Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #121  
Alt 20.08.2008, 21:04
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.266
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Hab noch was zu den Spritzen gefunden, falls es interessiert:

http://www.gesundheitpro.de/do/exter...ze-A18017.html
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
  #122  
Alt 21.08.2008, 05:14
Benutzerbild von petra48
petra48 petra48 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.01.2007
Ort: Nähe Wesel
Beiträge: 887
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Hallo Angie,

mein Mann hat auch die EPO-Spritzen vom Onkologen ambulant bekommen nach 1/2 Jahr Chemo. Sie haben ihn schnell wieder auf die Beine gebracht. Neuderdings sagt man, es wäre nicht so gut bei Krebs. Würde die Krebszellen mit ernähren. Glaube ich nicht. Es geht bestimmt wieder nur ums Budget. Es kosteten 6 Stck. 2400 Euro und die BKK hat diese Kosten übernommen. Mein Mann war auch nur stationär privat versichert.

Liebe Grüße
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
Mit Zitat antworten
  #123  
Alt 24.08.2008, 01:07
angie II angie II ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.06.2008
Beiträge: 166
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Lieben Dank für eure Antworten!!! Heute wollten wir eigentlich alle zum Geb. des Schwagers, aber leider fehlte jemand. Sie ist heute mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht worden, ihr war total schwindelig,bekam schlecht Luft und sie lag die ganze Zeit. Gestern hatten die beiden noch zusammen einen Salat für heute gemacht. Genaueres wissen die Ärzte auch noch nicht, sie suchen......Somit haben wir Schwiegervater abgelenkt und heute , zum erstenmal, hat er sich mit meinem Mann darüber unterhalten.Die beiden haben mal ein paar Bierchen zusammen getrunken , musste mal sein und da hat er dann gesagt, dass er es verstanden hat und er große Angst hat, dass sie vor ihm stirbt. Ich hab das aus einer gewissen Ferne beobachtet, mich gefreut, dass sie endlich mal reden und versucht diesen verdammt dicken Kloß im Hals runterzuschlucken, als Schwiegervater sich ab und zu die Tränen weggewischt hat.Und vorher erzählte er mir, dass er die ganze Nacht auf sie aufgepasst habe, ob sie noch atmen würde. Ohjeh, ich weiss nicht, wie lange er das noch schafft.Selbst mein Schwager war heute sehr einfühlsam , wir haben oft Blicke ausgetauscht und uns auch ohne Worte verstanden. Am Bett (Zuhause) lag eine Gewichtstabelle, wieder 2 kilo weniger..........Scheiss Krankheit. Fahre morgen ins Krankenhaus, vielleicht wissen wir dann mehr.
Mit Zitat antworten
  #124  
Alt 25.08.2008, 11:10
angie II angie II ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.06.2008
Beiträge: 166
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Ach Mann, die Ärzte finden nichts. Sie haben heute Ultraschall gemacht...,sie hängt am Tropf und sie ist nur müde. Sie ist so schwach, es tut einfach weh. Die Blutwerte wären angeblich in Ordnung, nur der Kaliumspiegel ist viel zu niedrig.Kann das der Grund sein? Weiss jemand darüber Bescheid? Morgen werde ich versuchen die Visite mit dem Prof. abzufangen, vielleicht sind dann Ergebnisse da.Am Wochenende ist natürlich nicht viel passiert, logisch. Gestern war sie sehr down und hat nur geweint, ich grad auch wieder. Es tut einfach nur weh, aber das kennt ihr alle selbst. Ihr ganzer Mund ist wund, Pilz, ist wohl von der Chemo? Ihr Frühstück hat sie auch schon wieder 2x weggebracht...Sie tut mir einfach nur wahnsinnig leid. Es wäre nett von euch, wenn mir irgendjemand antworten könnte, ob das alles mit ihrem Kaliumspiegel zusammen hängen könnte und woher der Pilz kommt. Danke.
Ich tel. nachher nochmal mit ihr, im Moment möchte sie nur schlafen. Traurige Grüße
Mit Zitat antworten
  #125  
Alt 26.08.2008, 10:55
angie II angie II ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.06.2008
Beiträge: 166
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Hab gerade wieder eine zitternde halbe Stunde hinter mir. Schwiegervater hätte mit Stationsärztin gesprochen. Zitat: Sie hat mich umarmt, sie hat mir keinerlei Hoffnung mehr vermitteln können, Lungenkrebs wäre wieder da, Pankreas auch, Hospizplatz.
2 Minuten später hörte mein Zittern auf, Fazit: Professor ncht erreichbar, wie immer. Rüsksprache mit der Stationsärztin. Weiss bald nicht mehr, was ich glauben soll.
Von einem neuen Pankreas Befund kann noch gar keine Rede sein, da noch keine weiteren Untersuchungen erfolgten....Es wird ein Ct gemacht. Laut Ärztin habe sie auch nicht von einem Hospitzplatz gesprochen (noch nicht), uff.Das wäre nur der Hausarzt.
Drehe hier echt am Rad, Schwiegervater erzählt momentan auch so viel komische Sachen, gestern hätte ich mit einer Ärztin gesprochen und wäre böse abgewimmelt worden.Hä? Hab ich garnicht. Ich bekomm irgendwie garnichts mehr geschafft, es bleibt soviel liegen. Fahre jetzt gleich mal ins Krankenhaus und Schwiegermutter möchte nach Hause, geht garnicht!
Die Ärzte sind halt völlig verunsichert, warum es ihr nach der 3. "harmlosen" Chemo so schlecht geht. Wie gesagt, sie sind ratlos und suchen...
Zumindest konnte ich die Ärztin überzeugen , mich nach CT Befund , anzurufen. Immerhin. Verwirrte Grüße...
Mit Zitat antworten
  #126  
Alt 26.08.2008, 11:59
angie II angie II ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.06.2008
Beiträge: 166
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Wollte gerade los , Richtung Krankenhaus. Habe vorher aber glücklicherweise nochmal angerufen. Es wird gerade ein CT gemacht (dann passiert wenigstens etwas) und danach Besprechung mit dem Anästhesisten, da ihr ein port gelegt werden soll. Also hoffe ich auf einen baldigen Anruf der Ärztin, obwohl man ja bei dem CT auch nicht immer alles erkennen kann.Warten....
Mit Zitat antworten
  #127  
Alt 26.08.2008, 13:35
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.266
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Hallo liebe Angie,

ist ja ganz schönes Durcheinander. weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Lass dich einfach mal drücken. Verlier die Nerven jetzt nicht!!
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
  #128  
Alt 26.08.2008, 13:43
angie II angie II ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.06.2008
Beiträge: 166
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Hi Conny, du sagst es. Bin jetzt wieder schlauer, Diagnose: Beidseitige Lungenembolie, gerade hat mich die Ärztin angerufen, geht doch.Bekommt jetzt Blutverdünner, andere Ergebnisse folgen noch, aber vorsichtig gesagt, sieht es nicht so aus, als ob die Metastase nochmals gewachsen wäre. Immerhin, naja, mal wieder bis morgen warten...Tja, nervlich nimmt es einen doch immer mit-Es kostet auch viel Zeit , aber egal. Lieb, dass du dich gemeldet hast, denn wenn man Zuspruch findet, hilft es immer. Komme mir hier manchmal wie ein "Alleinunterhalter" vor. Befreit trotzdem. Dir viel Kraf bei deinem Kampf und alles Liebe....
Mit Zitat antworten
  #129  
Alt 27.08.2008, 12:15
angie II angie II ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.06.2008
Beiträge: 166
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Die Ärztin hat mich gerade wieder angerufen. Konnte nicht ins Krankenhaus, weil der Port gelegt wurde, alles gut gegangen. Die Befunde vom CT seien unverändert, immerhin. Lungenembolie reicht ja wohl auch. Und jezt wieder der Kracher, gestern fragte mich die Ärztin, warum ich denn jetzt anrufen würde, sie hätte Schwiegervater und Schwiegermutter doch schon aufgeklärt. Tja,(nach unserem Gespräch)hatte sie es dann verstanden. Und auf meine Frage , warum denn dann erst gestern die Diagnose der Lungenembolie fest stand, obwohl sie mit den Symptomen doch schon am Samstag eingeliefert wurde, kam nur- das hatte sie nicht erwähnt.
@ Conny Verstehst du , wie ich es meine, ich muss sie immer an die Hand nehmen? Es ist einfach nur unglaublich. Als ihr dann gestern die Diagnose mitgeteilt wurde, kam dann, ach, ja, deswegen habe ich so schwer Luft bekommen.
Die Ärztin macht sich auch Vorwürfe,aber sie richten sich halt nach der Aussage der Patienten. Ich bin froh, dass sie mich jetzt informiert und ich es richtig weitergeben kann.Schwiegervater, war glaube ich, gerade erleichtert. Wahrscheinlich war das einfach nur ein Hilfeschrei von ihm gestern. Ich kann das gut verstehen, es ist auch wirklich schwer für ihn.
Ich bin erstmal froh, dass die Meta nicht weiter gewachsen ist und an der BSDK nichts weiteres zu erkennen ist. Nun erstmal Lungenembolie überleben..., Herzprobleme sind nicht aufgetreten und Bluthusten hat sie auch nicht. Chemo wird erstmal verschoben, logisch...
Mit Zitat antworten
  #130  
Alt 27.08.2008, 12:26
angie II angie II ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.06.2008
Beiträge: 166
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Ach so, noch ein unglaublicher Nachtrag. .....
Als ich gestern mit der Ärztin gesprochen habe, sagt sie nur, BSDK, auch wenn operiert würde, wäre nie heilbar. Durch die Chemo könnte man alles noch auf ein Jahr, bzw. 1 1/2 Jahre verlängern.
Mich konnte sie damit nicht schocken, ich kenne sie noch immer nicht persönlich und ich weiss nicht, woher sie ihre Erfahrungen nimmt. Nur hätte sie es einem anderen Angehörigen erzählt, wäre der in ein tiefes Loch gestürzt!!!Oder? Ihr Chef ist eh anderer Meinung, er ist Prof, und ich will hier auch keinem Angst machen, denn diese Aussage ist meiner Meinung nach totaler Schwachsinn!!
Es gibt sie(die viel länger überleben)und selbst wenn nicht operiert wird, es gibt sie auch.
Habe dazu nichts gesagt und war froh, informiert zu sein.(Forum!!!)
Dass das bei meiner Schwiegermutter wohl nicht der Fall sein wird, liegt aber eher an ihrer multiplen Krebserkrankung. Aber das nur zum Thema--fragt 10 Ärzte und jeder sagt etwas anderes::::
Mit Zitat antworten
  #131  
Alt 27.08.2008, 12:50
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.12.2006
Beiträge: 1.266
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Hallo meine liebe Alleinunterhalterin,

nee, das bist du nicht, nur manchmal weiß man ja echt nicht, was man schreiben soll, zumal teilweise hier so viel los ist und man ja auch nicht jeden Tag Zeit oder Kraft hat.

Ich verstehe genau, was du meinst, dass du dich um alles kümmern musst. Kenne oder besser kannte das ja leider auch von uns. Aber ist doch klasse, wenn die Familie ein so engagiertes Mitglied hat. Das hatten wir ja schon mal erörtert. Du machst das jedenfalls suuuuuper!!!

Zitat:
BSDK, auch wenn operiert würde, wäre nie heilbar. Durch die Chemo könnte man alles noch auf ein Jahr, bzw. 1 1/2 Jahre verlängern.
Prinzipiell ist die Aussage richtig und gleichzeitig falsch und auch ziemlich pietätlos. Das Problem bei den Operierten ist meistens das Rezidiv. Aber eine OP ist nunmal die einzige Chance auf Heilung. Nie heilbar ist zu weit aus dem Fenster gelehnt, das beweisen hier einige, wenn auch wenige. Und es gibt weiß Gott andere Formulierungen, rüberzubringen, dass die Prognosen ungünstig sind. Und mit einer ZEITBEGRENZUNG nimmt diese Ärztin göttliche Fähigkeiten für sich in Anspruch. Ein Arzt, der solche Grenzen setzt, ist in meinen Augen bei mir durch, und zwar komplett. Jörg durfte 2 Jahre und 8 Monate leben (mit OP). Ärzte, die die sogenannten Statistiken als einzige Wahrheit für sich in Anspruch zu nehmen versuchen und dies dann auch als Schocktherapie den ohnehin schon verunsicherten Patienten entmutigend rüberbringen, find ich zum . Auch die Aussage über die Chemo ist nicht allgemeingültig. Manche reagieren auf diese so negativ, dass die Chemo das Leben auch verkürzen könnte.
Ein Arzt hat jeden Patienten individuell zu behandeln. Dafür sind wir Menschen und keine Holzbausteine.

Macht weiter so, aber denke an deinen "Übereifer"
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
Mit Zitat antworten
  #132  
Alt 27.08.2008, 13:25
angie II angie II ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.06.2008
Beiträge: 166
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Hallo Conny! Du bist doch da, also bin ich wohl keine"Alleinunterhalterin" mehr. Treue Seele, du
Wie gesagt, ich kenne die Ärztin nicht persönlich, sie hörte sich auch noch ziemlich jung an, keine Ahnung, ab wann man Stationsärztin wird und was man im Studium so gelehrt bekommt...Mir gefiel die Aussage auch nicht, aber wie gesagt, ich kenne andere Erfahrungen. Besser sie sagt es mir, als den Rest der Familie....
Übereifer: Ich weiss, was du meinst. Aber ich denke, es war alles richtig so.Ich bin so wie ich bin, und ich möchte nie von mir sagen wollen, ich habe nicht alles versucht! Du verstehst das schon, ich weiss....
Und trotzdem, es ärgert mich immer wieder, wenn die beiden zum Arzt gehen und das "Wichtige" vergessen zu erzählen.
Vielleicht hätte sie sich dann ein paar Tage weniger nur quälen müssen.
P.S. Der Hausarzt hat ihr (nach meinem Anruf) sofort opi tinktura verschrieben. Habe ich auch nicht sofort erfahren, aber, schön....Vielleicht schaffe ich es nachher noch, ins Krankenhaus zu fahren. Ganz lieben Gruß
Mit Zitat antworten
  #133  
Alt 27.08.2008, 14:36
christausWIEN christausWIEN ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.01.2008
Beiträge: 28
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

hallo liebe angie,

kann mich conny nur anschließen-solche wortmeldungen sind echt zum kotzen und mehr als überflüssig.die tatsache, dass BSDK zu einer schlimmen erkrankung zählt und bei den meisten inoperabel ist, wissen angehörige und betroffenen ohnehin und auf dieses wissen braucht ein mit info zugestopfter arzt nicht noch eins drauflegen...ABER es gibt menschen die auch diesen krebs überleben können-es gibt keine letalitätsrate von 100% und das bedeutet eben das man es unter bestimmten voraussetzungen überleben kann und damit auch alt werden kann.

manchen medizinerInnen fehlen einfach empathische skills...

alles liebe aus wien!!
christine
__________________
Akzeptiere die Diagnose,
aber nicht die Prognose...
Dr. Ebo Rau
Mit Zitat antworten
  #134  
Alt 27.08.2008, 21:24
angie II angie II ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.06.2008
Beiträge: 166
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Hi Conny,hi Christine!!
Ja, es ist wirklich immer wieder unglaublich, was man da manchmal zu hören bekommen muss. Kein Wunder, dass Schwiegervater so durch den Wind war, obwohl sie es ja so nicht zu ihm gesagt hätte....
Noch eine Geschichte, fragte gestern nach dem aktuellen Gewicht,....hmmm, haben wir nicht. Komisch, oder? Habe das schon mal bemängelt, gerade bei der Krankheit müsste das doch auch im Krankenhaus kontrolliert werden, oder?
Naja, war dann heute im Krankenhaus und es ging ihr viel besser. Welch Erleichterung. Sie hat sogar Appetit!!! Mundpilz ist fast weg, aber das GewichtSie wurde heute gewogen, komisch.... Es sind nicht nur 2 oder 3 vermutete kilo, es sind 5!!!Also, müsste sie jetzt seit Weihnachten um die 40 kilo abgenommen haben. Zum Glück hatte sie vorher soviel,sonst wäre sie jetzt garnicht mehr da. Nach dem Besuch habe ich endlich mal hier was tun können, bei schlechten Nachrichten bin ich oft wie gelähmt. Morgen kommt der Port zum Einsatz, hoffentlich nimmt sie dann mal wieder zu!!!!Liebe Grüße
Mit Zitat antworten
  #135  
Alt 02.09.2008, 12:05
angie II angie II ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.06.2008
Beiträge: 166
Standard AW: Ich brauche Unterstützung, bzw. Erfahrungsberichte

Kurzer, neuer Bericht. Ihr geht es seit So schon wieder schlechter, kaum Luft, dicke Füße und wieder Durchfall. Seit heute ist wohl Husten dazu gekommen, hmmm. Kann selber nicht ins Krankenhaus, habe Fieber und brüte irgendetwas aus, werde es versuchen, telefonisch zu regeln. Mal sehen, wann ich zurück gerufen werde. Ist jetzt schon der dritte Dienstag mit schlechten Nachrichten, komisch.Angeblich hätten sie ihr auch am So nicht die Opii Tropfen gegeben, mein Mann war dabei, als die Schwester das bestätigte. Grmmpf.Fühle mich selbst auch so richtig mies, hoffe, dass ich bald wieder fit bin. Vielleicht bin ich ja gleich schlauer.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:10 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55