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Man nennt mich Biene. Ich bin 50 Jahre alt.Meine Mutter starb vor wenigen Wochen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs im Alter von 80 Jahren. Kurz vor ihrer Bestattung wurde bei meinem Lebensgefährten (54) die Diagnose Magenkrebs gestellt. Darum bin ich hier, denn dies ist eine völlig andere Situation als bei meiner Mutter die ich 9 Monate pflegte. Ich hoffe hier Beratung und Unterstützung zu finden auch wenn ich noch so dumme Fragen habe.
Biene |
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Hallo,
mein Name ist Ronny, ich glaube ich habe mich im falschen Forum vorgestellt: http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=58895 Hoffe, das ist nicht schlimm. Mein Paps ist an Prostatakrebs erkrankt: Adenokarzinom G3A > Gleason 4+4=8 Mehr Daten sind noch nicht da. |
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Hallo ich heiße Stephanie und mein Papa hat Krebs im fortgeschrittenen Stadium... ich schreibe hier weil ich nicht mehr weiter weiß und mit den Gefühlen erst noch umgehen muss die mich gerade überkommen. Diagnostiziert wurde der Bauchspeichelkrebs vor fünf Jahren seitdem hat er drei große Ops hintersich. Jetzt ist der Krebs zurück seit letzten Jahr und der Tumor hat sich um den Darm gewickelt man kann nichts mehr tun keine chemo keine Op . .. Seit letzter Woche freitag redet er schon verwaschen und ist total neben sich.. mit Essen ists auch so eine Sache... Wir haben große Angst das es bald zu ende geht... Wie lang kann dieser Zustand noch andauern? Kann mir da jemand helfen.? lg steffi
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Hallo, uns hat es leider vor gerade mal zwei Wochen aus heiterem Himmel erwischt.
Mein Vater (67) kam mit Schlaganfall-Symptomen in die Klinik, kurz darauf stellte sich heraus, dass es sich um mehrere Hinrmetastasen handelt. Eine wurde bereits erfolgreich operiert, die restlichen sollen bestrahlt werden. Der Ursprungstumor ist noch völlig unklar, Hauptverdächtige sind ein Melanom und die Lunge. Ich weiss nicht, welches von Beidem schlimmer wäre... VG, Shantaram |
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Hallo,
meine Schwiegermutter (58) hatte vor knapp 3 Jahren die Diagnose Brustkrebs bekommen. Die Therapie hat sie nach der OP und 2 Chemos abgebrochen. Danach ging es ihr augenscheinlich erstmal wieder ganz gut, seit Herbst gehts ihr aber immer schlechter. Sie setzt total auf Homöopathie und lehnt jede andere Behandlungsform ab. Da sich meine Frau nicht traut ;-) wollte ich euch hier mal um eine Einschtzung der Lage bitten und auf eure Erfahrungen zurück greifen |
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Hallo,
ich möchte mich erstmal vorstellen. Ich heiße Sabine und mein Mann hat Lungenkrebs. Die Diagnose ist nur durch Zufall gestellt worden, er hat sich bei einer einfachen Bewegung den Arm gebrochen.Die Metastase hat den Knochen angefressen. Er wurde operiert und nach sechs Wochen Pause fing der erste Block mit vier Zyklen Chemotherapie an (Carboplatin und Gemcitabin). Zwischendurch wurden die Metastasen bestrahlt. Das erste CT danach zeigte, daß sich der Tumor in der Lunge leicht zurückgebildet hat. Wegen schlechter Blutwerte bekam er danach Tarceva. Leider haben bei ihm die Tabletten nicht angeschlagen. Jetzt bekommt er den zweiten Block Chemotherapie (Vinorelbin). In drei Wochen haben wir den nächsten CT- Termin. Ab nächste Woche wird auch der Tumor selbst bestrahlt, da er sehr schlecht Luft bekommt. Ich hoffe hier nette Leute zu treffen und auch mal einen guten Rat zubekommen. Desgleichen werde ich meine / unsere Erfahrungen auch gerne weitergeben. Auch wenn die Behandlung palliativ ist, machen wir das Beste aus der uns verbleibenen Zeit.
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mein Mann: nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom // cT2a N2 M1b / Stadium IV //ED: 1.6.2012 Metastasen: linke Schulter und BWK-1 seit Juni 2012 Hautmetastase hinter dem Ohr seit April 2013 austherapiert seit 2.7.2013, seitdem wartend und hoffend verstorben am 27.10.2013, zu Hause, in meinen Armen |
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hallo
mein name ist monika. bei meinem vater (63) wurde vor genau einem monat lungenkrebs mit metastasen im rippenfell und kleinhirn diagnostisiert. Hatte 2 wochen zuvor bei arbeiten bzw. schnellerem gehen atemnot. der witz an der sache ist, dass er die letzten 35 jahren keine zigarette geraucht hat, die letzten 25 jahren keinen alkohol getrunken hat und seit den tod meiner mutter (vor 18 jahren, hautkrebs mit 40) sich nur mehr bewusst ernährt hat, viel bewegung gemacht und viele tees und alternativen zu sich genommen hat... und im dez vergangen jahres in pension gegangen... am freitag beginnt die erste bestrahlung des gesamthirns - ich hoffe inständig, dass er diese gut übersteht - 2 wochen lang - und dann kommt chemo dran... schau ma mal... euch allen da draussen wünsche ich von herzen alles gute! lg monika |
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Hallo mein Name ist Julia und bei meinem Lebensgefährten wurde gestern ein nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom diagnostiziert.
Es hat noch nicht gestreut , man will nicht operieren da es zu viele Stellen sind , der Herd sitzt im rechten Lungenflügel , links war ein Fleck zu sehen. am Donnerstag soll mit der Chemo begonnen werden . Ich habe große Angst . Was für eine Chance gibt es , das die Chemo erfolgreich ist ? |
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Guten Abend,
ich bin Grisu62 ... und ja, der Name knüpft an die Geschichte des kleinen Drachens an, der immer so gern Feuerwehrmann werden wollte... Wieder einmal bin ich "Angehörige", aber der Berg, der sich dieses Mal vor mir auftut (oder auch das Loch im Boden), war noch nie so groß, denn es ist mein Mann, der vor einem halben Jahr die Diagnose Lungenkrebs bekommen hat. Zu diesem Zeitpunkt waren die Lymphknoten im Bauchraum beidseitig bis hin zum Schlüsselbein bereits befallen. Der Tumor ist größer als 10 cm. Die verschiedenen Ärzte "streiten" noch darüber, ob er im Stadium IIIb oder doch schon IV ist. Mir ist es ziemlich egal - beides ist verherrend und lässt mich schier verzweifeln, wenn ich mich darauf einlasse. Wir sind seit fast drei Jahrzehnten zusammen und es war immer klar, dass wir auch die nächsten 30 Jahre zusammen bleiben werden. Ganz schön großkotzig, aber wir waren immer davon überzeugt. Wir haben eine pubertierende (aber ansonsten sehr liebe ) Tochter. Jetzt stehe ich da und fühle mich manchmal wie im Auge des Sturms: sobald ich mich in eine Richtung bewege, steht alles Kopf. Also bin ich die meiste Zeit wie erstarrt und denke krampfhaft darüber nach, wie es weitergehen soll. Mein Anliegen stelle ich gleich in einem eigenen Strang vor... |
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Hallo,
ich möchte mich auch vorstellen. Ich (50) bin allein erziehend und habe einen 18 jährigen Sohn. Meine Mutter (76) erkrankte im letzten Jahr an Brustkrebs. Sie hat sich der Krankheit tapfer entgegen gestellt und alles ertragen, was an Nebenwirkungen auf sie zukam ( Lymphödem u.s.w.) Jetzt, ein Jahr später, geht es ihr sehr schlecht und ich habe große Angst sie zu verlieren, weil ich glaube, dass sie selbst keine Kraft und keinen Lebensmut mehr hat...aber bevor das hier zu weit ins Detail geht, mache ich vielleicht am besten einen neuen Strang auf... Lg Amaara |
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Hallo,
auch ich möchte mich vorstellen. Bin 36, habe 3 Kinder, einen ganz lieben Ehemann und einen kleinen Rentner (Hund). Bei uns betrifft es unsere Stiefmama, meinen dazugehörige Geschichte hab ich wahrscheinlich im falschen Forum gepostet: http://www.krebskompass.de/showthread.php?t=59260 werde sie aber hier wohl auch nochmal schreiben :-/ LG Lupi
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Fotografie ist die Trauer über die vergängliche Zeit und das Bedürfnis, einige Augenblicke festzuhalten...Die Fotografie kann sie vereinen & daraus neue schaffen ... Fotografie ist unlösbar mit der Zeit verknüpft, die sie festhält, mit der Zeit, die zwischen den Fingern, zwischen den Augenblicken zerrinnt, mit der Zeit der Dinge & Menschen, des Lichts & der Gefühle. Die Zeit wird nie mehr das sein, was sie war. Jeanloup Sieff (1933-2000) Geändert von LupusAngelus (28.04.2013 um 12:34 Uhr) Grund: Text geändert |
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Hallo mein Name ist Sarah (25J.), ich schreibe hier auch als Angehoerige d.h Tochter.
Es geht um meine Mama, sie ist 58 Jahre alt, am 23.04.2013 hat der Hausarzt sie ins Krankenhaus einweisen lassen. Er hat sie ueber 2 Monate hinweg mit Antibiotika behandelt da er dachte es sei eine Lungenentzuendung. Am 15.04.2013 hatte sie einen Termin zum Lungenroentgen und zu einem CT zum Radiologen geschickt. Nun wurde die Luft jetzt so knapp das sie sich nicht einmal selbst mehr anziehen konnte, der Tag an dem sie in KH kam musste ich sie morgens anziehen da sie es anders nicht geschafft haette. Am 23.04.2013 gings im KH nochmal zum lunge roentgen und da sie schon stationaer war machten sie am tag darauf eine Bronchioskopie mit Biopsie, und am donnerstag dann eine CT mit Kontrast mittelgabe. Ich werde heute alles weitere erfahren, denn mein Vater und ich haben ein gespraech mit der Aerztin gebeten. Dort werden wir denke ich auch mal erfahren wie es weiter geht. Ich weiss bisher nur von einer Chemo die begonnen werden soll und das sie heute ein Schluck Echo bekommen soll. Desweiteren werden ihr schon folgende Medikamente verabreicht : Morphium (niedrig dosiert) , Paracodein und Prospecerin (??) ich weiss nicht ob ich das letztere richtig geschrieben habe. Brueckenpflege, Psychoonkologe und Ernaehrungsberater sind eingeschaltet. Die Aerzte sagen das des Tumor schon gestreut haben koennte. Ich will einfach nur aufwachen aus diesem Albtraum. Ich habe eine solche Wut....und bin sehr traurig. Mein Sohn fragte gestern meine Mama wann sie denn wieder nachhause kommt. Ich wuensche euch allen von Herzen kraft, so eine Diagnose ist wie ein Schlag ins Gesicht. Wir schaffen das !!!!! |
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ich möchte mich auch kurz vorstellen,nachdem ich gestern erstmals von meiner Mum geschrieben habe. Ich bin 33,habe Zwillinge (1) und einen lieben Mann.
Letztes Jahr musste ich meine Katze gehen lassen und das Jahr davor meinen Dad. Und seit letztem Jahr kämpft meine Mum mit Lungenkrebs....siehe Beitrag. Sie war heute im CT und rief kurz an,das es nicht gut aus sieht. Nun muss sie noch in die Lungenklinik.Weiß nicht ob heute noch oder morgen früh ! Ich werde noch Wahnsinnig !! Die Warterei und die Angst,... !!: |
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Hallo, ihr Lieben,
dann will ich auch mal ... bei meiner Mutter (68) wurde Mitte Februar die Diagnose Darmkrebs festgestellt. Sie wurde mit ca 8 l Bauchwasser ins Krankenhaus gebracht, danach punktiert. Anschliessend Not-OP, da ein Darmverschluss drohte. Der Tumor konnte nicht entfernt werden, ein künstlicher Darmausgang gelegt. Zahlreiche Metastasen im Bauchfell und der Leber wurden festgestellt. Sie hatte 2 Chemo-Zyklen, der 2. musste aber bereits abgebrochen werden, da sie immer schwächer wurde. Zeitweise war sie im Krankenhaus, ist jetzt aber wieder zuhause. Sie weiss seit 2 Wochen, dass es keinerlei Chance mehr gibt ... seit 8 Tagen ist sie ganz gelb (Augen und Haut) und wird beinahe täglich schwächer. Mein Vater hat ein Pflegebett organisiert, auch eine Pflegekraft kommt jeden Tag. Eine Palliativärztin begleitet meine Eltern (habe sie kennengelernt, sehr nett und kompetent). Ich wohne weiter weg und fahre zur Zeit 2 x in der Woche hin. Es so unfassbar, wie schnell dieser Verfall geht - sie ist jetzt gerade mal 3 Monate krank ... ich wollte eigentlich mit meinen Kids (7 und 9) nochmal hin, aber meine Eltern wollen das nicht, sie meinten, das würde die beiden so schocken, wenn sie meine Ma jetzt sehen ... allen ganz liebe Grüsse Suse |
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Hallo mein Name ist Jasmina, bin 32 und Angehörige. Am 16.1.13 wurde bei meinem Mann 38 adenocarcinom diagnostiziert. 1st line chemo mit cisplatin/navelbine hat nicht angeschlagen. 2nd line chemo mit alimta. Und jetzt hoffen wir das beste. Am montag
wissen wir mehr. Die hoffnung stirbt zuletzt.... |
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Stichworte |
brustkrebs, brustkrebs der mutter, magenkrebs, metastasen |
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