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  #91  
Alt 05.03.2006, 22:47
Benutzerbild von Soraya
Soraya Soraya ist offline
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Unglücklich AW: Lungenkrebs

Hallo, bei meinem Vater wurde 04/05 ein nicht kleinzelliges BC diagnostiziert. Vorangegangen war das ganze durch eine sehr starke Erkältung und Fieber, durch einen Ultraschall etwa zwei Monate später wurde ein Pleuraerguss festgestellt. Ein Monat später wurde mit Bestrahlung und Chemo (Cisplatin, Navelbine) begonnen. Im August 05 hieß es, der Primärtumor sei nicht mehr nachweisbar, jedoch wurde mir kürzlich ein Bericht vorgelegt, hat den Arztbrief einfach geöffnet, dass es auf den anderen Lungenflügel jetzt ist, Lebermetastase war schon anfangs bekannt. Jedoch akut ist im Moment eine Hirnmetastase im Kleinhirn. Mein Vater konnte daheim nicht mehr gehen, zweimalige Vorsprache beim Onkologen und Mitteilung darüber, mussten wir uns anhören, es wäre nichts....Am Sonntag 05.02.06 hat er morgens erbrochen, was bei mir Alarm geschlagen hat, hatte gelesen, bei Lungenk.... - ich hasse dieses Wort und sämtliche andere die mit dieser Krankenheit zu tun haben - Hirnmetastasen sehr oft auftreten. Im KH hieß es, GUT dass sie gekommen sind, denn die derzeitigen Beschwerden sind das geringste, was noch hätte passieren können. Das Schlimme bei dem Ganzen war, der Gesichtsausdruck meines Vaters nach dem CT ich wäre am liebsten tot umgefallen, aber das konnte ich nicht, ich war wie erstarrt und .... ich werde den Anblick meines Vaters nie vergessen... wir redeten mit der Ärztin, ich und mein Bruder, mein Vater lag auf dem Bett und schaute nur die Ärztin an. Also OP wenn es möglich ist oder Bestrahlung. Am nächsten Tag wurde uns dann vom Radiologen mitgeteilt, dass eine OP ungünstig sei, wo die Metastase sitzt also Bestrahlung. 10 x Ganzkopfbestrahlung, 4 x Kleinfeldbestrahlung. Der Onkologe im KH, der das ganze ja als nichtig betrachtet hatte, konnte meinem Bruder nicht in die Augen sehen, als er ihm über den Weg auf dem Flur des KH gelaufen ist. Mein Bruder musste sich zusammenreissen, denn schließlich steht noch eine Chemo wegen der Leber an... also was soll man machen, sich mit den Ärzten anlegen? Mein Vater bekommt seit er stationär im KH war nun Kortison gegen die Schwellung im Kleinhirn, Bestrahlung hat im CT gut gewirkt, Kerspin erfolgt demnächst, da Bestrahlung erst nach ein paar Wochen die eigentliche Wirkung zeigt. Morphium gegen die Schmerzen, die sehr stark sind, dass er nachts nicht schlafen kann, hat er auch schon sehr lange diese Schmerzen. Novalminsulfon-Tropfen. Morphium 2 x 8 mg, ist nicht viel oder? Ich meine, weil die Schmerzen ja trotzdem da sind, trotz dieses starken Mittels. Naja Mittwoch ist Termin beim Professor, da werden wir sehen, wie es weiter läuft. Es geht ihm nicht gut, er ist immer noch sehr unsicher auf den Beinen. Was jedoch trotz Bestrahlung bleiben kann meinte der Radiologe. Durch das Morphium hat er Verstopfung trotz grosser Achtung auf die Ernährung, viele Ballaststoffe....sowie Mittel gegen Verstopfung 2 x Movicol täglich. Es ist sehr schlimm. Warum gibt es diese schlimme Krankenheit? Ich wünsche diesen kranken Menschen sehr viel Willenstärke und alle erdenkliche Kraft und einen Schutzengel.
Ich habe einige Berichte gelesen heute in diesem Forum und es können einem nur die Tränen kommen. Aber wir werden kämpfen. Bei meinem Vater reden wir ganz normal, geben ihm viel Kraft und Mut, aber wenn ich alleine bin....Als mein Vater die Diagnose bekommen hat war ich unwissentlich schwanger, also die Schwangerschaft durch diese schwere Zeit. Mein Baby ist nun 3 Monate alt, er ist auf den Geburtstag meines Vaters geboren 02.12. (05) das war unglaublich. Am 03.12. hätte ich Termin gebabt.
Mein Vater ist übrigens 63 und hat sein Leben lang geschuftet auf dem Bau. Er ist wegen Arthrose vorzeitig in Rente und nun das hier....
Viel Kraft wünsche ich uns allen!!! LG
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  #92  
Alt 06.03.2006, 04:09
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Tanja7 Tanja7 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs

Es ist schlimm,wenn die Ärzte alles verharmlosen!
Aber gegen Ärzte anzugehen bringt überhaupt nichts!
Ich wünsche Deinem Papa und Dir natürlich auch,ganz viel Kraft und Wille,gegen diese Krankheit anzukämpfen!
LG Tanja
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  #93  
Alt 09.03.2006, 03:58
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Tanja7 Tanja7 ist offline
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Standard AW: Einsam

So nun ist mein Mann endlich ausgezogen,es kehrt Ruhe ein!
Ich bin momentan auf den Boden ganz unten,der Streß frießt mich auf!
Aber man muß immer versuchen sich wieder aufzureppeln!
LG Tanja
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  #94  
Alt 09.03.2006, 22:22
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Steph570 Steph570 ist offline
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Standard AW: Einsam

Hi Tanja ,
wenn ich Dir irgendwie helfen kann und sei es nur Du brauchst ne Schulter zum ausweinen , dann melde Dich.

Du hast bisher die Kraft gehabt und Du wirst sie weiter haben.
Denk an Deine Eltern und an Deine Kinder. Die brauchen Dich !!
Aber bitte vergiss dabei nicht das auch Du mal zur Ruhe kommen mußt. Auch wenn es schwer ist aber Du mußt auch hin und wieder mal an Dich denken !!!

Ich drück Dich ganz lieb

steph
__________________
Nordisch nobel , Deine sanftmütige Güte , Dein unbändiger Stolz , das Leben ist nicht fair.
Es war ein Stück vom Himmel , das es Dich gibt.
(Grönemeyer)

Paps geb. 15.04.47 - gest. 08.02.07
Opipi geb. 19.03.22 - gest. 08.01.08
Schwiegerpapa geb. 23.08.35 - gest. 18.01.08
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  #95  
Alt 10.03.2006, 03:59
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Tanja7 Tanja7 ist offline
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Standard AW: Einsam

Naklar muß ich auch mal wieder zur Ruhe kommen,aber ich weiß nicht wie!
Es ist einfach schrecklich zur Zeit!
Aber irgendwie schaft man es doch alles!
LG Tanja
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  #96  
Alt 15.08.2006, 12:24
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Tanja7 Tanja7 ist offline
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Standard Wie geht das nur weiter

Ich schreibe nun hier weil ich nicht weiß,wo ich das alles rauslassen soll.
Und hoffe hier vielleicht ein wenig hilfe zu bekommen.

Meine Mama hat seit Juni05 einen nicht-kleinzelligen Lungenca.Sie hatte eine Metastse im Hirn die man aber glücklicherweise herausoperieren konnte.

Sie bekommt eine palliative Behandlung,da sie nicht mehr heilbar ist.
Es ist alles so schwer für mich,ich bin nur noch am weinen und bekomme keinen bissen runter.
Sie klagt in letzter Zeit immer wieder über schwindelanfälle und die Onkologin meint das es in absehbarer Zeit geschehen wird,dass sie von uns geht.
Meine Mama spricht schon selber davon das sie nicht mehr will und das tut mir wahnsinnig weh.

Ich versuche immer soviel Zeit mit ihr zu verbringen wie möglich.
Aber da ich auch noch alleinerziehende Mama von zwei Kinder bin,ist das auch nicht alles so einfach.

Ich danke für das zuhören

LG Tanja
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  #97  
Alt 15.08.2006, 15:01
Cinderella80 Cinderella80 ist offline
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Standard AW: Wie geht das nur weiter

Hallo Tanja,

was soll man dazu sagen? Alle Worte sind hier fehl am Platz!
Es tut mir leid, dass auch Euer Leben durch diesen Sch*** aus der Bahn geworfen wird!
Schreibe hier wann immer Dir danach ist, es ist immer jemand da, der Dir zuhört (deine Zeilen liest!) und der Dich versteht!

Ich nehm Dich einmal ganz fest in den Arm und wünsche Dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit!

Liebe Grüße
Cinderella80
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  #98  
Alt 15.08.2006, 15:18
SimoneHH SimoneHH ist offline
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Standard AW: Wie geht das nur weiter

Hallo Tanja,

die Gewißheit zu haben, daß sie dich verlassen wird ist grausam.
Ich kann dir jedoch aus eigener Erfahrung sagen, daß es später gut tut zu wissen, daß man so viel Zeit wie möglich mit seinen Angehörigen verbracht hat und auch wenn man das Endgültige überhaupt nicht wahrhaben will, persönliche Angelegenheiten in Gesprächen zum Abschluß gebracht hat.
Versuche dir ein paar Tage freizunehmen oder vielleicht kannst du deine Ma auch ab und an zu dir nehmen, wenn es die Kinder aufgrund von Schmerzen und Unwohlsein nicht belastet.
Ich bin auch alleinerziehend, mein Sohn ist jedoch schon 12 und ich bin dankbar, daß ich die Zeit mit ihr genutzt habe.
Leider hatte ich nicht den Mut mit meiner Ma über das Unvermeidliche zu reden, würde mir jetzt aber wünschen,es getan zu haben und sie nicht mit ihren Ängsten allein gelassen zu haben.

Liebe Grüße Simone
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  #99  
Alt 15.08.2006, 21:32
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Tanja7 Tanja7 ist offline
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Standard AW: Wie geht das nur weiter

Ich danke euch.
Ja ich würde gern meine Mutter zu mir nehmen,aber das wäre noch stressiger für sie.
Meine Kinder sind 2 und 6 und die sind im Moment einfach nicht einfach und das möchte ich ihr nicht zumuten,aber alleine lassen möchte ich sie auch nicht so gerne.
LG Tanja
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  #100  
Alt 26.09.2006, 12:01
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Tanja7 Tanja7 ist offline
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Standard Gewichtszunahme beim Lungenca.

Mich würde es mal interessieren ob man beim Lungenca. auch an Gewicht zunehmen kann.
Man liest überall das man abnimmt wenn man Krebs hat.
Meine Mutter hat einen nicht-kleinzelligen-Lungenkrebs und hat in den letzten 6 Wochen 5 Kilo zugenommen.
Ich wäre für Antworten sehr dankbar
LG Tanja
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  #101  
Alt 26.09.2006, 19:14
Karin Karin ist offline
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Standard AW: Gewichtszunahme beim Lungenca.

Liebe Tanja,

bei mir ging es auch irgendwann mit der Gewichtszunahme los. Man kann fast sagen, 1 Kilo pro Monat. Ich arbeite hart daran, dieses Gewicht wieder los zu werden - aber es klappt nicht. Inzwischen habe ich ein Plus von 15 (!) Kilo.
Die Ärzte sind einstimmig der Meinung, dass es ein gutes Zeiches ist, wenn der Körper sich Reserven anlegen kann. Daher grolle ich nicht ganz so doll.

Ich wünsche euch viel Kraft.
Karin
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  #102  
Alt 26.09.2006, 20:01
sanne2 sanne2 ist offline
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Standard AW: Gewichtszunahme beim Lungenca.

Liebe Tanja,
wenn es sich bei der Gewichtszunahme nicht um Wassereinlagerungen handelt, ist es doch wirklich ein gutes Zeichen! Die meisten haben bei der Erkrankung kaum Hunger und deine Mutter nimmt zu, sei froh!
Viele Grüße!
Sanne
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  #103  
Alt 26.09.2006, 21:51
Karin Karin ist offline
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Standard AW: Gewichtszunahme beim Lungenca.

Sanne hat natürlich recht. Lieber zunehmen und im Notfall aufbrauchen, als keinen Appetit zu haben und ständig abnehmen.
Mein Schwiegervater verliert nach jeder Chemo an Gewicht und ist entsprechend schwach.

Alles liebe
Karin
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  #104  
Alt 26.09.2006, 23:15
Liz und Willy Liz und Willy ist offline
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Standard AW: Gewichtszunahme beim Lungenca.

Liebe Tanja

Willy blieb in den ersten paar Wochen konstant mit dem Gewicht, dann als die Chemo so Halbzeit hatte und vor allem mit und nach der schweren 12stündigen Op. hat er nur noch abgenommen. 18 kg in 6 Wochen und wog noch 50 kg. Es sah rehct krass aus, aus er plötzlich kein Po nichts mehr hatte. Ca. 6 Monate nach der Op. fing er wieder an leicht zu zunehmen - es brauchte aber viel Überlistung und gutes Essen, die erreichte ein Höhepunkt nach ca. 2 Jahren nach der Op.. Vor 4 Monaten hat er noch nie ein so hohes Gewicht gehabt wie dann und stoppte bei 86kg. Heute nimmt er wieder etwas ab, aber nicht so arg wie 2003 nach der Op.. Jetzt ist er so um die 82kg.

Auch uns sagten die Onkos und Pneumos, das Gewicht sei positiv zu bewerten und er solle nicht extra abnehmen versuchen. Also hiess es schon wieder neue Hosen udn hemden kaufen, zuerst weil alles zu gross war, und weil alles was er früher hatte zu klein wurde!

Er hat nicht zugenommenw eil er Kortison hatte - da waren die Kortigaben schon vorbei.

Dies sollte bei deiner Ma auch beachtet werden - nimmt sie Korti oder nicht.

Viel Glück und liebe Grüsse s'Doppelpäggli
__________________
***

Willy 54 J. LK Pancoast Tumor Adeno. ES 8/02 ED 11/02, Radio-Chemo, Op. 2/03 seither Teilgelähmt, O2-abhängig
Liz MS im Rolli. Gebärm.ca. 8/05
Mami 10.4.1934 - 7.9.2009
inoper. Hirntumor 10/07, Blasenkrebs 1/09
http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=28736
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Unsere Welt:
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GEMEINSAM SIND WIR STARK - seit 30 Jahren das DOPPELPÄGGLI!
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  #105  
Alt 27.09.2006, 05:45
Benutzerbild von Tanja7
Tanja7 Tanja7 ist offline
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Standard AW: Gewichtszunahme beim Lungenca.

Vielen Dank für eure Antworten.
Klar freue ich mich das meine Mum zunimmt besser so als anders.
Sie hat keine Wassereinlagerungen.
Sie nimmt nur alle drei Wochen durch die Chemo bedingt an zwei Tagen Kortison ein.
LG Tanja
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