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  #1  
Alt 04.10.2016, 17:54
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte

Das Problem bei uns ist ja, dass die Onkologie ihn nach den 5 Jahren "entlassen" hat.

Nun wäre dann wohl der Hausarzt zuständig. Seit über 2 Jahren ist nichts mehr gemacht worden, er hat jetzt 7 Jahre seit OP rum.

Vor einigen Monaten hat mein Mann den Hausarzt dann auf mein ewiges Drängen hin mal kurz angesprochen, wie man denn jetzt verfahren soll wegen einer Spiegelung o. ä.
Und da sagt der "Oooochhh, in ein paar Jahren vielleicht"...
Da hat mein Mann dann auch nichts mehr gesagt.

Ich werde den Hausarzt oder evt. meinen eigenen Onkologen demnächst mal ansprechen, wie der das handhabt. Ich fühle mich so nicht wohl, das ist Fakt.

LG Monika
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  #2  
Alt 04.10.2016, 20:52
p53 p53 ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte

Hallo Monika,

ich hatte das schon kurz im Speiseröhrenbereich gelesen und hab mich dann aber doch nicht getraut, was dazu zu sagen...

mach ich jetzt aber doch

Ich fühle mich nämlich ganz kleinkariert, weil ich mit HA so ca alle zwei Jahre Magenspiegelung vereinbart habe, obwohl ich nichts habe - bisher! Nur zur Vorsorge, einfach weil es ratzfatz gehen kann, dass die Magensäure dort zuschlägt, wo sie eigentlich gar nicht zu sein hat. Das kann jahrelang gut gehen und dann eben nicht mehr....
Ich musste als ich hierher zog und mein Rezept wie zuvor haben wollte, auch erstmal zur Magenspiegelung.... meine neue HÄ wollte sich davon überzeugen, dass ich richtig eingestellt mit dem für mich passenden Medikament und überhaupt, "mal gucken" eben. War ich nicht begeistert, da ich jedes Mal zuvor bei Magenspiegelungen eine (leichte, chronische) Entzündung hatte, das ohne Betäubung gemacht worden war und ich einfach gar keinen Bock drauf hatte.

Jetzt bin ich froh über diese Fürsorge und habe dank dieser "häufigeren" Magenspiegelungen auch tatsächlich ein Medikament gefunden, dass dafür sorgt, dass ich keine Entzündungen mehr habe.

Ich trau mich ja auch immer gar nicht, die Befunden zu lesen... verlass mich da ganz auf erstens den Arzt bei der Spiegelung (der würde sicher möppen, wenn da was wäre) und auf meine HÄ, die ja nachher den Befund erhält.
Hatte jetzt beim Sortieren von Papierkram doch mal den alten Befund von 2014 gelesen und dort stand Zeugs, das doch nicht so ganz ohne war. Also schon irgendwelche Veränderungen, die abgeklärt werden sollten (Biopsie wurde ja immer mitgemacht), mit Fragezeichen, also das typische Arztsprech.... aber noch kein Barrett oder so.
Dieses Jahr war dann alles gut, scheinbar hatten sich die Zellveränderungen wieder von selbst zurückgebildet. Ich werde bei Gelegenheit mal nachfragen, blöd ist halt, dass ich in den letzten 10 Jahren vier Magenspiegelungen bei vier unterschiedlichen Gastroenterologen hatte.

Jedenfalls wäre das echt sehr sehr wichtig für deinen Mann, der immerhin schon mal genau dort einen bösartigen Tumor hatte!!!!
Das geht gar nicht an, dass die Ärzte das nicht ernst nehmen. Deinen Mann mit seiner Verdrängungstaktik verstehe ich schon eher... da sind wir Frauen halt die mutigeren Exemplare und ziehen das durch
Ich weiß auch nicht, was ich da tun würde, als Ehegattin... hier wäre ein drängelnder Arzt eben ne gute Lösung für das Problem. Der könnte auch ganz anders und vor allem auch als neutraler Außenstehender argumentieren und überzeugen, glaube ich!

@ Tinele
ich hatte auch so ein unschönes Nebenwirkungsspektrum durch Antidepressiva und vor allem zwei Bedarfsmedikamente (niedrigpotente Neuroleptika) haben mich "geschafft", so dass ich sowas nur noch im äußersten Notfall, eben als echtes Notfallmedikament einsetzen werde. Meist geht Aushalten des Zustandes dann doch viel besser, wenn nich nur an die NW denke.
Verstehe dich gut! Es werden ja nicht nur Ängste und Unruhe gedämpft, sondern quasi alle Gefühle, Sinne und Eindrücke. Mag ich nicht!
einmal schrieb der Neuro schon auf den Arztbrief für meine Hausärztin: Patientin mit Psychopharmaka-Skepsis

Geändert von p53 (04.10.2016 um 21:02 Uhr)
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  #3  
Alt 29.10.2016, 19:17
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Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte

Sein Schluckauf beim und nach dem essen fängt wieder an . Aber es sei ja alles gut und es läge am zuvielen essen . Zur Kontrolle geht er nicht .

Kann mich mal jemand beruhigen und erzählen eure SPK Angehörigen hätten das auch ?
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Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !

Geändert von Tinele (29.10.2016 um 19:24 Uhr)
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  #4  
Alt 29.10.2016, 23:57
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte

Liebe Tinele,

ich weiss genau wie du dich fühlst...

Meiner hatte das nach der OP kaum noch und das letzte halbe Jahr wieder mehr. Er geht auch nicht zum Arzt.
Seit der Hausarzt, als er ihn auf mein Drängen hin ja mal gefragt hat wegen einer Spiegelung etc, ihm gesagt hat, die nächsten 5 Jahre nicht, macht er eh gar nichts mehr.

Der Gastroenterologe war noch klüger:
Als er nach 5 Jahren Überlebenszeit zum letzten Mal gespiegelt wurde, sagte dieser "Also wenn da noch irgendwas wäre, hätte es sie längst umgebracht!"
Sehr schön. Soweit so gut.
Nur - dass durch die ständigen nächtlichen Säureattacken sich aber vielleicht was neues entwickeln könnte - das hat er irgendwie übersehen.

Oder bewertet man nach so einer Geschichte einfach alles dermaßen über??

Monika

Geändert von monika100 (30.10.2016 um 00:01 Uhr)
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  #5  
Alt 30.10.2016, 03:02
Susi705 Susi705 ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte

Hallo ihr Lieben,

ja, es ist doch ganz normal dass gerade wir direkten Angehörigen super sensibel sind und jedes Anzeichen wahrnehmen oder?

Fakt ist, man kann ja niemanden zwingen. Mein Papa war gerade erst wieder bei der Kontrolle, alles ok. Hat aber auch noch nach dem Essen Sodbrennen, wo er dann rumlaufen muss oder hat während dem Essen Hustenanfälle.
Die OP ist bei uns ja "erst" 11 Monate her.
Wie war das Zitat vom Hausarzt, als mein Vater fragte, wie die Intervalle jetzt weiterlaufen: "Ja, also es gibt die ganz ängstlichen, die trotzdem alle 3 Monate untersucht werden wollen, das ist auch völlig okay, das machen wir dann. Aber spätestens nach 6 Monaten bestelle ich sie wieder hierher."

Wir pausieren jetzt auch bis Februar, dann steht CT an, sind dann auch eigentlich einen Monat über dem Intervall. Aber da mein Papa eh 1x im Monat beim Hausarzt ist, sei es wegen Vit. B12 oder Impfungen, stehe ich dahinter.

Aber klar, die Angst läuft immer mit, die werden wir wohl nie los...
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Mein Papa - Speiseröhrenkrebs 07/2015 - 11/2015 -> aktuell krebsfrei :-)
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  #6  
Alt 30.10.2016, 09:10
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Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte

Monika , nein ich denke nicht das wir das überbewerten . Dieser krebs und die OP sind so schwerwiegend , daß sowas unheimlich prägt und Angst macht wie ich finde .

Ja Susi so kenne ich das eigentlich auch . Erstes Jahr dreimonatig , zweites Jahr sechsmonatig . Nur leider schickt die Uniklinik einfach Termine . Nicht mehr , sonst wäre er ja brav hin . Boooooooooh wie mich das nervt ! Jetzt hat er zum Xten mal versprochen gleich am Montag anzurufen . Nun ja , ich darf gespannt sein
Schön das es deinem Papa so gut geht !
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  #7  
Alt 30.10.2016, 13:14
p53 p53 ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte

Kannst du nicht bei der Klinik einfach mal anrufen und bitten, wieder Termine zu schicken? Vielleicht unter einem Vorwand, es wird sonst vergessen.... oder einfach die Wahrheit, wenn es jemand nettes am Telefon ist?

Du musst jetzt mal auch an dich und deine Gesundheit denken, wie ich das raushöre, macht sich deine Familie darüber nicht sooo die Sorgen, hauptsache, du funktionierst und alles läuft schön glatt vor sich hin.
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  #8  
Alt 16.02.2017, 23:25
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Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte

Sodele , war also alles sauber . Allerdings möchten sie im Mai schon wieder ein CT machen . Schade , ich hatte eigentlich gedacht jetzt wäre ein halbes Jahr Pause . Aber lieber so , als ewig nicht .
Den Port möchten die Ärzte noch nicht raus nehmen .
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  #9  
Alt 17.02.2017, 09:21
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Liebe Tinele, herzlichen Glückwunsch zu den guten Ergebnissen bei deinem Mann.
Zitat:
Allerdings möchten sie im Mai schon wieder ein CT machen
Die Ärzte deines Mannes haben sicherlich gesehen, dass der Abstand zur letzten Kontrolle doch etwas länger gewesen ist. Vielleicht haben sie deshalb schon den nächsten Termin im Mai gegeben.

Elisabethh.
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  #10  
Alt 17.02.2017, 09:44
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Tinele Tinele ist offline
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Danke . Ja genau deswegen , ich hoffe sie haben auch mit ihm geschimpft
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  #11  
Alt 17.02.2017, 20:17
monika100 monika100 ist offline
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Super Tinele,

und nun ein paar Monate Durchatmen!

Alles Liebe,

Monika
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  #12  
Alt 22.04.2017, 16:56
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Tinele Tinele ist offline
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Hier im Dorf ist eine zeitgleich mit meinem Mann eine Frau krebskrank gewesen . Ähnlich alt , sie hatte Brustkrebs .
Bei ihr ist der Krebs nun wieder - entgültig . Da ist nicht mehr viel zu machen ausser palliativ .

Als ich davon erfahren habe , hat es mir echt zu schaffen gemacht . Macht mich mehr betroffen als normal . Und ich spüre , daß es meinem Mann auch nicht egal ist . Er hat ja damals vorsorglich sein Hirn bestrahlen lassen , sie hatte abgelehnt . Und genau da hat der Krebs bei ihr wieder losgelegt ..... und weiter gestreut .


Nichts weltbewegendes , ich wollte nur einfach mal meine Gedanken mitteilen . Weil Tagebuch schreib ich derzeit nicht .
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  #13  
Alt 22.04.2017, 17:17
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte

Vielleicht hat dein Mann gut daran getan, sich für diese Bestrahlung zu entscheiden. Aber vielleicht ist es auch einfach Glück und Pech.

Die Leute, die bei meinem Mann auf den verschiedenen Zimmern in den Krankenhäusern lagen, sind mittlerweile fast alle tot . Auch wenn man froh ist, dass man selbst noch lebt, macht das doch betroffen.

Alles Liebe für euch,

Monika
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  #14  
Alt 22.04.2017, 17:21
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Tinele Tinele ist offline
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Ich denke beides . Ihre Mutter hat ihr Vorwürfe gemacht , sie hätte zuviel gearbeitet . Und mein Mann meinte auch , da gibts nix zu schimpfen , daß ist einfach Schicksal .

Ja damals war ich auch gleich dafür . Er hat eindeutig die richtige Entscheidung getroffen .

Hatte dein Mann noch Kontakt zu den ganzen "Mithäftlingen " ? Meiner mit keinem . Das ist auch sicher ein komisches Gefühl ? Ich bin auch sehr sehr dankbar für die geschenkte Zeit hier . Wenn er auch schon wieder anfängt , seine Gesundheit zu treten . Aber er ist erwachsen , ich sag da nix dazu .
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  #15  
Alt 21.05.2017, 21:47
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Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Unsere Geschichte

Hach ..... die Sorgen hören nie auf . Mein Mann hat das Helfersyndrom für sich entdeckt und sich in meinen Augen übernommen , weil er für Hinz und Kunz da war .
Nun hat ihn eine Erkältung erwischt und er hat gnadenlos abgenommen . Zu deutsch er sieht echt sch**** aus . Jetzt dürfte er unter 60 kg wiegen .

Am Mittwoch ist CT , ich bin gespannt .......

Rente soll auch verlängert werden , bin gespannt ob das reibungslos gehen wird , oder ob es Affentheater gibt .
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