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  #1  
Alt 24.03.2005, 18:36
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Liebe Britta,
liebe Gaby,

nachdem ich mich wieder ein wenig gefangen habe, will ich wieder einen kurzen Bericht geben.
Eike hat seit 2 Tagen über 38° Fieber. Man ist immer noch auf der Suche nach dem Entzündungsherd, damit er mit Antibiotika bekämpft werden kann.
Der Bauch und die Knöchel sind aufgeschwemmt vom Wasser. Dies will man jedoch im Augenblick nicht behandeln, da sich Eikes Blutdruck dann noch weiter verschlechtern würde. Es heisst jetzt nur "abwarten".

Ich bin zwar berufstätig, aber z.Zt. wegen meines "Treppensturzes" krank geschrieben. Wenn ich gewusst hätte, dass Eike doch nicht nach Hause kann, wäre ich auch noch im KH geblieben und hätte nicht früher um meine Entlassung gebeten. Ich wollte doch, dass er zu Hause erwartet wird und nicht allein sein muss. Jetzt sitze ich hier und schlucke meine Medikamente, denn die Prellungen tun höllisch weh. Ich würde die Schmerzen aber gern ertragen, wenn ich dadurch meinem Eike helfen könnte.

Als ich vorhin aus dem Krankenhaus nach Hause kam, traf ich eine Nachbarin. Ihr Mann ist vorige Woche in Lemgo an Darmkrebs verstorben.
Ich sprach ihr somit persönlich mein Beileid aus. Allerdings blieb mir das Wort im Halse stecken als sie wörtlich zu mir sagte: "...wir brauchen uns doch nichts vorzumachen, wenn man erst einmal auf Station 32 gelandet ist, dann bedeutet das das Ende". Ich konnte nur nicken und bin gegangen.
Ich will mir die Hoffnung nicht nehmen lassen und wenn es noch so schwer ist.
Gaby, ich gehe sicher recht in der Annahme, dass Dir Dein Glaube Kraft und Halt schenkt. Dies ist bei mir nicht so. Ich glaube zwar, dass es irgend eine Macht über uns gibt, aber an einen "lieben" Gott kann ich nicht glauben. Wenn die Zeit für einen Menschen gekommen ist, dann kann man nichts machen. Aber warum muss sich derjenige denn so quälen? Nimm mir diese Sätze nicht übel. Wenn mir Deine Gebete helfen könnten, würde ich diese Hilfe mit Freuden annehmen - aber mir fehlt der Glaube, leider.

Ich wünsche Euch und Euren Lieben eine gute und schmerzfreie Zeit.
Dem Franz wünsche ich ein besonders dickes Kalorien-Osterei, damit die Pfunde bald wieder drauf sind.

Liebe Grüße an alle, die diesen Thread lesen von

Marion
  #2  
Alt 24.03.2005, 22:18
Gaby und Franz Gaby und Franz ist offline
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Liebe Marion,

ich habe die Worte von Dietrich Bonhoeffer eigentlich nur geschrieben als Beispiel, wie ein Mensch im Angesicht des Todes reagieren kann! Zwar bin ich Kirchenälteste und arbeite ehrenamtlich in der Kirche, das ist aber noch nicht mit Glauben gleichzusetzen...leider zweifle ich sehr oft, dennoch bete ich jeden Tag sehr intensiv zu Gott für alle die ich hier kennen- und schätzen gelernt habe.

Es tut mir sooo leid, dass Eike nun nicht nachhause darf. Könntest Du Dich nicht wieder stationär aufnehmen lassen, weil Du Schmerzen hast?

Bitte grüße Eike ganz herzlich und überbringe ihm unsere Genesungswünsche.

LG
Gaby und Franz
  #3  
Alt 24.03.2005, 22:25
Gaby und Franz Gaby und Franz ist offline
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Liebe Sonja,

ich weiß sehr wohl wer Du bist, Du hast doch auch dafür gesorgt, dass Dein Papa auf eine Palliativstation verlegt wurde und Du hast eine Schwester - wenn ich mich erinnere Britta? Ich freue mich immer sehr, wenn Du hier mal wieder reinschaust - für mich war es jetzt ganz besonders wichtig mit Deinem tollen Tipp!

Hier im Forum kümmern sich eigentlich alle Angehörigen - nicht nur die Partner, sondern auch die Kinder - rührend um die Betroffenen - ich habe da keinen Sonderstatus! Wenn man liebt möchte man doch, dass es dem Partner oder Elternteil gut geht!

Nochmals Danke für Deine Adresse - werde mich melden, wenn ich noch Fragen habe.

Liebe Grüße
Gaby
  #4  
Alt 26.03.2005, 02:00
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

ich drücke euch allen sehr die daumen.
jedem einzelnen von euch und euren angehörigen.

liebe gaby, stimmt, britta ist meine schwester. für die schnelle verlegung auf die palliativstation war das krankenhaus verantwortlich. ich habe nicht gedacht, dass papa so schnell von uns gehen muss.
klar kümmern sich HIER ALLE angehörigen ganz toll. trotzdem ist das nicht selbstverständlich. für mich vielleicht und für euch. aber schaut euch doch mal um.
auf der palliativstation sagte abends um 10 der liebe pfleger (könnte hape kerkelings zwillingsbruder sein) zu mir: "finde ich toll, dass sie so lange bleiben." ich war ganz verwirrt, meinte, "das ist doch normal, das ist mein papa, das ist alles, was ich tun kann, wenn papa schon nicht zuhause sein kann." er meinte, das sollte ich mal den anderen erzählen, die nach höchstens 2 stunden wieder gehen!

alles gute für euch,

sonja
  #5  
Alt 29.03.2005, 12:34
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Liebe Marion,

ich möchte mich noch mal recht herzlich für deine persönlichen Ostergrüße bedanken. Ich hab mich wirklich sehr darüber gefreut. Nun haben unsere Worte auch schon eine Stimme, auch wenn meine Stimme noch nicht ganz wach war. Nein, du hast mich nicht geweckt, ich war gerade aufgestanden und auf dem Weg ins Bad. Bin allerdings ein kleiner Morgenmuffel und brauche morgens so eine halbe Stunde bis ich voll da bin.

Auch ich habe mir über Ostern eine Auszeit gegönnt. Fühle mich im Moment auch nicht so toll. Die letzten Monate fordern langsam aber sicher ihren Tribut, fühle mich irgendwie ziemlich leer und schlapp. Bräuchte eigentlich dringends ein paar Tage Urlaub, geht aber nicht, da wir kurz vor eine Fachmesse stehen und ich dafür alles organisieren darf (was mir derzeit reichlich schwer fällt). Die Sorge um meine Eltern lässt mich nicht in Ruhe. Mein Daddy hatte leider keine so schöne Ostern, seine Rückenschmerzen waren ziemlich heftig. Dementsprechend ging es auch meiner Mutter nicht so gut. Mein Daddy hat gleich seinen nächsten Chemotermin. Ich werde mit vor Ort sein, um mit den Ärzten betreffend Schmerztherapie zu reden.

Wie geht es Eike? Wurde der Entzündungsherd mittlerweile lokalisiert? Ich wünsche mir von Herzen, das du mir dazu etwas positives schreiben kannst.

Ganz liebe Grüße an dich und Eike
Britta OWL
  #6  
Alt 29.03.2005, 21:26
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Liebe Britta,

gerne würde ich dir etwas Positives berichten. Leider ist das noch nicht möglich. Eike hat zwar seit gestern eine Temperatur unter 38°C und auch die Suppe und Joghurt vertragen. Daraus lässt sich schließen, dass die Chemo wohl ein bischen gewirkt hat und der Druck vom Zwölffinderdarm genommen wurde. Leider sind die Nebenwirkungen dieses Mal sehr stark - die Chemos wurden ja in kurzen Zeitabständen vorgenommen. Den Entzündungsherd hat man noch nicht gefunden. Die Ärztin sagte allerdings, dass das Auswerten der Kulturen manchmal bis zu 20 Tagen dauern könnte, da diese oftmals sehr langsam wachsen würden. Auf alle Fälle hat Eike einen Bauch wie im 9ten Monat. Er bekommt dagegen zwar zwei Spritzen am Tag, die m.E. aber nicht viel bringen. Daneben hat er eine Venenentzündung im Arm bekommen und stark juckende Beine, die er sich entsprechend aufgekratzt hat. Dafür bekommt er allerdings Salbe, die kühlt und hilft auch ganz gut.
Heute Abend sollte Eike auf die Intensivstation verlegt werden, da das EKG heute nicht in Ordnung war. Auf der Intensivst. kann das besser beobachtet werden. Allerdings ist im Augenblick kein Bett dort frei.
So ist täglich, wenn nicht stündlich etwas Neues angesagt, nur leider nichts Gutes.
Ich bin jeden Tag im Krankenhaus. Bis einschl. 8.4. bin ich noch krank geschrieben, da kann ich schon eher am Tage bei Eike sein. Vielleicht sind wir auch schon aneinander vorbei gelaufen!?

Es wäre schön, ein paar Tage Urlaub zu machen. Es ist aber schwer, auf andere Gedanken zu kommen. Das siehst du ja schon daran, dass du trotz deiner Aufgaben bezüglich Fachmesse nicht abschalten kannst.
Trotzdem wäre es gut für dich, wenn du mal für ein paar Tage in eine andere Umgebung kämst. Aber da sind dann wieder die Kinder, die dich brauchen und somit fängt man an, zu funktionieren.

Wie hat dein Daddy die Chemo vertragen? Eike war früher immer am zweiten Tag danach erschöpft, ansonsten vertrug er sie gut. Die gute Wirkung der Chemo hielt etwa 9 Monate an, dann begannen die Beschwerden wieder. Hoffentlich hat dein Daddy gute Ergebnisse, dann bessert sich ja auch der Zustand deiner Mutter wieder. Das Schlimme bei dieser Krankheit ist ja, dass sie unheilbar ist und man kaum einen Lichtstreif am Himmel sieht. Somit muss man jeden guten Tag genießen (ist gut gesagt). Leider werden diese im Laufe der Zeit immer weniger.

Ich habe mich übrigens auch gefreut, dass ich dich persönlich sprechen konnte.

Für heute schicke ich dir liebe Grüße in der Hoffnung, dass wir uns bald etwas Gutes berichten können.

Marion
  #7  
Alt 30.03.2005, 07:05
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Monika-Wilhelm@lycos.de

Liebe Marion,
mich kennst Du noch nicht, weil ich nicht so viel schreibe.
Ich wollte nur Deinem Mann und Dir alles Gute wünschen. Ich kann Dir nachempfinden, wie es ist, den Mann über die Feiertage nicht zu Hause zu haben. Letztes Jahr war mein Mann auch über Ostern und Pfingsten im Krankenhaus.
Gute Besserung und dass er bald wieder zu Dir heimkommen kann!

Moni
  #8  
Alt 30.03.2005, 10:18
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Liebe Moni,

ich danke Dir herzlich für Deine lieben Wünsche. Es tut gut soviel Anteilnahme zu erfahren. Steckt doch bei Euch/uns allen hier im Forum ein persönliches Schicksal dahinter. Trotzdem habt Ihr noch die Kraft, gute Wünsche weiterzugeben. Dafür danke ich Euch allen und hier besonders Dir Moni.

Liebe Grüße sendet
Marion
  #9  
Alt 30.03.2005, 22:50
Gaby und Franz Gaby und Franz ist offline
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Standard Spezialklinik in OWL (Ostwestfalen Lippe)

Hallo Marion,

auch von mir alle guten Wünsche und dass Dein Eike bald wieder nachhause darf - geplant war es schliesslich schon! Denke aber auch ein wenig an Dich, Du musst Dich auch schonen!

LG
Gaby
  #10  
Alt 31.03.2005, 13:28
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Liebe Marion,

es stimmt mich traurig, das ihr derzeit nur schlechte Nachrichten bekommt. BSDK ist einfach eine Sch...krankheit. Die Medizin als auch die Ärzte stehen dieser Krankheit leider immer noch relativ machtlos gegenüber.

Wir hatten am vergangenen Dienstag ein recht langes und ausführliches Gespräch mit Dr. Konstantin betreffend Schmerztherapie. Ein Großteil der Medikamentation wurde umgestellt. Ich hoffe sehr, das die Umstellung meinem Daddy nun die Schmerzen nimmt. Die Chemo an sich hat er bis jetzt ganz gut vertragen.

Das Schreiben fällt mir heute recht schwer, deshalb nur diese kurze Nachricht mit der Bitte um Entschuldigung und dem Hinweis, das ich mich erst wieder am Montag ausführlicher melden werde. Mein Herzallerliebster und ich gönnen uns eine kleine Auszeit. Wir werden das Wochenende in Bremen verbringen. Ein bisschen shoppen, relaxen, versuchen die Seele ein wenig baumeln zu lassen ...

Ich denke an euch und wünsche euch viel Kraft und Zuversicht!

Einen herzlichen Gruß an dich und Eike
Britta OWL
  #11  
Alt 31.03.2005, 20:41
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Liebe Britta,

vielleicht erreichen dich diese Zeilen noch, denn ich wünsche euch ein wunderschönes, erholsames Wochenende.
Vielleicht gelingt es euch, die dunklen Wolken mal beiseite zu schieben und den Himmel, der ja wohl nur Sonne schicken soll, zu genießen.

Liebe Grüße von Marion
  #12  
Alt 31.03.2005, 20:48
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Ein liebes Hallo an alle,

der Arzt hat meinem Eike Hoffnung gemacht, am kommenden Montag bzw. Dienstag nach Hause zu dürfen. Er hat heute noch einmal Blut übertragen bekommen. Das hat ihm bisher immer recht gut getan. Er war anschließend immer besser drauf. Wahrscheinlich springt das Imunsystem darauf an.
Morgen oder übermorgen soll er noch einmal eine Chemo bekommen. Bisher hat diese auch ganz gut angeschlagen, denn immerhin lässt der Zwölffingerdarm kleine Mengen wie 1/2 Brötchen, Joghurt, Griesbrei usw. durch. Eike wird zwar weiterhin künstlich ernährt, aber das ist doch schon mal wieder ein Anfang.
Sorgen macht mir Folgendes: Eike hat gut 3 Liter Wasser im Bauch. Der behandelnde Prof. meinte, dass dies mit Medikamenten beseitigt werden müsse. Punktieren will er nicht, da das Wasser nach 2 bis 3 Tagen sowieso wieder da wäre. Was ist davon zu halten? Bisher habe ich hier immer gelesen, dass soviel Wasser entfernt wurde. Außerdem hat unsere Hausärztin Eike schon bei der kleinsten Menge Wasser ins KH überwiesen. Da ist doch ein Widerspruch?
Kennt sich jemand von Euch damit aus?

Viele Grüße von Marion
  #13  
Alt 31.03.2005, 22:56
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Hallo Marion,

unsere Patienten (habe in der Strahlentherapie gearbeitet) wurden auch nur im extremen Notfall bei Wasser in der Lunge, das ja Atemnot verursacht, punktiert! 1. große Infektionsgefahr, 2. Wasser läuft schnell wieder nach.....

Aber ich bin kein Mediziner, kann nur sagen, wie es bei uns gehandelt wurde...vielleicht gibt es ja auch schon wieder neuere Erkenntnisse, bin schon 5 Jahre aus dem Job !

Freue mich jedenfalls sehr, dass Eike nächste Woche endlich nachhause darf!

LG
Gaby
  #14  
Alt 01.04.2005, 08:36
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Hallo Marion,
hoffentlich kommt Dein Mann heim. Ich drücke die Daumen!
Hermann hatte nach der OP Wasser in der Lunge und bekam Entwässerungstabletten. Vielleicht hilft so etwas auch bei Wasser im Bauchraum.

LG

Moni
  #15  
Alt 01.04.2005, 08:56
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Liebe Gaby u. liebe Moni,

danke für Eure Antworten. Genauso wie Du Gaby es schreibst, hat der Arzt es auch begründet.
Dann setze ich jetzt meine ganze Hoffnung auf die Entwässerungstabletten, vielleicht helfen sie ja.
Eike ist auf alle Fälle froh, wenn er endlich wieder nach Hause darf. Drückt die Daumen, dass nichts dazwischen kommt.
Übrigens hatte ich mich vertan, er hat nicht 3 Liter Wasser im Bauch, sondern 3 kg, das sind immerhin 6 Liter.

LG
Marion
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