Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1261  
Alt 20.08.2010, 13:17
Benutzerbild von Eithne_1982
Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2010
Ort: Essen
Beiträge: 246
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hast du Erfahrung mit Vitaminen zur Ergänzung? Mama war vorgestern bei der Onkologin und dachte, sie bekäme nur eben ihre Membran-Flasche umgehangen (läuft alle 14 Tage für 48 Std), aber statt dessen bekam sie noch eine Vitamin-Infusion und eine Spritze, bevor dann das 5FU "angekoppelt" wurde. Sie war aber so perplex, dass sie nicht genau zuhörte und auch nicht nachfragte und ich war mal wieder nicht dabei... Sonst soll sie nächste Woche mal nachhaken
__________________
Mama:
19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs
29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen
03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2
04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie,
30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner
21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg
18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU
25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-(
Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas)
16.06.2011: Jetzt doch OP?
11.07.2011 : friedlich voraus gegangen
  #1262  
Alt 20.08.2010, 13:48
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.05.2006
Ort: norddeutschland
Beiträge: 2.079
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hei Eithne,
sie sollte tatsächlich mal fragen, was sie da bekommen hat.
Ich selbst habe mich eingehend informiert und mich dann entschieden, von Nahrungsergänzungsmitteln (also auch künstlichen Vitaminen) die Finger zu lassen.

Ich habe solche Spritzen wohl nicht bekommen, kann mich auf jeden Fall nicht erinnern.

VG,
hope
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

(alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden)
  #1263  
Alt 20.08.2010, 20:46
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.05.2006
Ort: norddeutschland
Beiträge: 2.079
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Jepp, BeHappy,
genau so eine Erklärung habe ich auch gefunden: Diese künstl. Vitamine können eben auch Futter für Tumore sein. Es ist nicht nachhaltig nachgewiesen, ob der Körper diese Vitamine alle ausscheidet bzw was mit denen passiert, die nicht ausgeschieden werden.
Das Beste ist sicherlich eine schonende, vitaminreiche Ernährung.

Liebe Grüße,
hope
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

(alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden)
  #1264  
Alt 20.08.2010, 20:53
Benutzerbild von Eithne_1982
Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2010
Ort: Essen
Beiträge: 246
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Sie wird auf eden Fall nachfragen, weil sie den ganzen Tag (am 18., nachdem das durchgelaufen war) starke Magenschmerzen hatte. Ihr Bauch war wohl steinhart und sie fühlte sich schlapp. Haben eben den starken Verdacht, dass das von dieser Infusion kam, da sie sowas von 5FU nie hatte und es nach 24 Std auch weg war, obwohl die Chemo ja 48 Std durchlief...

Ich finde eben auch, dass Mama keine Vitamine braucht, da sie sich schon von sich aus heute und auch schon vor Bekanntwerden der Erkrankung sehr gesund mit viel Obst ernährt (hat).
Danke für eure Anmerkungen; das Vitamine auch schädlich sein könnten, daran denkt man ja erstmal nicht
__________________
Mama:
19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs
29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen
03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2
04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie,
30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner
21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg
18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU
25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-(
Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas)
16.06.2011: Jetzt doch OP?
11.07.2011 : friedlich voraus gegangen

Geändert von Eithne_1982 (20.08.2010 um 20:56 Uhr) Grund: Ergänzung
  #1265  
Alt 21.08.2010, 10:28
Benutzerbild von Flieder50
Flieder50 Flieder50 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.11.2009
Ort: B-W
Beiträge: 85
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo,
mir wurde auch von meinem Onkologen gesagt, dass sich die Tumurzellen als sehr aktive Zellen zuerst auf Zusatzvitamine stürzen und man die besser nicht nehmen sollte, da man dann grade den umgekehrten Effekt hat und die Tumorzellen stärkt. Eine ausgewogene natürliche Ernährung reiche schon aus.
Wichtig ist auch, ganz viel zu trinken, um das Gift wieder aus dem Körper zu spülen.
LG
Flieder

Geändert von Flieder50 (21.08.2010 um 10:35 Uhr)
  #1266  
Alt 24.08.2010, 03:50
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.314
Standard Mit dem CyberKnife gegen Lebermetastasen

Ärzte Zeitung für Onkologen/Hämatologen, 23.08.2010


Mit dem CyberKnife gegen Lebermetastasen

Die CyberKnife-Technik hält auch bei der Therapie von Patienten mit Lebermetastasen Einzug. Der "Trick" ist ein Verfahren, das die atmungsabhängigen Bewegungen der Leber nivelliert.
Von Philipp Grätzel von Grätz


BERLIN
. Bei der weltweit seit 2001 und in Deutschland seit 2005 verfügbaren CyberKnife-Technik kann eine sehr hohe Strahlendosis sehr gezielt auf das Tumorgewebe gerichtet werden. Bisherige Indikationen waren vor allem Tumoren im Gehirn und an der Wirbelsäule. "Durch eine innovative Robotersteuerung ist es jetzt gelungen, auch die Leber als mögliches Zielorgan zu erreichen", erläuterte Dr. Alexander Muacevic vom European CyberKnife Center in München im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung".

Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=601481
__________________
Jutta
_________________________________________




  #1267  
Alt 27.08.2010, 10:34
Wencke81 Wencke81 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 18.08.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 5
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo,
da bin ich mal wieder. Mein Vater ist jetzt erstmal für eine Woche nach Hause geschickt worden. Er soll sich etwas erholen, er war ja nun fast 5 Wochen im Krankenhaus. Nun ist er zu Hause und irgendwie gar nicht mehr so gut drauf, wie zu letzt im Kh. Er weint wohl sehr viel... hoffe nur das legt sich wieder. Wir als Familie haben nun Angst... warum wurde die Chemo um noch eine Woche verschoben... ich meine, die Metastasen wachsen doch weiter...
  #1268  
Alt 27.08.2010, 13:27
Benutzerbild von Eithne_1982
Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2010
Ort: Essen
Beiträge: 246
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Wencke, ich war auch sehr besorgt, als meine Mama während der neoadjuvanten Chemo total fertig ins Khs musste und 14 Tage lang die Chemo unterbrochen wurde. Meine Sorgen waren genau die gleichen "Man muss doch was gegen die Metas tun, die dürfen doch nicht einfach weiterwachsen". Aber weißt du, das wichtigste ist, dass der Mensch wieder zu Kräften kommt. Die Metastasen sind über Jahre gewachsen, da machen 1-2 Wochen Pause auch nichts.
__________________
Mama:
19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs
29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen
03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2
04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie,
30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner
21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg
18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU
25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-(
Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas)
16.06.2011: Jetzt doch OP?
11.07.2011 : friedlich voraus gegangen
  #1269  
Alt 30.08.2010, 19:27
Wencke81 Wencke81 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 18.08.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 5
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Ich mach mir wirklich Gedanken, ob mein Vater wirklich in guten Händen ist.
Laut Ärztin die alles festgestellt hat, ist es wirklich die beste Klinik, mit besten Erfahrungen. Dort finden auch Tumorkonferenzen statt, wo jeder einzelne betroffene Patient besprochen wird.
Aber diese Aussagen des Arztes der Station (Onkologie) sind einfach so verwirrend... dann werden wir mal versuchen Ihnen ihre Lebenszeit zu verlängern... die Chemo die sie bekommen, vertragen selbst 80 jährige blendend... da fragt man sich doch wirklich, tun die dort auch wirklich alles was möglich ist? Ich meine er ist gerade mal 55 Jahre alt...

Und dann hat man andere Aussagen vom Chefarzt der Station, der zu ihm sagte: es ist 5 vor 12 aber wir können und werden ihnen helfen...

Meine Mutter und ich sind am überlegen, weitere Aussagen einzuholen, aber mein Vater hat vollstes Vertrauen. Wir sind aus Berlin und er wird im Urban Krankenhaus behandelt... wo kommt ihr denn so her?
  #1270  
Alt 30.08.2010, 20:20
Heike1 Heike1 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 08.02.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 777
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo liebe Wencke,
ich komme zwar aus dem BK-Forum und gehöre schon zu den fortgeschrittenen Erkrankten. Auch ich bin schon seit Jahren in dem von euch genannten Krankenhaus (Station 81 im 8. OG, stimmts!)
Ich kann dir nur berichten, das ich mich in den besten Händen fühle. Der Chefarzt Prof. B......., auch sein Team, sind fachlich und menschlich TOP. Sie arbeiten intensiv mit den niedergelassenen Onkologin/innen zusammen. Solche flapsigen Aussagen habe ich noch nicht zu hören bekommen.

Aber eine Zweitmeinung - gerade wenn da ein kleines ungutes Gefühl bei Euch aufgetaucht ist - ist immer richtig. hatte ich damals auch gewollt und gemacht und meine Onkolgin fand das sogar richtig gut.

LG Heike1
  #1271  
Alt 13.10.2010, 21:10
Wencke81 Wencke81 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 18.08.2010
Ort: Berlin
Beiträge: 5
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo, da bin ich mal wieder, um kurz zu berichten wie es so läuft!
Also die Bestrahlung hat gut angeschlagen, zumindest ist er erstmal schmerzfrei.
Chemotherapie wurde nun auch wieder gestartet. Die letzte bekam er vor knapp 2 Wochen, danach war alles ok. Ihm ging es gut. Seit Samstag leidet er unter Übelkeit und akutem Brechreiz. Er bleibt auch den ganzen Tag im Bett, redet nicht viel, hat extrem schlecht Laune und isst auch nicht mehr wirklich viel. Keine Ahnung ob das alles so normal ist, oder ob er sich vielleicht doch hängen lässt. Meine Mutter, die sich wirklich aufopferungsvoll kümmert, ist total verzweifelt und auch seelisch kaputt. Ich weiß nicht was man jetzt machen kann oder sollte... hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Morgen muss er wieder ins Kh zur nächsten Chemo. Wird danach alles noch schlimmer?
Warum? Warum? Warum?
  #1272  
Alt 14.10.2010, 17:54
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.314
Standard Lebensverlängernde Behandlungsmethoden

08.10.2010

Lebensverlängernde Behandlungsmethoden bei Patienten mit
Lebermetastasen und Leberkarzinomen

Prof. Dr. Thomas J. Vogl, Direktor am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Klinikums der Goethe-Universität Frankfurt, belegt mit zwei von ihm durchgeführten Studien im Rahmen des interdisziplinären Leberzentrums der Universität erfolgreiche Behandlungsmethoden im Kampf gegen den Krebs. So kann sich nicht nur die Lebenserwartung von Patienten mit Lebermetastasen bei Brustkrebs und von Patienten mit einem bösartigen Leberkarzinom verlängern, sondern es kann eine verträglichere Behandlung geboten werden.



Behandlung von Leberkarzinomen mit Transarterieller Chemoembolisation und Medikamentenkapseln

Die transarterielle Chemoembolisation (TACE) ist ein minimal-invasives Verfahren der Radiologie. Hierbei hemmt ein Chemotherapeutikum das Zellwachstum des Tumors. Gleichzeitig wird das Tumorgewebe durch einen Verschluss der versorgenden Arterien minderdurchblutet und stirbt ab (Embolisation). Die Entwicklung neuartiger Kapseln (engl.: beads), so genannter „DC Beads“, liefert einen bisher fehlenden Standard in der Durchführung einer TACE. Mit dem Einsatz von Doxorubicin wurde ein effektiveres Medikament mit gleichzeitig minimaler Toxizität gefunden. Das umliegende gesunde Gewebe bleibt dabei größtenteils unversehrt.


Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4318
__________________
Jutta
_________________________________________




  #1273  
Alt 22.10.2010, 20:05
Alraune Alraune ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.06.2010
Beiträge: 5
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo Wencke,

ich kann Dein Vater sehr gut verstehen.
Die Chemo war für mich das schlimmste. Noch dazu, war ich die ganze zeit ganz alleine. Konnte überhaupt nichts essen (alles ist gleich wieder raus geflogen). Getrunken habe ich auch fast nichts (1/3 Glas pro Tag). Zwei Zyklen Chemo habe ich mich den dritten Tag ins Krankenhaus geschleppt, wo die mich aufgenommen haben und mit Infusionen wieder auf die Beine gestellt haben. Dritte Zyklus haben die dann auf Xeloda umgestellt. Das habe ich irgendwie durchgehalten. Alle die Nebenwirkungen sind grausam. Ob mir die Chemo überhaupt geholfen hat, bezweifle ich.

Dein Vater hat Euch, auch wenn Ihr das Gefühl hat, Ihr kann ihm nicht helfen. Versteht ihm bitte, ihm geht es wirklich beschissen! Entschuldigung.

Liebe Grüße

Alraune
  #1274  
Alt 22.10.2010, 20:19
Alraune Alraune ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.06.2010
Beiträge: 5
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Da meine Geschichte dazu:

Ich bin 2007 an Darmkrebs erkrankt, nach OP, erfolgte 6 Zyklen Chemo und dann Kur.
2008 ist eine Lebermetastase erkannt worden. Wieder erfolgte ein OP. Weil aber keine Lymphknoten befallen waren, musste ich keine Chemo machen (besser gesagt habe ich mich entschieden keine Chemo zu machen).
Nach 8 Monaten 2009 sind beiderseits Lungenmetastasen erkannt worden. Wieder zwei OP - keine Lymphknoten - keine Chemo. Danach führte ich eine zweite Kur durch.
Jetzt arbeite ich wieder voll und geht es mir bis jetzt gut.
  #1275  
Alt 23.10.2010, 08:47
Benutzerbild von Eithne_1982
Eithne_1982 Eithne_1982 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2010
Ort: Essen
Beiträge: 246
Standard AW: Darmkrebs und LEBERmetastasen

Hallo.
Meine Mama war jetzt zur Untersuchung (3 Monate nach der OP, Chemo läuft noch)
Alles (Ultraschall von Leber und Darm) sieht super aus, die Blutwerte sind optimal (trotz Chemo) aber der Tumormarker ist auf über 300 hoch
Jetzt ist gleich wieder die Panik da, dass die Metas zurück sind :-( Allerdings ist der Marker bereits 3 Wochen alt, da hatte sie noch eine Schleimhautentzüngung im "gynäkologischen Trakt". Kann das den Marker hochtreiben? Oder eine Darmentzündung?
Für Montag ist ein CT angesetzt, aber ich grübel grübel grübel :-(
__________________
Mama:
19.03.2010 : Diagnose Darmkrebs
29./30.03.2010 : CT und MRT; inoperable Lebermetastasen
03.04.2010 : Staging T3N1M1 Grading G2
04.2010 - 06.2010 : Radiochemotherapie,
30.06.2010 : CT: Metas unsichtbar, Tumor kleiner
21.07.2010 : DarmOP (Stoma-Legung), Metas weg
18.08.2010 : Adjuvante Chemo mit 5FU
25.10.2010 : hepatische Metas im CT wieder da :-(
Anfang 2011: 3x SIRT (jede Metas)
16.06.2011: Jetzt doch OP?
11.07.2011 : friedlich voraus gegangen
Thema geschlossen

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:03 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55