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  #121  
Alt 19.09.2008, 19:16
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annika33 annika33 ist offline
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Ich auch - schreib einfach in Ruhe Marita - ich verschieb das alles auch auf ein anderes Mal. Bin auch traurig.

Annika
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  #122  
Alt 19.09.2008, 19:18
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Marita C. Marita C. ist offline
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Standard AW: Betroffen?! Angehörig?! Herzlich Willkommen!

Zitat:
Zitat von annika33 Beitrag anzeigen
Ich auch - schreib einfach in Ruhe Marita - ich verschieb das alles auch auf ein anderes Mal. Bin auch traurig.

Annika
Ich verschiebe es auf morgen.
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  #123  
Alt 20.09.2008, 22:43
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Einfach nur einen kleinen, herzlichen Gruß an alle.
Iris
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  #124  
Alt 20.09.2008, 23:15
ninpa ninpa ist offline
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Standard AW: Betroffen?! Angehörig?! Herzlich Willkommen!

Liebe Annika,
ich kann Deinen Ärger und den dicken Hals irgendwie verstehen. Es geht ja hier zunächst "nur" darum, etwas abzuklären, was einen vielleicht wieder etwas ruhiger schlafen ließe. Wie Gitta, würde ich es auch bei mir wohl überprüfen lassen.

Trotzdem versuche ich, die Beweggründe bei Deiner Mama zu verstehen.
Vielleicht ist es einfach der Umstand, dass es ihr in der letzten Zeit recht gut ging und - abgesehen von dieser Auffälligkeit - aus ihrer Sicht auch weiterhin gut geht. Ist es bei ihr vielleicht einfach nur die Angst, dass dieser recht gute Zustand durch einschlechtes Abklärungsergebnis plötzlich zu Ende ist???
Es ist eine schwierige Situation- für Euch beide und ich wünsche, dass es Euch gelingt, den Knoten zu lösen.
Bis dahin noch ein - den Umständen entsprechend - möglichst angenehmes Wochenende...
schick Dir mal ein
Liebe Grüße
Beate
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  #125  
Alt 21.09.2008, 10:25
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annika33 annika33 ist offline
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Guten Morgen Euch allen,

@Beate ... [
Zitat:
Trotzdem versuche ich, die Beweggründe bei Deiner Mama zu verstehen.
Vielleicht ist es einfach der Umstand, dass es ihr in der letzten Zeit recht gut ging und - abgesehen von dieser Auffälligkeit - aus ihrer Sicht auch weiterhin gut geht. Ist es bei ihr vielleicht einfach nur die Angst, dass dieser recht gute Zustand durch einschlechtes Abklärungsergebnis plötzlich zu Ende ist???
Ich glaube Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. In dieser Angst liegt wohl alles begründet (wobei die Angst mit meiner identisch ist, nur die Perpektive ist eine andere ). Freitag war ich mit meiner Mama unterwegs - bei uns ist es quasi zum Ritual geworden, dass Mama beim Schuhekauf für die Kleinsten mitgeht. ("Mensch Annikaaaaa,...Kiiinnnddd..die doch nicht - die taugen nix !") So haben wir also gemeinsam tolle Schuhe ausgesucht und waren im Anschluss daran noch im nahegelegenen städt. Garten spazieren. Es war sehr schönes Herbstwetter und wir haben die Gelegenheit genutzt auch sehr offen zu reden (das tut so weh manchmal).

Im Prinzip sagte sie genau das, was Du Beate, oben schreibst. Sie sagte aber auch, dass sie es schade fände, dass ich sie für so leichtsinnig hielte und denken würde, sie würde bei ernsthafter Symptomatik nicht reagieren. Sie will bis MO abwarten und dann, je nach Lage entscheiden, ob sie zur Radiologin geht oder nicht.

@Iris...das Verpacken von Mitteilungen in Ich-Botschaften - das versuche ich immer in solchen Situationen. Leider seit Ausbruch der Erkrankung mit geringerem Erfolg. Wobei - ich möchte nicht, dass der Eindruck ensteht meine Mama sei herrisch, sturköpfig, dominant und unsensibel. Eigentlich ist sie das genaue Gegenteil, aber mit Ausbruch der Erkrankung ist sie etwas roher geworden. Ich finde jetzt nicht die richtigen Worte dafür. Wie beschreibt man seine Mama ?! Für mich die beste Mama der Welt?! Mit allen Ecken und Kanten halt.

Gestern war ein doofer Tag. Ein Tag an dem alles sehr stressig war. Und irgendwann hat man so einen Punkt, da löst sich das. Da kann man noch so bestrebt sein sich zusammenzureißen - dann geht´s einfach nicht. Naja, hab dann mit meinem Mann gesprochen und bin alleine losgefahren. Erst zu meiner Oma ins Altenheim. Ihr geht es wieder wesentlich besser und das zu sehen tat sehr gut. Wie es der Zufall will, stand dort dann kurz drauf auch mein Papa in der Tür, den ich dann auf dem Weg zu Mama bei sich daheim abgesetzt habe. Denn irgendwie war mein primäres Ziel Mama zu sehen. Ihr gings gut, mümmelte gerad ein leckeres Eis als ich kam und saß mit ihrem Mann im Esszimmer. Haben dann eine Stunde über Gott und die Welt geredet, und dann bin ich wieder nach Hause.

Ich funktionier immer weitestgehend, bin immer für meine Kinder da, fördere sie wo ich kann, bin Mama halt. Trotz dem Umstand fühl ich mich selber nicht groß genug ohne die Person zu sein, die immer für mich da ist, die mich immer gefördert hat - meine Mama halt. Zur Zeit ist meine Angst so allgegenwärtig und ich habe hier manchmal Angst das zu schreiben, weil ich weiß, dass hier jeder sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Gestern abend im Bett hab ich mit dem Großen gekuschelt. Er sammelt leidenschaftlich gerne Micky-Mouse-Hefte und wir haben einander Witze daraus vorgelesen. Dann griff er zu einem Heft und sagte:"Schau mal Mama, das ist aus der Zeit von der Fussballweltmeisterschaft. Da war alles noch gut, nicht wahr?!"

Da war alles noch gut, und wenn ich einen einzigen Wunsch hätte, dann würde ich die Zeit zurückdrehen und dort anhalten.

Geknickte Grüße

Annika
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  #126  
Alt 22.09.2008, 00:02
IrisR. IrisR. ist offline
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Ach liebe Annika,
wie gerne würde ich mit dir dieses Rad drehen.
Durch diese Krankheit hat sich soviel verändert. Sicher nicht unbedingt immer
zum Schlechteren. Aber man hat seine Sorglosigkeit verloren. Die Gelassenheit einfach einen Tag so zu nehmen wie er ist. Die Lässigkeit zu sagen, oh hast du ein wenig Husten, Schnupfen, Heiserkeit.
Irgendwer hat irgendwo geschrieben, es sieht alles noch genau so aus wie vorher, mein(e) (Mann, Mutter, Vater.....) riecht noch wie vorher, aber alles ist trotzdem anders.
Genau so habe ich gedacht. Auch ich habe mich verändert. Du dich auch?
Du schreibst du funktionierst weitgehendst, ja das tue ich auch aber wie lange kann soetwas gutgehen? Ich weiß es nicht. Ich habe ja jetzt schon gemerkt, dass ein wenig Schlafmangel und eine schlimme Nachricht (Lissi und Peter) mich ersteinmal völlig aus der Bahn wirft.
Ja, Annika ich drehe mit an dem Rad. Leider glaube ich nur das es kein Rad gibt an dem man drehen kann. Wir müssen auch aus dieser Situation das Beste machen. Wir müssen dieser Situation einfach versuchen die Schrecken zu nehmen oder sie nicht so oft Oberwasser bekommen zu lassen.
Wir schaffen das, ich drücke dich ganz doll,
Iris
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  #127  
Alt 22.09.2008, 10:30
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Marita C. Marita C. ist offline
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Liebe Iris,
das hast du wunderschön beschrieben,dem kann ich nichts mehr hinzu setzten.Natürlich hat uns die Krankheit verändert,aber wir müssen nehmen was auf uns zu kommt.In diesem Sinne wünsch ich euch allen einen schönen Tag.....ohne irgendwelche Katastrophen.
__________________
Liebe Grüße Marita
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  #128  
Alt 22.09.2008, 11:28
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annika33 annika33 ist offline
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Guten Morgen Euch allen,

ach Iris, Du hast so sehr Recht. Im Bezug auf die Sorglosigkeit und auch auf alles andere.

Ich habe mich ganz sicher verändert. Ich bin schon immer ein Denker/Grübler gewesen mit einem Hang dazu, die Dinge etwas pessimistisch zu sehen. D. h. so ganz unbefangen konnte ich den Alltag und das Leben noch nie angehen - aber seit Bekanntwerden der Krebserkrankung bei Mama ist das sehr sehr schlimm geworden. Spürbar ganz sicher nur für die, die eng dran sind. D.h. mein Mann und mein großer Sohn bemerken das sicher immer zwischendurch. Die kleineren Kinder weniger.

Ich bin froh, mich hier austauschen zu können. Hier fühle ich mich verstanden und oftmals irgendwo aufgefangen. Hier muss ich mich nicht erklären, weil so viele Menschen genau das Gleiche empfinden.

Die traurigen Nachrichten hier, und die damit verbundenen Schicksale gehen auch mir nahe. Gerade habe ich in Christels Thread gelesen, dass es Regina sehr schlecht geht. Ich habe mir so sehr gewünscht, dass es für sie wieder bergauf geht. Lehmrade, die Reha in die sie fuhr, das liegt noch gar nicht so lange zurück, und da haben wir noch Späße gemacht - ich mag das alles gar nicht glauben und wahrhaben. Und dann würde ich so gerne an dem Rad drehen, etwas ändern können - und man liest und ist machtlos.

Seid lieb gegrüßt

Annika
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  #129  
Alt 22.09.2008, 20:09
IrisR. IrisR. ist offline
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Ach Annika,
die Machtlosigkeit ist echt schlimm, ich habe gerade einem guten Bekannten von uns für morgen alles Gute gewünscht. Er hat Bauchspeicheldrüsenkrebs und hat in der Bauchspeicheldrüse und in der Leber ein Rezidiv. Letztes Jahr war er nach langer Chemo, vielen Schmerzen usw. nämlich Tumorfrei. Und dann, man ist machtlos. Im Moment läuft wieder Chemo, es wird durch die Arterie in der Leiste ein Katheter geschoben der in der Leber und in der Bauchspeildrüse irgendwie landet und dann wird direkt dorthin die Chemo gespritzt. Natürlich hat er oft heftige Schmerzen.
Dann meine gute Bekannte mit dem kleinen Baby und Brustkrebs mit Metastasen in Rippe, Steißbein und Becken. Der Tumor ist zwar weg, aber die Metas.
Was ist man, MACHTLOS!!!!!
Trotz allem man darf sich nicht unterkriegen lassen.
Heute ist Herbstanfang, die Blätter werden bunt, die Luft riecht gut, es gibt bald richtig lecker Glühwein und überhaupt eine schöne Zeit. Unsere Kinder sind einfach toll. Richtige tolle kleine, große Menschen, die soviel Freude machen.
Es gibt immer wieder viele schöne Dinge. Daran will ich jetzt denken, an die schöne Woche die vor uns liegt. Du solltest es auch wegschieben und sehen, deiner Mama geht es im Moment ganz gut.
Wir wissen es kann anders werden, ist es aber zu Zeit nicht. Anders kann es überall zu jeder Zeit werden. Nur wenn man nicht konfrontiert ist mit Krankheit, macht man sich eben keine Gedanken darüber.
So, genug jetzt getippselt, ich wünsche dir und Marita einen schönen Abend, und ich bin auch froh euch hier gefunden zu haben, denn niemand sonst versteht wirklich diese Gefühle der Hilflosigkeit und es tut gut sie aussprechen zu können. Lasst es euch gut gehen.
Iris
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  #130  
Alt 23.09.2008, 13:33
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Liebe Annika,

hardere nicht. Genieße was gut ist. Deine Mom beim Eis essen. SChön. Natürlich. Hat Dir das keinen AUfschwung geben können? Oder siehst Du sie an und denkst "Wie lange darf ich sie ncoh so sehen"?

Lebe mit dem Schicksal. Nicht dagegen. Was Du tun kannst wirst Du tun. Da bin ich sicher. Schenk ihr ein bißchen Freude, ein paar Späße, schöne Dinge die ihr unternehmen könnt, schenk ihr ein unbekümmertes Lachen. Das fehlt ihr bestimmt. Ihre Tochter glücklich zu sehen.

Am Anfang fühlt sich das so stacksig an. Und dann wird es echt. Weil man sich einfach freut dass es ihr gut geht. Sie blüht auf wenn es Dir gut geht. Was kommen soll wird vielleicht kommen.

Wir haben die Chance, die vielen verwehrt bleibt. Liebe zu zeigen, Dinge zu bereinigen, die Chance, da zu sein. TEilzuhaben.

Und Glück und gute Tage ganz bewusst zu erleben. Mit jeder Faser.
__________________
Liebe Grüße - Bibi
*********************
Dankbarkeit
ist die Erinnerung
des Herzens
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  #131  
Alt 23.09.2008, 14:32
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annika33 annika33 ist offline
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Ach Bibi ...einfach nur !

Weiß sonst leider wie so oft nicht das Richtige zu sagen. Bist ´ne Seele!

Annika
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  #132  
Alt 23.09.2008, 20:35
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Hallo Ihr Lieben,

nur kurz neuester Stand der Dinge.

Vorhin rief meine Mutter an. Sie war beim Hausarzt zum Grippeschutzimpfen und hat sich gleich eine Überweisung für die Radiologin geben lassen.

Am DO Mittag geht sie zum CT und ich möchte Euch einfach ganz dolle bitten, wenn Ihr Zeit habt und dran denkt, den ein oder anderen Daumen für uns zu drücken.

Verpackt hat sie die Mitteilung in Sätze wie:"Das mach ich nur Dir zu Liebe . Damit DU Ruhe hast!" In Wirklichkeit wissen wir´s beide besser - warum also drüber reden .

Meine Mama empfindet die kontrollfreie Zeit bis fast Ende Oktober selber unterdessen zu lange und ihre Argumentation, dass man sofern nötig dieses Prozedere dann vorziehen und den Krebs so früh wie möglich wieder bekämpfen kann, sprach mir aus dem Herzen.

Ich kann heute sicher besser schlafen (hatte die letzte Nacht furchbar wirre und konfuse Träume ...ich hab meinen Vater an den Haaren gezogen und beleidigt*lach* ...sowas Bescheuertes....falls da jemand Erfahrungen mit Traumdeutung hat, der kann sich ja mal dran versuchen!)!

Ihr Lieben

ich wünsch Euch was
bis morgen

Annika
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  #133  
Alt 23.09.2008, 20:48
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Liebe Annika,
na, das ist doch gut. Natürlich drücke ich dir und deiner Mutter die Daumen. Ich glaube dir das du jetzt besser schlafen kannst.
Mit Traumdeutung versuche ich mich mal besser nicht. Damit kenne ich mich nicht so wirklich aus.
Die Sätze deiner Mama sind ja putzig, im Grunde und na ja, wie du schon sagtest braucht man nicht drüber zu reden.
Ist der Zirkus noch so klein einer muss der August sein. Aber in diesem Fall, bist du es glaube ich ganz gerne.
Fühl dich mal fest in den Arm genommen.
Iris
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  #134  
Alt 23.09.2008, 21:22
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Liebe Annika
da bin ich doch froh, dass Deine Mama Dir zu Liebe...
Donnerstag also - das passt sehr gut, da ist auch Michaela zum CT und dann kann und werde ich alles drücken, was sich irgendwie drücken lässt.
Die Grünen müssen dann auch ran - aber hallo!!!
Wünsche Dir eine gute, traumlose Nacht und lass' Dir die Zeit bis Donnerstag nicht zu lang werden!!!
Gibt es dann sofort ein Ergebnis???
Liebe Grüße - auch an Deine Mama -
Beate
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  #135  
Alt 23.09.2008, 22:38
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Liebe Annika,
für Donnerstag sind alle Daumen und Pfötchen in Bereitschaft.
__________________
Liebe Grüße Marita
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