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AW: FEC- stationär? dadurch Verkürzung der Chemobehandlung?
Hallo Wiasteria,
meine Vorschreiberinnen haben ja schon alles gesagt. Die Chemo ist die gleiche ob ambulant oder statioär. Ich hatte meine erste Chemo stationär, d. h, morgens rein, Mittags Chemo dann nur zu Überwachung die Nacht dagewesen und Morgens wieder heim, (ist in der Uni-Klinik so Standart). Die anderen Chemos habe ich in der Chemo- ambulanz bekommen und so wird es auch bei der letzten sein. Allerdings wenn ich meine Zuzahlung für die Medikamente jedesmal sehe, frage ich mich warum ich mich nicht jedesmal hab einweisen lassen. Rechung: Zuzahlung Chemo ambulant 30,00 € Tagesgeld /KKH Mo + Die = 2 Tage = 20,00 € mit Abendesssen + Frühstück Ersparnis 10,00 € Bei der ersten Chemo die ich stat. erhalten habe ist keine Zuzahlung angefallen. Ich sehe das als totalen Witz, die Medikation ist ja immer die gleiche, aber die Kosten für die Krankenkasse sind ja um vieles höher wenn ich stationär die Chemo bekommen hätte. Zum Umgang mit Nichtbetroffenen kann ich nur sagen, Ohren auf Durchzug. Ich wurde gestern doch glatt gefragt, ob denn überhaupt sicher sei dass ich BK häbe, würde schliesslich aussehen wie das blühende Leben. Ach und zugenommen hätte ich auch, wie sie sehen könnte, also sei an der Diagnose doppelt zu zweifeln, Krebspatientin würde man die Krankheit schliesslich ansehen.!!! Meine Reaktion: Kein Kommentar. Lass es dir weiterhin gutgehen. Brigitte |
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