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  #121  
Alt 07.10.2002, 16:14
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Sylvia,

der Tod Deiner Ma hat mich sehr getroffen. Schließlich teilen wir seit Wochen / Monaten das selbe Schicksal, und irgendwie fühle ich mich mit Dir, den anderen und ihren Müttern sehr verbunden. Als ich gelesen habe, daß Deine Ma eingeschlafen ist, sind mir erst einmal Tränen gekommen. Schön, daß Ihr alle noch bei ihr sein konntet.
Es tut mir leid, daß ich im Moment nicht mehr schreiben kann, aber mir fehlen noch die Worte. Schau doch wieder mal rein, wenn Du kannst. Ich würde mich sehr freuen.

Gruß, Silvi
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  #122  
Alt 15.10.2002, 13:20
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Sylvia,
ich war lange nicht ehr online und so habe ich gerade erst von Dir gelesen. Mein herzliches Beileid! Ich weiß jetzt gar nicht, was ich Dir schreiben soll. Sei aber sicher - ich denk' ganz fest an Dich und nehme Dich ganz doll in den Arm...
Viel Kraft für die nächsten Tage und melde Dich.
Alles-alles Liebe, Rita W
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  #123  
Alt 16.10.2002, 08:58
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Sylvia!
Auch von mich hat das alles sehr getroffen. Ich kann mich änlich wie andere gut in Dich reinversetzen. Meine Mutter hat auch ein kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Fernmetastasen in den Knochen( Brustbein, Hüfte Halswirbelsäule und Oberschenkel). Manchmal glaube ich selber nicht an die hoffnungsvollen Worte, die ich an meine Mutter weitergebe. Ich sehe ja wie sie Tag für Tag abbaut. Sie hat zwar erst die 1.Chemo hintersich, aber die Angst vor der nächsten größeren Untersuchung im KH ist so groooooss, dass ich am liebsten weglaufen würde und mich iregndwo verstecken würde.
Ich denke an Dich und wünsche Dir viel Kraft und zuversicht für die nächste Zeit.
Deine melanie
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  #124  
Alt 16.10.2002, 19:51
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Silvi, liebe Rita, und liebe Melanie
vielen Dank für Euere Worte. Sie haben mir sehr sehr viel Kraft gegeben. Ich wußte nicht so recht, ob ich auf dieser Seite vom Tod meiner Mutti schreiben soll, da wir alle ein schweres Schicksal haben.
Wobei ich sagen kann, so schwer und so hart mich der Tod meiner Mutti getroffen hat. ich bin doch froh, daß Ihr größter wunsch, den Krebs zu besiegen in Erfüllung gegangen ist.
Meine Mutti und ich, wir hatten eigentlich schon immer ein sehr tiefes eher freundschaftliches Verhältnis. Und in der Zeit Ihrer Krankheit (6,5 Monate) hat sich das noch viel viel mehr vertieft, wir haben wunderschöne Gespräche gehabt, haben tolle und lustige Tage im Krankenhaus verbracht ellenlange Telefongespräche geführt usw.
Diese so tiefe Zeit hat mir eine wunderbare Kraft gegeben, in der jetzigen zeit einigermaßen gut damit zu Recht zu kommen.
Das schwierigste sind für mich meine kleinen Kinder die unheimlich unter dem Tod Ihrer Omi leiden, und ich nicht weiß, wie ich ihnen helfen kann.
(Mein kleiner Sohn ist Sonntagfrüh zu mir gekommen und hat geweint und hat gesagt, Mami am Montagabend , wenn ich einschlafe,dann will ich nie mehr aufwachen. Ich habe ihn dann gefragt, warum? Und er (4 Jahre alt) hat bitter geweint und gesagt, weil ich dann immer bei meiner Omi bin.) Das ist das aller aller schlimmste für mich.

Ich möchte Euch allen aber trotzdem ganz ganz viel Kraft wünschen und eine so wunderschöne und tiefe Zeit mit Eueren Angehörigen, wie ich es mit meiner Mutti hatte.

liebe Grüße
Sylvia
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  #125  
Alt 16.10.2002, 19:53
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Rita,

Stört es dich, wenn ich frage, wie es Deinem Papa geht?
Vielleicht hast Du oder Ihr noch einen Tipp für mich, wie ich meinen beiden Kinder noch irgendwie helfen kann.
alles Liebe
Sylvia
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  #126  
Alt 26.10.2002, 18:10
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Liebe Sylvia,
mein Papa ist derzeit wieder in der Klinik, 6. Zyklus Chemo. Im Juli war CT, Krebs zu der Zeit nicht weiter fortgeschritten (keine erkennbaren Metastasen, Lungentumor etwas kleiner). In den letzten Wochen hat er aber etwas abgebaut (hört noch schlechter als früher, ist extrem kurzatmig...), außerdem wissen wir jetzt dann auch nicht, wie's weitergehen soll (geplant waren 5-6 Zyklen). Nächste CT im November, dann werden wir sehen. Er ist auf jeden Fall ein zäher Hund, wenn auch die Chemo für ihn die Hölle ist (Übelkeit)!
Mensch, das mit Deinen Kleinen tut mir so leid, aber Du solltest es nicht überbewerten. Hast Du schon mal eine Erzieherin im Kindergarten um Rat gefragt? Das würde ich machen, und vielleicht auch mal in der "Buchhandlung Deines Vertrauens" nachfragen, was es da so gibt. Wenn es ganz schlimm bleibt, vielleicht weiß ja auch ein Pfarrer, was man Kindern da so sagt...
Ich habe vor einiger Zeit ein Buch gelesen, das mir in meiner Situation sehr geholfen hat. Es heißt "Sterbenden nahe sein" von Daniela Tausch-Flammer. Wie es sich tatsächlich anfühlt, das weißt Du besser. Ich denk' an Dich, viele liebe Grüße und alles Gute, Rita
PS:Hätte gerne noch viel mehr geschrieben, aber meine Tastatur ist kaputt und ich habe für die paar Zeilen schon fast 40 Minuten gebraucht!!!
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  #127  
Alt 26.11.2002, 18:59
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Silvi und Melanie,
was ist los bei Euch seit Wochen höre ich so gar nichts mehr von Euch und euren Müttern, ich mache mir Sorgen bitte gebt mal kurz Nachricht wie der Stand der Dinge ist.

Bei uns ging es so weiter:

Zur Erinnerung 5. und letzte Chemo am 24.09.2002, am 24.10.2002 das Ergebnis der CT, Tumor medial zwischen den Lungenflügeln gelegen von einer Ausgangsgröße von 7 cm ist fast vollständig abgetragen.

Danach zur Weiterbehandlung nach Göttingen in die Uni Klink überwiesen, hier nochmals CT, Knochensintigramm ohne Ergebnis.
Beginn der Strahlentherapie, Einzeichnung des Körpers mit blauer Farbe, meine Ma sieht aus wie ein Indianer, Einstellung des Bestrahlungsgerätes durch den Linearbeschleuniger, es sollen 15 Kopfbestrahlungen mit 30 Gry und 28 Körperbestrahlungen (Tumorherd, Lymphen unter den Armen, Verteilerstationen unterhalb des Schlüsselbeines)erfolgen.
Meine Mutter hat dolle Angst vor den Nebenwirkungen. Für die Kopfbestrahlung wurde ihr exat eine Gummimaske angefertigt, welche nur Nase Mund, augen frei läßt, diese wird auf dem Bestrahlungstisch eingehakt um Bewegungen zu vermeiden.
Heute ist die 4. Bestrahlung, täglich wird eine auf den Kopf und eine auf den Körper verabreicht.
Außer leichten Kopfschmerzen und unregelmäßigen Magenschmerzen zeigen sich bisher keine weiteren Symtome. Es wird an 5 Tagen die Woche bestrahlt, das Wochenende ist frei. 1 x wöchentlich findet eine Blutuntersuchung statt, um die Auswirkungen auf das Immunsystem zu kontrollieren.
Soweit bei uns, bitte meldet Euch es tut gut sich austauschen zu können, auch für andere Stimmen bin ich jeferzeit offen.

Viele liebe Grüße auf bald Eure Andrea E.
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  #128  
Alt 27.11.2002, 11:19
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Andrea! Und alle anderen natürlich auch.
Danke, dass du dich nach mir und meiner mami erkundigst. Meine mutti wartet derzeit auf ihre Strahlentherapie, dei wohl erst in einer woche beginnen wird. Sie soll nun am 1. und 2. halswirbel bestrahlt werden, da die beiden wirbel durch die Metastasen völlig porös geworden sind und sich verschoben haben. meine mami schwebt ständug in Lebensgefahr, denn wenn die Wirbel sich weiterverschieben, dann kann es zu lähmungserscheinugen, bzw. zur Atemlähmung und Kreislaufversagen kommen. das warten macht sie also ganz fertig, denn sie möchte, dass es endlich weitergeht, schliesslich wartet die lunge ja auch nicht, bis es mit den wirbel wieder besser geht. die chemo wurde jetzt bis auf unbestimmte zeit unterbrochen.
meine mom und ich versuchen aber das beste draus zu machen. und sie ist wirklich tapfer und beisst die zähne zusammen. Wir hoffen, dass es langsam mal bergauf geht, denn seit sie im September die diagnose erhalten hat, ging es ja nur bergab und wir bekamen nur negative dinge von den Ärzten zu hören.

Ich freue mich aber sehr, dass es bei dir so einiges positives zu berichten gibt, schliesslich gibt das mir und sicher auch den anderen Lesern wieder Kraft und eine grosse Portion Hoffnung um weiterzukämpfen und ich finde es beeindruckend wie die Betroffenen selbst da mit umgehen. meine mutti ist wirklich so kämpferisch.

tja das gibt es bei uns so neues. war jetzt leider in der schnellfassung, da mir in den letzten Wochen oft die zeit und die ruhe fehlt. ich hoffe du bist nicht böse, Andrea.
ich werde versuchen mich wieder regelmässig zu melden.
Liebe Grüsse
Eure melanie
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  #129  
Alt 27.11.2002, 20:45
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Hallo Andrea,

danke, daß Du an mich denkst. Daß ich mich so lange nicht gemeldet habe, liegt lediglich daran, daß sich rein gar nichts geändert hat. Ich wußte einfach nicht, was ich schreiben sollte.
Doch, etwas neues hat es doch gegeben. Anfang des Jahres hatte ich noch Angst davor, daß meine Ma keine 4 Monate mehr lebt. Vor zwei Wochen durften wir ihren 60. Geburtstag feiern. Ich konnte nicht dabei sein, weil ich eine starke Erkältung hatte und sie nicht anstecken wollte, aber allein die Tatsache, daß sie noch lebt, hat mir sehr viel Kraft gegeben. Ihr geht es psychisch so gut wie noch nie.

Ich denk an Euch alle,

Silvi
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  #130  
Alt 27.11.2002, 21:52
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Hallo Andrea,

bei meinem dad ist es genauso.Er soll auch 15 x amkopf bestrahlt werden. jetzt hat er "nur"noch 3 stück.ihm gehts eigentlich ganz gut, nur das er halt immer müde istnd das die haare wieder weg sind..wenn ich hier von anderen lese das manche schon nach der 5 .bestrahlung nix mehr essen wollen, bin ich froh das mein dad nen guten apetit hat .
wie es dann weiter gehen soll, haben uns die ärzte noch nicht gesagt. am montag wird dann arztgespräch sein.
Hi Silvi,
seit wann geht das denn bei deiner mutti?und welche art von BK hat sie denn?

seid alle ganz lieb gegrüßt-

ciao candy
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  #131  
Alt 29.11.2002, 21:21
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Candy,

meine Mutter bekam am 25.02.2002 die Diagnose kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Metastasen an Schienbein, Rippe und Oberschenkel. Kurz danach ist die Leber dazu gekommen. Seither gab es minimale Verbesserung. Kann heute leider nicht länger schreiben, war eigentlich nur kurz da.

Bis dann, Silvi
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  #132  
Alt 02.12.2002, 23:18
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Candy;
wir sehr meine Ma dienen dad beneidet, das er es schon hinter sich hat ist kaum zu glauben.
Sie meint wenn die Kopfbestrahlungen hinter ihr liegen ist der Rest nicht mehr so schlimm....
Schreib doch bitte wieder was euer Arztgespräch an neuen Informationen über die Zeit danach gebracht hat.
Viele liebe Grüße auch an Deinen Vater von Andrea + Mutti

Hallo Melanie, hallo Silvi schön das ihr Euch mal wieder gemeldet habt, ich bin sehr erleichtert, das es keine negativen Nachrichten waren, welche Euch fern gehalten haben.
Alles Lieb, Kopf hoch Eure Andrea
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  #133  
Alt 15.01.2003, 14:08
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

An alle und besonders an Tanja,ich habe hier Deinen Weg ein wenig verfolg.Auch meine Schwester hat diese Mischart von klein und großzelligem Krebs und es hat echt lange gedauert bis ich mal wusste warum sie bei kleinzelligen operiert wurde obwohl ich immer gelesen habe das in diesem Fall nicht opperiert wird.Die Ärzte sind davon ausgegangen das sie nur ein Plattenepithelkarzenom hat und sind erst wärend der op auf das klein zellige gestoßen.
Sie haben ihr den rechten LF ganz entfernt.
Das ist jetzt etwa 6 Wochen her ,jetzt bekommt sie eine Kombi-chemo.
Sie ist eh nie sehr stabil gewesen aber jetzt habe ich ständig das Gefühl ich müßte sie wärmen.Ihr ist immer so kalt und wenn ich ihre traurigen und glanzlosen Augen sehe :-((
Gestern habe ich ihr ein paar Angorasocken gekauft und es war das zweite Mal ,das erste Mal habe ich ihr schon welche in der Schwangerschaft geschenkt(sie hatte immer soooo kalte Füße)
Sie steht noch ganz am Anfang und mußß sicher noch in diese Situation rein wachsen .Ich habe mich im www schon dum und dämlich über diese Kranheit gelesen .Mein Schwarger setzt sich leider überhaubt mit der Krankheit nicht auseinander.Nach der op ist natürich auch kein Tumor mehr da ,da hat der Arzt ihnen gesagt die chemo ist nur vorbeugend ,jetzt glaubt er sie ist wieder gesund und gibt es so an seine Kinder weiter.Mein Neffe(11)erzählt schon:,meine Mutter hatte Krebs.Und es war eh sehr schwer ihnen das zu sagen:-(
Die ganze Familie weiß das meine Schwester Krebs hat und mei Schwarger hat ganz schnell den Altag wieder aufgenommen.
Meine Schwester leidei sehr darunter das Er sich nicht damit auseinander setzt (sie ist mehr für Ihn da ,als er für Sie)
Ich weiß auch nicht,manchmal würde ich ihm gern mal die Wahrheit sagen und möchte aber auch keine Unruhe in die Familie bringen.Ich hoffe ,das Er bald selber dahinter kommt.
Er ist nicht mal bereit eine Haushaltshilfe in Anspruch zu nehmen.(Er spart das Geld lieber und meine Schwester putzt )
Na ja,Er macht natürlich das meiste aber wäre es nicht besser wenn Er die Zeit mit meiner Schwester verbringen würde?
Ich hoffe das alle Menschen in diesem Forum viel Kraft für alles was ist und noch kommen wird aufbringen .Ich habe einen Sack voller Hoffnung und der wird sich nie leeren ,ich schenke euch davon soviel wie ihr nur braucht:-)Kuss und schluss;-)
Maritaname@domain.de
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  #134  
Alt 15.01.2003, 14:16
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Sorry,das ist nicht meine E-Mail Adresse und ich weiß nicht wie die überhaupt unter meinen Namen Kommt :-(
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  #135  
Alt 08.02.2003, 19:04
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Standard kleinz. Bronchialkarzinom - wie verhalte ich mich?

Hallo Ihr Lieben!

Ich bin gerade mehr oder weniger in diese Seite hineingerutscht, und war ´sehr gerührt davon wie ihr euch gegenseitig Mut und Hilfe anbietet.
Auch mein Vater (46 Jahre hat letzten Sommer die Kiagnose Lungen´krebs erhalten. Wie für Ihn und auch für uns war es einSchlag ins Gesicht. Man hat ihn ungefähr nach 1 Monat schon mit der ersten Chemo therapiert die leider zu keinen Efolg führte.
Sein behandelnter Artzt entschied sich dann für eine andere Chemo, und am Montag machte dann mein dad erneut eine CT, Wo herausgefunden wurde das sich der Tumor innen drinnen zusammenfällt und das er am Fuß schon Knochenmetastasen hat, so wie auch unter den Schlüsselbein und an der Wirbelsäule.
Sie wollen es jetzt mit einer Strahlentherapie versuchen und mein Vater hat schon allmählichen den Mut und die Hoffnung aufgegeben. Ich habe wahnsinnig Angst meinen Vater zu verlieren und habe auch schon vor dem Tag X wahnsinnige Angst jedesmal am Abend wenn das Telefon klingelt fang ich am ganzen Körper zu zittern an.
Der Arzt hat uns vor ungefäahr zwei Monaten mitgeteilt das mein Vater ungefähr noch 12 Monate zu leben hat.
Ich weiß oft schon nicht mehr wie ich mit ihm umgehen soll.
Es wäre lieb von euch wenn vielleicht irgend jemand sich die Zeit nimmt mir zu antworten und mir vielleicht ein paar tips geben kann.
ich danke euch fürs zuhören.
liebe Grüße sandraname@domain.de
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