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  #16  
Alt 16.03.2005, 09:02
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Standard Auch mal eine gute Nachricht

Hallöchen Ingrid,
bei meinem Vater wurde BSDK auch durch Zufall diadnostiziert,weil er eine Thrombose hatte. Nov/o4 im re Unterschenkel (da hat noch under Hausarzt rumgeprutscht) Ende Dez/04 kam er dann ins KH weil er nicht mehrlaufen konnte . Entwickelte dort eine Thrombose im Unterschenkel li und nun das aktuellste, meine Mama rief mich gestern an und erzählte mirdas Papa im linken so Wassereinlagerungen hätte, ob`s am Wetter liege? Wassereinlagerungen/Wetter ? Hä ?
Bei mir als KI-Krankenschwester gingen gleich alle Alarmglocken los. Sie sind dann auf mein Anraten hin mal gleich ins KH gefahren. Und raus kam : Oberschenkelthrombose li . Und jetzt liegt mein Vater erst mal wieder. So`n Sch... ! Und dabei wollten wir alle kommenden Dienstag in den Urlaub.
Ich drücke deinem Schwipa doll die Daumen das er sich wieder erholt. Vielleicht hilft ja auch das Wetter, bei uns in NRW ist es göttlich. Das weckt Lebensgeister !

VLG VERI
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  #17  
Alt 19.03.2005, 16:44
Charly Dickert Charly Dickert ist offline
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Standard Auch mal eine gute Nachricht

Hallo Ingrid,

bist du diejenige, die mir mal bei Ottmar und Stefanie Antwort gab?

Wollt mich noch bedanken, hab nen Thread aufgemacht
BSDK mit Lebermetastasen 48 Jahre

Ja bin in Behandlung... Geh Montag nach Heidelberg...
Les doch mal was ich alles geschrieben habe

Ich muß hier soviel lesen, weiß gar nicht wem ich was zuerst schreiben soll, aber es ist eine Beschäftigung.

Ich les auch noch alles von dir.

Hab bei dir gelesen und freu mich auch mit, ich bekomm jetzt auch "Gemzar" und bete, daß die vielen, vielen und die vielen großen Metastasen gestoppt und evtl. verkleinert oder so werden!!!

Liebe Grüße und viel Kraft
Charly

karldickert@arcor.de
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  #18  
Alt 13.04.2005, 20:44
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Standard Auch mal eine gute Nachricht

Hallo, Ingrid,
Du hattest mir bei "BSDK in Thüringen" geantwortet.
Danke dafür und bitte sei nicht böse, dass ich noch nicht reagiert habe.War total ausgelaugt. Habe nur im Forum gelesen und bei Google gesurft. Zum Schreiben fehlte mir dann die Kraft.
Mein Mann bekommt jetzt die erste Chemo und ihm ist sehr übel dabei. Die Infos vom Forum sind sehr hilfreich für weitere Therapien. Danke nochmals.
Deinem Schwiegervater alles erdenklich Liebe und Gute!
Möge er die Kraft nicht verlieren, gegen das Monster BSDK zu kämpfen. Wir tun es auch!
Liebe Grüße
Maxi
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  #19  
Alt 14.04.2005, 09:50
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Standard Auch mal eine gute Nachricht

Hallo Maxi

Du brauchst Dich hier nicht für Postings zu bedanken und auch nichts als Antwort schreiben, dieses Forum ist wirklich nicht dazu da, Angehörigen auch noch ein schlechtes Gewissen zu machen. Gerade am Anfang, wenn die Diagnose noch so frisch ist, dann hat man alles mögliche im Kopf, braucht sehr schnell sehr viele Informationen. Das Forum soll da eine Hilfe sein, mir hat es letztes Jahr auch sehr geholfen. Aber nochmal, fühl Dich bitte nicht zum Posten verpflichtet, sondern tu es, wenn Dir danach ist.

Ich hoffe, die Übelkeit Deines Mannes ist besser geworden. Es ist ganz wichtig, dass er nicht vom Fleisch fällt, nicht nur für den Körper, sondern auch für die Psyche.

Mein Schwiegervater hat momentan Ruhe an der Krebsfront, aber der Schlaganfall war so nötig wie ein Kropf. Es sieht nicht so aus, als würden die Beeinträchtigungen (leichte Probleme mit dem rechten Bein, erhebliche bezüglich Feinmotorik und Kraft am rechten Arm) wieder komplett zurückgehen. Das hat ihn psychisch ziemlich runtergerissen und es wird aktuell tatsächlich größere Auswirkungen auf sein Leben haben als der Krebs. Vor dem Schlag konnte er eigentlich alles machen, Auto fahren, im Garten arbeiten - war schmerzfrei und bei gutem Appetit. Ich hatte so gehofft, dass diese Phase noch möglichst lange anhält. Mist. Aber wir können es nicht ändern.

Alles Gute für Deinen Mann
Ingrid
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  #20  
Alt 04.05.2005, 18:55
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Standard Auch mal eine gute Nachricht

Ich hoffe, dass es eine gute Nachricht ist.

Bei meinem Schwiegervater (immer noch in der Chemo-Pause) sind innerhalb der letzten 3-4 Wochen zunehmend wieder Schmerzen aufgetreten. Erst hat er 2x/Woche, Schmerztropfen genommen, dann alle zwei Tage, jetzt 2x täglich. Wir alle hatten die Befürchtung, dass der Tumor wieder massiv wächst. Jetzt war Blutuntersuchung und der Onkologe sagt, der Tumormarker ist noch etwas niedriger als beim letzten Mal. Also weiterhin keine Chemo, er soll regelmäßig Schmerzmittel nehmen und sich des Lebens freuen.
Das wäre ja erstmal sehr positiv. Nur - hat jemand von Euch eine Erklärung, woher diese deutlich gestiegenen Schmerzen kommen, wenn nicht von Tumorwachstum?

Der Schlaganfall ist übrigens einigermaßen überstanden, mein Schwiegervater kann wieder Auto fahren - das war für ihn sehr wichtig.

Grüße
Ingrid
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  #21  
Alt 06.05.2005, 20:19
Kerstin Kerstin ist offline
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Standard Auch mal eine gute Nachricht

Hallo Ingrid,

wo hat denn dein Schwiegervater die Schmerzen? Wurde außer der Blutuntersuchung noch was gemacht? Die TM sind ja leider nicht immer sehr aussagekräftig, ich wünsche Euch aber, dass sie genau das anzeigen, was wir uns alle wünschen: Rückzug des kleinen Mistkerls samt Sippschaft !!!

LG + alles Gute
Kerstin
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  #22  
Alt 07.05.2005, 10:49
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Standard Auch mal eine gute Nachricht

Hallo Kerstin

Die Schmerzen sind wie letztes Jahr vor Beginn der Chemo (eher im Rückenbereich), deshalb waren wir ja alle überzeugt, es geht wieder los. Es wurde nur Blutuntersuchung gemacht, die Onkologen waren total begeistert von dem niedrigen Tumormarker (Höchstwert letztes Jahr war 67, seit Dezember im Normalbereich). Ich hatte vorher mal mit einem Arzt von Eli Lilly (Gemzar-Hersteller) gesprochen (weil mein Schwiegervater ja seit Mitte Dezember in Chemopause ist) und er sagte, der Tumormarker läuft dem Tumorwachstum voraus, daher als Indikator hervorragend geeignet, den Verlauf zu beobachten. Trotzdem verunsichert uns das mit den Schmerzen sehr stark - im Gegensatz zu den Ärzten.

Grüße
Ingrid
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  #23  
Alt 10.05.2005, 09:00
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Standard Auch mal eine gute Nachricht

Hallo Ingrid,

wie sieht es aus bei Euch.Ich hoffe Deinem Schwiegervater geht es besser und er muss nicht so viele Schmerzen mehr haben.

Melde Dich doch mal wieder.

Leibe Grüße und alles Gute für Deinen Schwieva.

Sybille
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  #24  
Alt 25.05.2005, 15:15
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Standard Ende der guten Nachrichten

Ich fürchte, es gibt keine guten Nachrichten mehr.

Die Herkunft der Schmerzen scheint geklärt.
Am 16.5. ist mein Schwiegervater ins Krankenhaus gekommen, nachdem er die ganze Nacht nur noch gebrochen hat. Donnerstag dann die Diagnose: Darmverschluß, Operation nötig. Montag 23.5. war die OP, geplant war, vom Magen aus eine Umgehung des 12-Finger-Darms direkt in den Dünndarm zu machen. Gestern sind dann die Ärzte damit rausgerückt, dass sie lediglich einen Zugang zum Dünndarm geschaffen haben, die geplante Umleitung habe nicht gemacht werden können wegen starker Vernarbung des Magens (meinem Schwiegervater wurde vor 30 Jahren ein Teil des Magens wg. Magengeschwüren entfernt). Heute dann endlich klare Worte - am Magenausgang sind Metastasen, die zum Verschluß des Magens geführt haben. Man will jetzt (läppische 8 Tage nach Einlieferung ins Krankenhaus) doch mal Kontakt aufnehmen mit dem Onkologen, ob/wie erneut Chemo gemacht werden kann, man will weitere Untersuchungen machen, Krankenhaus mindestens diese und nächste Woche.

Stand heute ist, dass mein Schwiegervater trinken darf/soll, damit der Magen gespült wird - aber alles muß über einen Schlauch in der Nase wieder rausgeholt werden, da der Magen ja dicht ist. Ernährt wird er momentan über Infusionen und über den Schlauch in den Dünndarm. Er ist schmerzfrei (wg. Schmerzpflaster), kann aufstehen und mit seinem Rollgestell rumwandeln.

Das heißt klar und deutlich - der Tumormarker im Normalbereich Anfang des Monats hat NICHTS ausgesagt. Sollte es nicht gelingen, via Chemo oder weiterer OP eine Verbindung zwischen Magen und Darm zu schaffen, dann ist nichts mehr mit Essen bis zum Lebensende (wie weit auch immer das noch weg ist). Wir sind alle ziemlich zerschmettert.

Ingrid
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  #25  
Alt 25.05.2005, 23:53
Kerstin Kerstin ist offline
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Standard BSDK, 73 Jahre

Liebe Ingrid,

es tut mir sehr leid, dass es um deinen Schwiegervater so schlecht steht. Ich habe deine Zeilen mit Bestürzung gelesen.

Ich denke, dass du dir keine Illusionen machst - der Magenverschluß hört sich nicht gut an.

Chemo ist bei diesem Sch.. Krebs sicher eine Option, aber am Ende der Reise sollte der Patient nicht unnötig therapiert werden. Zuführung der lebensnotwendigen Stoffe und Beseitigung der Schmerzen sind m.M. jetzt am wichtigsten. Bitte verzeih mir meine harten Worte, ich würde es Euch wünschen, dass ich mich täusche.

Ich wünsche deinem Schwiegervater, dass er sich nicht mehr lange quälen muß und ich sende an dich und deine Familie ein großes Kraftpaket. Nehmt Euch Zeit füreinander.

LG + alles Gute
Kerstin
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  #26  
Alt 27.05.2005, 09:15
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Standard BSDK, 73 Jahre

Hallo Kerstin

Das Problem ist, dass mein Schwiegervater noch nicht am Ende der Reise angekommen ist. Er ist immer noch - das hört sich jetzt vielleicht komisch an - in relativ gutem Allgemeinzustand. Hat sein Gewicht gehalten, wiegt immer noch knapp 70 kg (sein Höchstgewicht war knapp unter 80, da hat er sich aber auch etwas zu dick gefühlt), die Schmerzen waren mit Tropfen und Tabletten beherrschbar, er kann rumlaufen. Das ist noch nicht das finale Stadium. Genau das macht es ja so schwer. Die Situation ist ähnlich wie bei vielen, denen der Krebs den Gallengang abdrückt - das ist noch kein Grund zum Sterben. Bei ihm ist der Krebs am BSD-Schwanz, daher drückt er jetzt halt den Magen ab. Man kann einen Menschen ziemlich lange mit künstlicher Ernährung am Leben halten. Es wäre ja auch mein Wunsch, dass mein Schwiegervater sich nicht mehr lange quälen muß - aber genau das fürchte ich. Er wird auch nicht als "austherapiert" betrachtet - heute soll eine weitere Untersuchung stattfinden. Man hat auch schon meinen Schwiegereltern erklärt, wie das mit der künstlichen Ernährung zu Hause funktionieren wird.

Ich bin bereits zu dem Zeitpunkt, als mein Schwiegervater wieder Schmerzen bekam, davon ausgegangen, dass der Krebs wieder wächst und habe vorsichtig unter den anderen Kindern verbreitet, möglichst keinen festgebuchten Urlaub für den Sommer zu planen. Ich hatte nur wirklich so gehofft, dass er einfach noch länger halbwegs "normal", wenn auch mit zunehmendem Schmerzmittelkonsum, zu Hause bleiben könnte.

Ingrid
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  #27  
Alt 27.05.2005, 11:42
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Standard BSDK, 73 Jahre

Ach Ingrid, tut mir so leid, was ist das doch für ein sch..Krebs BSDK. Ich kann Euch nur viel Kraft wünschen und für Euch beten, daß der Onkologe doch noch einen Weg findet. Laß Dich virtuell drücken. LG Elfie
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  #28  
Alt 27.05.2005, 20:31
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Standard BSDK, 73 Jahre

Hallo Ingrid,
es tut mir sehr leid, dass es Ihrem Schwiegervater schlecht geht, ich wünsche im vom ganzen Herzen gute Besserung!
Mein Vater(74) hat auch Bauchspeicheldüsenkrebs, die Diagnose steht seit ca. einem Monat. Er wurde am 11.05.05 operiert, aber der Krebs konnte nicht, vie geplant,entfernt werden, da er sich auf die Blutgefässe ausgedehnt hat, so der Arzt. Er wurde, überraschender Weise, heute aus dem Krankenhaus entlassen. Der Arzt meinte-es sieht schlecht für ihn aus und weiterer Aufenthalt im Krankenhaus würde eh' nichts bringen!Er bekommt keine Medikamente,einfach nichts! Das größte Problem bei meinem Vater ist die Appetitlosigkeit. Ich habe irgendwo gelesen Vita Biosa od. La Vita soll jemandem geholfen haben. Können Sie mit vielleicht etwas vorschlagen?
LG Emma
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  #29  
Alt 27.05.2005, 22:23
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Standard BSDK, 73 Jahre

Liebe Emma,

ich bin eine Namensvetterin der Ingrid aus diesem thread. Meinem Vater hat Dexamethason (4mg einmal am Tag) sehr geholfen. Es regt den Appetit an und verbessert die Lebensqualität. Es ist in Deutschland (und wahrscheinlich in Österreich) nicht üblich, Dexamethason für diese Indikation zu geben. Hier kennt man es eher in höherer Dosierung (3x4mg/Tag) gegen Hirndruck. Habe den Tip von einer Ärztin bekommen, die selbst ein myelodysplastisches Syndrom hat (eine form von Blutkrebs). Mein Vater konnte bis kurz vor seinem Tod mit Appetit essen!
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  #30  
Alt 27.05.2005, 23:57
Kerstin Kerstin ist offline
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Registriert seit: 24.09.2004
Beiträge: 330
Standard BSDK, 73 Jahre

Hallo Emma,

LaVita ist ein hochdosiertes Vitaminpräparat, welches eine unzureichende Vitaminzufuhr aufgrund schlechter Ernährung überbrücken kann. Appetitanregend ist es m.M. nicht, ich nehme es seit einem halben Jahr auch. Über Google kommst du an weitere Informationen.

Hallo Ingrid,

ich kenne Dexamethason aus der Tiermedizin. Ist es nicht ein Cortisonpräparat? Ich weiß noch, welche "Fressorgien" ich veranstaltet habe, als ich eine zeitlang Cortison nehmen mußte. Bei Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse ist Cortison aber kontraindiziert. Ich bin da sehr vorsichtig. Wenn du andere Informationen hast, wäre ich sehr interessiert, weil bei meiner Mom nach wie vor ein Problem mit dem Essen besteht.

LG
Kerstin
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