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  #121  
Alt 21.02.2008, 05:38
melin melin ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Liebe Doris,
unser hausarzt war jetzt da und er sagte etwas von einer Einrichtung die hilft und begleitet in solch traurigen Momenten und auch er würde begleiten. Ich kann Dich mehr als nur verstehen denn man steht hilflos daneben und kann nicht mehr helfen da man diesen Weg nicht gemeinsam gehen kann. Man wartet auf das sterben als erlösung von den Qualen. Ich weiß nicht ob ich Dir die richtigen Worte schreiben kann denn Trost finde ich auch nirgends. Wir müssen lernen zu akzeptieren das es so ist und wir nichts machen können und das ist so schwer.
Ich versuche meine Eltern zu tösten und ihnen zur Seite zu stehen denn sie müssen zusehen wir eine ihrer Töchter sterben tut. Ich weiß nur nicht wie. Der Tot ist nicht zu verstehen. Ich wünsche Dir viel Kraft und Deinem Vater einen Weg ohne Schmerzen und Leiden.
Melin
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  #122  
Alt 21.02.2008, 07:16
AnnaR AnnaR ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Hallo Doris, ich drück dich ganz fest. Es gibt ja auch Schmerzpflaster, bei meiner Mutter (GIST ) haben die sehr gut geholfen. Die letzte Woche bekam sie zusätzlich noch Morphiumspritzen. Hab sie über 4 Mon. gepflegt aber nur
diesen Tag (6.Feb.) werde ich nie vergessen. Hab ab 6 Uhr früh gemerkt das es bald zu Ende geht und war immer in ihrer Nähe. Es war so seltsam, hab ihr erzählt das Papa zu seiner Marcoumar-Kontrolle gefahren ist. Ein paar Min. bevor er heimkam ist sie für immer eingeschlafen um 11.30. Hab sie dann gewaschen und angezogen. Mit hilfe meiner Schwester wurde sie dann mit Kerzen und Rosen aufgebahrt, da sie erst nächsten Tag abgeholt wurde.
Und immer noch sehe ich diesen 1Tag vor mir.
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  #123  
Alt 21.02.2008, 15:44
Doris41 Doris41 ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Liebe Anna,
es tut mir so leid für Dich, daß Deine Mama gehen mußte. Fühle Dich mal ganz lieb in den Arm genommen

Mein Vater wurde heute Morgen vom KTD abgeholt, weil er zur onkologischen Ambulanz zur Blutwertkontrolle mußte. Sie haben ihn nicht mehr nach hause gelassen. Er hat getobt, sich aufgeregt, aber er mußte dableiben, was auch besser ist, denn er hat eine Lungenenzündung!
Er wollte ja auch zu Hause die medikamente nicht nehmen, weil er Angst vor den Nebenwirkungen hatte.
Es hört sich vieleicht hart an, aber für meinen Dad wäre es besser wenn er für immer schlafen könnte. Dann hätte er die Schmerzen nicht mehr und müßte sich nicht so quälen. Denn besser wird es nicht mehr.
Was mich ärgert, ist die Tatsache, daß die Ärzte um den heißen Brei reden. Bzw. die Oberärztin hat mich gar nicht richtig aussprechen lassen, dabei hatt ich so viele Fragen. Ich wollte auch sagen, daß mein Dad auf grund von Schmerzen seit Sonntag keine feste Nahrung mehr zu sich genommen hat. Außerdem hätte ich sehr gerne gewußt wie die Prognose aussieht, wenn eine Lungenenzündung hinzu gekommen ist. Kann mir da von Euch jemand helfen? Vieleicht durch Erfahrungen bei Angehörigen? Dafür wäre ich so dankbar. Denn ich habe rasende Angst, daß er sich noch lange quälen muß.

Ganz liebe Grüße
Doris
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  #124  
Alt 21.02.2008, 15:50
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Liebe Doris,

bei Deinen Fragen wird Dir nicht wirklich jemand eine genau Prognose geben können. Ich fürchte fast, da musst Du durch.

Ohne Essen kann ein Mensch wohl bis zu 6 Wochen überleben. Lungenentzündung kann geheilt werden oder auch nicht - das weiß auch kein Arzt. Kein Mensch dieser Erde kann hier etwas dazu sagen, egal, wie oft Du die Ärzte frägst. Schau Deinen Vater an, der wird Dir die besten Antworten geben. Was möchte er? Wie möchte er es?

Vielleicht hat er auch bloß Angst, dass ihm die Ärzte im KH oder auch der Hausarzt das qualvolle Leben verlängern und sagt es Euch bloß nicht? Der Gedanke schoss mir gestern spontan durch den Kopf. Ich hätte auch geschworen, dass meine Mami nicht loslassen kann, bis ich dann entschied, dass wir nichts mehr machen und sie glücklich aufseufzte: Darf ich jetzt endlich sterben. Betroffene verhalten sich oft so, wie es die Angehörigen von ihnen erwarten. D.h. wenn die Angehörigen nicht loslassen können, dann kann es der Betroffene auch nicht.

Es ist eine schlimme Situation, ich drück Dich.

LG

Astrid
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  #125  
Alt 21.02.2008, 18:35
Doris41 Doris41 ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Danke liebe Astrid für Deine Antwort

Der Zustand meines Vaters hat sich zusehends verschlechtert. Die Luftnot ist massiver geworden. Im Moment fühle ich mich nur noch kraftlos.... Morgen früh fahren meine Mutter und ich ins KH.

Traurige Grüße
Doris
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  #126  
Alt 22.02.2008, 07:11
Doris41 Doris41 ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Ich brauch ganz, ganz dringend Hilfe!!!!!!!!

Mein Vater hat die Nacht bis heute Morgen hier Telefonterror gemacht. Wir sollen ja sein mobiles Sauerstoffgerät mitbringen. Jetzt will er das haben, damit er aus dem Krankenhaus abhauen kann!!!!!!
Ich kenne meinen Vater so gut, daß ich weiß, ER TUT DAS!!!!!!!!
Die Ärzte glauben das nicht und nehmen sich da nichts von an! Warum stellen sie ihn zu seiner eigenen Sicherheit nicht ruhig??????
Was kann ich tun um das absolute Fiasko zu verhindern?

BITTE GANZ SCHNELL UM HILFE!!!!

Doris
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  #127  
Alt 22.02.2008, 07:52
Benutzerbild von Gruftilinchen
Gruftilinchen Gruftilinchen ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Liebe Doris..

war bisher nur stille Mitlesern bei Dir im Thread..

Schwierige Situation..ich würde mit dem diensthabenden Arzt ein Gespräch führen.. Meine Mum war in der Endphase auch oft so, dass sie nur noch weg wollte..aber die Einsicht, dass sie einfach zu schwach war und körperlich nicht in der Lage, liess sie dann dazu bewegen, im Bett, bzw. im hiesigen Stift, zu verbleiben.. Eine Ruhigstellung wäre schwierig gewesen-sie hatte eine Patentenverfügung..ist auch eher den Ärzten zu überlassen, ob es erforderlich ist..

Ich wünsche Dir und Deiner Mutter viiiiel Kraft für die nächste Zeit..

Ganz liebe Grüsse ,

Barbara
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Ihr werdet IMMER in meinem Herzen bleiben:
MARKUS *18.12.1982 + 15.11.2005
MUM *19.5.1932 + 29.01.2008
Seit 05/2010 erkrankt an Plattenepithelcarzinom Zungenkörper/-grund (pT3,pN0,pM0,G III)
Tumorresektion R0 (16.06.2010), Tracheostoma (bis 23.09.2010), PEG
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  #128  
Alt 22.02.2008, 09:43
anna-karin anna-karin ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Liebe Doris,
könnt und wollt ihr denn eine Versorgung deines Vaters -ggf. mithilfe von palliativem Pfegedienst und Hausarzt zu Hause sicherstellen? An sich darf dein Vater gegen seinen ausdrücklichen Willen nicht im KH festgehalten werden. Leider neigen Ärzte und oft auch Angehörige dazu, sich ganz einfach über die Wünsche der Patienten hinwegzusetzen, selbst wenn diese vernünftig und einsichtig sind. Kein Patient mit fortgeschrittenem Krebsleiden muß bei einer Lungenentzündung unbedingt mit Antibiotika behandelt werden, er darf es nicht, wenn er sich ausdrücklich dagegen ausspricht. Und das hat auch überhaupt nichts mit Sterbehilfe gleich welcher Art zu tun.
Liebe Grüße AK
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  #129  
Alt 22.02.2008, 17:00
Benutzerbild von bienchen198223
bienchen198223 bienchen198223 ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Hallo DORIS
es tut mir leid das du dies alles jetzt durch machen musst ich habe es durchgemacht.Mein vater starb am 15.8.2007 an lungenkrebs
im februar 2007 ist er zum arzt gegangen weil irgendwie seine stimme versagte und er immer heiser war und husten hatte. Er überweiste ihn gleich in eine klinik für krebspatienten. der arzt diagnostizierte lungenkrebs. Es war wie ein schock von den tag an musste er in der klinik bleiben erstmal . Die ärzte sagte sie können ihn nicht mehr helfen es ist zu fortgeschritten schon fast entstadium.es war wie ein schock für uns alle. am 12.3.07 hatte mein dad geburtstag und die ärzte hatten ihn aus der klinik entlassen wir sollten nochmal mit ihn sein 65 geburtstag feiern. (seinen letzten). er bekam auch schwer diabetis das war der nächste schock. meine mama und ich pflegten ihn tag täglich ich bin mit ihn zu therapien gefahren zur begleitung weil er ja schon net mehr sprechen konnte. von tag zu tag nahm er an gewicht und kraft ab. und dann kam der schlimmste tag in meinen leben an dem mein dad starb. es war abends ich verabschiedete mich wie immer. er schlief meine mutter rief mich nachts um halb 4 an und sagte du ich kann kein zuckerwert mehr bei ihm messen es kommt kein blut mehr beim stechen aus den ohr. ich dachte mir das kann doch nicht sein. ich legte mich neben ihm in bett und fragte ihn was los sei und er wackelte nur noch mit den kiefer und griff nach meiner hand. ich sagte zu meiner mama sie soll schnell den notarzt rufen das irgendwas nicht mit ihm stimmt. es kam mir vor wie eine ewigkeit. in der zwischenzeit rührte mein papa sich nicht mehr die augen waren starr und nichts bewegte sich mehr. ich brach in tränen aus und sagte meine mama er ist eingeschlafen. wir waren wie geschockt und als der arzt kam sagte er uns das er es geschaftt hat und sich nicht mehr qälen muss. was auch das schlimmste war mein 7 jähriger sohn hat alles mitbekommen. mir fällt es schwer drüber zu reden .Als die bestatter ihn abgeholt haben habe ich nach meinen dad geschrien ich hab es nicht verkraftet . es tut heute noch weh und genau einen monat später starb meine oma an einen herzinfarkt. ich suche jemanden mit dem man die trauer austauschen kann der einen versteht
lg corinna
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  #130  
Alt 22.02.2008, 17:52
Kristina M. Kristina M. ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Ich gebe Anna Karin völlig Recht, aber das habe ich Dir, liebe Doris, schon geschrieben. Deine PN habe ich erhalten und versuche gleich zu antworten, wenn es der Server zulässt. Liebe Grüße Kristina
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  #131  
Alt 23.02.2008, 07:52
Doris41 Doris41 ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Ich danke Euch alle für Eure Antworten und pn`s.

Donnerstag morgen kam er in`s KH. Dort saß er bis gestern Morgen nur auf der Bettkante, was man so sitzen nennen kann. Er wollte sich absolut nicht hinlegen. Als wir gestern kaMorgen kamen, schlief er mit dem Kopf auf dem Nachtschränkchen. Ich hollte sofort die Schwester. Er bekam eine Ampulle Atosil intravenös. Er wurde zusehends ruhiger und wurde sehr müde. Die Pfleger halfen ihm sich ins Bett zu legen. Alleine kann er dan nicht mehr.

Aber 2 Std. später rief er mich schon zu Hause an, ob ich den Arzt fragen könnte, wann er nach hause kann. Ich sagte ihm, daß er mit Lungenenzündung nicht heim kann, weil das viel zu gefährlich sei. Das sah er auch ein. Ich kann mit ihm immer nur knapp eine Min. sprechen, es fällt ihm zu schwer.

Gestern Abend rief ich auf der Station an. Sie schlugen vor Morphium zu geben. Ich stimmt dem zu, denn dann quält er sich nicht mehr so. Es ist kaum noch mit anzusehen, wie sehr er leidet und dagegen ankämpft, zusätzlich die Schmerzen und Luftnot.

Gleich fahren wir ins KH, vieleicht liegt er ja jetzt im Bett. Ich wünsche mir für papa, daß er friedlich einschlafen kann. Es tut so weh! War es richtig der Morphiumgabe zuzustimmen?

Hat jemand Erfahrung bei seinen Angehörigen mit Morphiumgabe in der Sterbephase gemacht?

LG
Doris
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  #132  
Alt 23.02.2008, 08:03
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Gruftilinchen Gruftilinchen ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Hallo Doris..

Meine Mum bekam während ihrer gesamten Erkrankung Morphium.. Zuletzt erhielt sie 125µg in Pflasterform.. Tropfen oder Spritzen vertrug sie nicht, bekam davon starke Nebenwirkungen zu spüren..

Insgesamt gesehen muss ich sagen, dass sie mit der Gabe von Fentanyl-Pflastern sehr gut eingestellt war und ihr die letzten Tage so angenehm wie möglich gestaltet wurden..

Wünsche Dir und Deiner Familie weiterhin viel Kraft, dies alles durchzustehen..

Liebe Grüsse ,

Barbara
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Tumorresektion R0 (16.06.2010), Tracheostoma (bis 23.09.2010), PEG
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  #133  
Alt 23.02.2008, 10:10
Schnucki Schnucki ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Liebe Doris,

die Entscheidung mit dem Morphium war richtig. Meine Mutter hatte zum Schluß eine Schmerzpumpe, die alle Stunde eine gewisse Menge abgab. Sie sagte, sie hätte keine Schmerzen.

Wegen ihrer Luftnot bekam sie auch Atosil und war dann ruhiger und schlief. Sie hatte mich aber vorher geimpft, sie wolle nicht bei Bewußtsein ersticken. Also hab ich geschaut, wo sie dann, als Wasser in der Lunge war, schlafen gelegt wurde.

LG

Astrid
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  #134  
Alt 23.02.2008, 10:30
Benutzerbild von Rena24
Rena24 Rena24 ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Liebe Doris,

mein Mann hat in der letzten Phase auch Morphium bekommen. Im Krankenhaus noch über einen Perfusor, im Hospiz dann als Pflaster und bei Bedarf (beim Waschen und Lagern) noch per Spritze in den Bauch. Die Entscheidung war auf jeden Fall richtig!!! Die größte Angst meines Mannes war, das er so wahnsinnige Schmerzen hat, bevor er stibt. Die hatte er zum Glück durch das Morphium nicht.

Ich wünsche euch viel Kraft.

Alles Liebe, Verena.
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  #135  
Alt 23.02.2008, 11:50
Doris41 Doris41 ist offline
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Standard AW: Es geht bald zu Ende

Danke Ihr Lieben für Eure Antworten.
Meine Mutter und ich waren im KH. Er lag im Bett, Gott sei Dank. Wurde aber sehr unruhig als wir kamen und...... aggresiv. Es hat mich sehr an den Anfang erinnert, als in der Ruhlandklinik der Krebs diagnostiziert wurde. Er hat sich dann auf die Bettkante gesetzt, weil er sich noch rasieren wollte!!!!! Gestern ging gar nicht und heute so??? Wie kommt das? Der Husten hört sich sehr schlimm an. Er bekommt zur Schleimlösung ACC, die nimmt er aber nicht. Aber wie kommt es, daß er jetzt wieder so aggresiv ist? Kommt das jetzt von dem Morphium?
Es sind manchmal auch so brodelne Geräusche aus der Lunge zu hören(auch beim husten). Kann es sein, daß er Wasser in der Lunge hat?
Mein Vater hat auch Angst zu ersticken.

Wenn es soweit ist, daß es massiv dem Ende zu geht würde ich ihn sehr gerne schlafend legen lassen, damit er das alles nicht mehr mitkriegt, denn diese rumquälerei ist das allerschlimmste.

Astrid, wie hast Du es bei Deiner mama eingeleitet, daß sie schlafend gelegt wurde? Und was bekam sie dann?

Ach, es tauchen immer wieder so viele Fragen auf......

Montag habe ich ja einen Termin beim Chefarzt. Er kann mir bestimmt auch ganz offen und ehrlich sagen, in welcher Phase sich mein Vater befindet. Denn wenn wir das wissen, können wir auch besser damit umgehen.

LG
Doris
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