinem Mann haben kannst. Ja, zu Deiner heute nacht geschilderten Situation, die einem ja sehr sehr nahe gehen kann Folgendes aus meiner Perspektive: Stimmt, es ist nicht leicht, einen Mann zu haben, der eine Tochter mit in die Beziehung bringt. Es ist schon so: Vor allem Mädchen sind sehr eifersüchtig, was die Nähe ihres Papas zu einer neuen, anderen Frau angeht. Vielleicht hat ihr die Trennung ihrer Eltern auch so weh getan, dass sie unheimlich darunter gelitten hat und ihr das Ganze auch nicht so vermittelt worden ist, wie es kindgemäß richtig gewesen wäre. Vielleicht aber wurde sie immer wieder gegen Dich beeinflusst und es konnte somit auch keine richtige Vertrauensbasis aufgebaut werden. Du schreibst, schon im Alter von 6 Jahren, also von Beginn an hat sie Dich nicht angenommen. Sie wollte ihren Vati für sich allein. Schlimm für Dich. Aber hat Dich denn Dein Mann in all den Jahren nicht so unterstützt, dass Schranken abgebaut werden konnten? Hat er denn nicht einmal so für Dich Partei ergriffen, dass die damals noch Kleine sich an Dich gewöhnen konnte? Ich denke, jetzt ist da nichts mehr zu machen, was Eure Beziehung verbessern könnte. Lass sie links liegen, es bringt nichts, wenn Du auch in noch so guter Absicht versuchst, wieder Kontakt zu dem Mädchen aufzubauen. Sie wird immer in Dir die Person sehen, die ihr den Vater genommen hat...auch wenn es ja so nicht ist. Auf jeden Fall würde ich es vermeiden, mit ihr ein Gespräch zu führen. Ich denke, da wärst Du ihr unterlegen und das musst Du Dir nicht antun. Wenn etwas mitzuteilen ist, würde ich das schriftlich machen. Dann diese Probleme mit dem Schwiegervater: Oh manno!!! Wirklich liebe Gracia, in Deiner Haut möchte man ja wirklich nicht stecken. Ich würde mich von allen zurückziehen, aber ich denke, da kommt noch so manches auf Dich zu, armes Mädel... Aber lass trotz allem den Kopf nicht hängen. Es ist natürlich immer leicht, gute Ratschläge zu erteilen als Außenstehender. Ist man dann selber in dieser oder jener Situation, weiß man auch nicht, was tun... Sollte ich etwas falsch sehen liebe Gracia, sei nicht böse, aber ich kenne diese Deine Situation eben doch nur aus Deinem Posting. Alles lieben Wünsche für Dich und Deinen Mann Renate |
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AW: Ich benötige Hilfe
Liebe Gracia,
ich bin zufällig in diesem Forumgelandet, eigentlich schreibe ich bei den Lymhis. Ich habe Deine Geschichte gelesen und bin erschrocken. Ich kann mich C.S. nur anschließen. Meines Erachtens sollte man Menschen die einem so schwerkranken Menschen diesen HickHack zumuten ausblenden. Bleib ganz bei Dir und Deinem Mann und lade Dir nicht noch die Verantwortung für das schlechte Verhältnis der Familie auf. Sie hatten alle Zeit, in der schweren Zeit zu zeigen was er ihnen bedeutet, wenn da nur Streit kommt - denn braucht ihr wirklich nicht. Kümmere Dich wie bisher um Deinen lieben Mann und lass die Gemeinheiten draußen. Alles Liebe Beate |
#86
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AW: Ich benötige Hilfe
Ein Frohes Neues Jahr an Euch alle und vielen Dank für die Ratschläge. Es hat sich erstmal alles erledigt, ich mußte gerade die Feuerwehr rufen, die haben meinen Mann ins Krankenhaus gebracht, ich packe jetzt seine Tasche und fahre hinterher, befürchte allerdings, das er nicht mehr nach Hause kommt.
Er hat mich nicht mehr erkannt, ist völlig verwirrt, spuckt Blut und hat starke Schmerzen, ganz traurige Grüße Gracia |
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AW: Ich benötige Hilfe
Hallo,
Ich bin nach längerer Zeit wieder einmal hier. Ich bin selber betroffene, doch davon mag ich nun nicht reden. Ich habe gerade alles gelesen, ich bin absolut erschüttert. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft alles zu ertragen. Doch was auch kommen mag, hier findest Du die Kraft und den Zuspruch um Dich zu fangen. Ich sende Dir eine ganz liebe Umärmelung. |
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AW: Ich benötige Hilfe
Liebe Gracia,
schicke dir und deinem Mann ein großes Kraftpaket. Lass die Anderen reden, es gibt jetzt Wichtigeres. Unzufriedenen Menschen, wie denen, wird man es niemals recht machen können. Du und dein Mann stehen jetzt im Vordergrund. Ich schick dir eine feste Umarmung und wünsche euch für das neue Jahr, dass sich die Situation ein wenig entspannt... Nachdenkliche und mitfühlende Grüße
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Engel Paps: 07.11.1952 - 11.08.2008 Zweifle nicht am Blau des Himmels,
wenn über Deinem Dach dunkle Wolken stehen. |
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AW: Ich benötige Hilfe
Liebe Graci!
Kaum zu glauben was bei Dir momentan los ist! Du tust mir sehr leid!Die Krankheit und Dein Kummer reicht doch nun wirklich aus-und jetzt hast Du noch so viel Stress mit der Familie! Der Schwiegervater und die Tochter haben vor 20 Jahren echt nicht verstanden, dass die Beziehung Deines Mannes damals sicher schon gescheitert war und sehen Dich jetzt(immernoch) als grosse Übeltäterin was? Die Tochter war ja noch klein, aber der Schwiegervater hat ja wohl echt nichts begriffen was? Sorry aber ist doch wahr! Hast Du denen jetzt Bescheid gegeben, dass Dein Mann im Krankenhaus ist? Sie ist seine Tochter und ich denke schon, dass Du sie auf jeden Fall anrufen musst. Sie wird Dir sonst nur noch mehr Vorwürfe machen. Ihr Verhalten kann ich nicht begreifen! Wenn ihr angeblich was an ihrem Vater liegt, streite ich nicht und sie sollte in ihrem Alter den Ernst der Lage verstanden haben.Sie sollte doch wissen, dass es evtl. das letzte Weihnachten mit ihrem Vater ist! Oh man! Ich bin in Gedanken bei Dir! Ich hoffe Du kannst diese Last noch tragen! Halte uns auf dem Laufenden! Ganz liebe Grüsse! Tonchi! |
#90
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Hallo Cracia,
ein starkes Stück was eure Umwelt mit euch treibt. Zum Erbe... wenn du Rechtschutz hast nimm dir einen Anwalt und erstreite ( per Briefwechsel nicht vor Gericht..das zahlt der Rechtschutz nicht ) das Erbe deines Mannes, suche dir einen Anwalt der Ahnung von Erbrecht hat, die hälfte des Mütterlichen Erbes steht deinem Mann zu, dein Schwiegervater muß alles offen legen aus den letzten 10 Jahren. Nur so als Tipp...irgendwann werdet ihr das Geld sicher brauchen können. Bitte kämpfe dafür... Ich weiß wovon ich rede. Dann zu deiner unmöglichen Stieftochter.. es fehlen einem die Worte, aber bitte informiere sie wenn irgendeine Veränderung mit deinem Mann passieren sollte, sie kann selber entscheiden ob sie ans Krankenbett kommt oder nicht, aber du hast auf jeden Fall deine Pflicht erledigt. Danach ignoriere sie einfach... es ist besser für euch. Niemals wird sie aufhören, sicher wird sie in ihrem Hass von deinem Schweigervater bestärkt. Nun wünsche ich dir und deinem Mann alles liebe, drücke die Dauem das alles nochmal gutgeht. Andrea |
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