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  #91  
Alt 10.09.2003, 23:46
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Ihr alle zusammen ,
habe die befürchtung das in unserer Familie ein Fall von Speiseröhrenkrebs vorliegt . Derzeitig ist die betroffende Person mit ewigen erbrechen, Schwindel, müdigkeit, ewig Hustenanfälle bishin mit erbrechen am kämpfen . Die Person wurde jetzt zu einem Lungenfacharzt überwiesen . Wir hoffen natürlich das hier kein Sp. Krebs vorliegt aber anhand der derzeitigen Symptome könnte es halt nahe liegen, in diese Richtung zu spekulieren. Kann uns jemand etwas zum Verlauf ( die ersten anzeichen dafür) beschreiben ?
Wir danken Euch .
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  #92  
Alt 13.09.2003, 19:19
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

bei meinen freund waren die ersten anzeichen verstopfung.......wer denkt da schon an was böses als er wirklich probs bekam (schluckbeschwerden ) war es eindeutig zu spät........also nix wie zum arzt. verdächtig sind auch schmerzen hinterm brustbein und übelkeit.
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  #93  
Alt 13.09.2003, 20:55
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo zusammen,
also bei meinem Vater waren die ersten Abzeichen eigentlich nur das er jedesmal wenn er zu Essen angefangen hat so eine Art Schluckauf bekam. Ansonsten hatte er nichts also keine Übelkeit oder so etwas!
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen das es in Eurem Fall keine Speiseröhrenkrebs ist !

Alles Gute und viele Grüße

Conny

PS.:Solltet ihr noch Fragen haben könnt ihr Euch gerne an mich wenden
c.luber@t-online.de
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  #94  
Alt 16.09.2003, 09:24
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Standard Speiseröhrenkrebs Mut machen ?

Hallo,meine Mutter(59J.)hat am 8.09.03 erfahren das Sie Speiseröhrenkrebs(bösartig)hat.Am 11.09.03 das Sie Metastasen an der Leber hat und gestern das die Lunge auch leicht betroffen ist.Sie hat natürlich den Arzt sofort nach Ihrer Lebenserwartung gefragt,die lautete nach Erfahrung mit viel,viel Mithilfe und eisernen Willen 2 Jahre. Jetzt liegt Sie im Krankenhaus und hat gestern Ihre 1. Chemo bekommen, aber sie grübelt statt zu kämpfen.Wie kann ich Ihr helfen und Mut machen um jeden Monat zu kämpfen ?? Sie denkt diese eventuellen 2 Jahre sind so endgültig, man kann doch versuchen das Gegenteil zu beweisen. Hat einer Erfahrung mit Mistel-Therapie ?
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  #95  
Alt 23.09.2003, 15:33
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Ela68, tut mir leid das ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber mein Onkel ist ein tag, nach dem ich erfahren habe das mein Vater auch an Speiseröhrenkrebs erkrankt ist, an dieser schrecklichen krankheit gestorben. Es ist doch nicht normal das 2 Brüder innerhalb von kurzer zeit an Speiseröhrenkrebs erkranken. Ich kann an nichts anderes denken als an diese krankheit ich habe solche Angst um meinen Vater.
Meine Vater ist gerade mal 47 Jashre alt genauso alt wie mein Onkel als er erkrankte.
Meine Vater hat keinen Hoffnung weil er am sterbebett seines Bruders gesessen hat und sich selber gesehen hat. Jetzt bekommt er seit etwa 3 Wochen ambulant Chemo und Bestrahlung. Gestern mussten wir ihn ins Krankenhaus bringen weil er seit drei Tagen nichts mehr essen und trinken konnte er ist nur am brechen. Wer kann mir seine erfahrungen schildern ?
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  #96  
Alt 23.09.2003, 17:40
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Sabrina....

es tut mir sehr leid,das dein Onkel gestorben ist und ich kann mir sehr gut vorstellen,das dein Vater sehr große Angst hat, das ihm das gleiche widerfährt wie seinem Bruder,,aber er und auch ihr dürft die Hoffnung nie aufgegeben...

..wie geht es deinem Vater zur Zeit...? hat er Metastasen und wird er noch operiert....


kann es von der Chemo und Bestrahlung kommen,das er nichts essen und trinken kann? ich hab leider keine Ahnung davon,mein vater bekam beides nicht...


Liebe Sabrina ich wünsche dir und deinem Vater ganz viel Kraft und alles Gute...


Viele liebe grüße Daniela....

P.S.Wo wird dein vater behandelt???
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  #97  
Alt 23.09.2003, 17:40
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Sabrina....

es tut mir sehr leid,das dein Onkel gestorben ist und ich kann mir sehr gut vorstellen,das dein Vater sehr große Angst hat, das ihm das gleiche widerfährt wie seinem Bruder,,aber er und auch ihr dürft die Hoffnung nie aufgegeben...

..wie geht es deinem Vater zur Zeit...? hat er Metastasen und wird er noch operiert....


kann es von der Chemo und Bestrahlung kommen,das er nichts essen und trinken kann? ich hab leider keine Ahnung davon,mein vater bekam beides nicht...


Liebe Sabrina ich wünsche dir und deinem Vater ganz viel Kraft und alles Gute...


Viele liebe grüße Daniela....

P.S.Wo wird dein vater behandelt???
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  #98  
Alt 23.09.2003, 17:44
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

ups das ist irgendwas schief gelaufen,wollte ich nicht
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  #99  
Alt 23.09.2003, 20:32
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Daniela,
mein Vater wird in der Uni-Klinik Göttingen behandelt. Im moment ist er noch mitten in der Therapie am Freitag wird eine zwischen Untersuchung bei ihm gemacht.Dann noch etwa 3-4 Wochen dann wissen wir ob es anschlägt und er operiert werden kann. Was wir hoffen, da ein tumor wohl an einer Stelle sitz wo er nicht operiert werden kann. Es sitz wahrscheinlich auch was am magen.
Mein Vater ist im moment sehr gereizt und hat stimmungsschwankungen, was ich gar nicht von ihm kenne. War das bei deinem Vater auch ?
wie geht es deinem Vater denn?
Liebe Grüsse
Sabrina
P.S. wer hat schon mal was von diesem besonderen pflanzlichen Medikament aus der Schweiz was gehört und kann mir davon berichten ob es nur Geldmacherei ist oder ob es hilft.
Danke im voraus
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  #100  
Alt 23.09.2003, 21:30
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo zusammen,
vielleicht erinnert ihr euch noch an mich - ca. Herbst - Winter 2002/2003 habe ich hier das Speiseröhrenkrebs-Schicksal meiner Schwester geschildert. Danke für euer Zuhören und euer Mitgefühl.
Nur ein kurzer Rückblick: 15.08.02 die Diagnose, danach Chemo, kurze Besserung, riesiger Rückfall, Januar 2003 grosse OP mit Magenhochzug und Kehlkopfentfernung, wenige Wochen nach der OP das erste Rezidiv (d.h. neuer Tumor ein Stück daneben) - im einen Krankenhaus aufgegeben - im anderen wurde mit Chemo gestartet. Mittendrin ging
die Naht am Hals wieder auf, das Essen kam dort heraus, d.h. wieder künstliche Ernährung, der Hals blieb offen, der Krebs brach nach aussen auf, täglich war um den Hals herum jeder Verband durchnässt - vom schrecklichen Verwesungsgeruch abgesehen. Gott sei Dank hatte meine Schwester nach der Kehlkopfentfernung nur noch ein eingeschränktes Riechvermögen - sie hätte es nicht aushalten können.
Sie hatte immer Hoffnung - wollte unbedingt leben - weiterleben - selbst ohne Kehlkopf, sie konnte mit so einer Art Flüsterstimme sprechen.
Ich kürze ein bisschen ab, weil ich schon wieder am Heulen bin: Ende Juli brach die Halsschlagader, an der der Tumor sass, durch und sie verblutete. Es war, realistisch gesehen, ein angenehmer Tod, weil sie sozusagen einschlief, ohne Schmerzen, und es hat ihr die wenigen Wochen, die ihr noch -mit vielen Qualen- geblieben wären, erspart.
Trotzdem - es ist schrecklich.
Sie hat nie in ihrem Leben auch nur eine Zigarette geraucht - nie Alkohol getrunken - vorbildlich gesund gelebt - war sehr schlank. Genau das war aber auch das Problem: Weil sie in so gar keine Risikogruppe dieser Krankheit passte, hat der HNO-Arzt ihre Schluck-Beschwerden über Monate nicht ernst genommen - sie abgewimmelt. Bis dann eine Vertretung nach x-Antibiotika etc. auf die Idee kam, da könnte ja doch was dahinterstecken. Ich bekomme heute noch eine Wut, wenn ich daran denke. Vielleicht könnte sie heute noch leben....vielleicht. Sie war 25 Jahre berufstätig und nicht einen Tag krank...

Ich will um Himmels willen, niemandem den Mut nehmen, ich weiss, dass man sich an jede Hoffnung klammert.
Ich las vorhin eine Frage nach den Mistelspritzen: meine Schwester hat sie auch genommen - sie lindern die Chemo-Nebenwirkungen schon. Bloss einen Tumor zum Verschwinden bringen - können sie leider auch nicht.
Diese Krankheit ist so hundsgemein - immer wieder kommt eine kurze Besserung - man schöpft Hoffnung. Doch die Krankheit holt nur kurz Luft, um den nächsten Schlag, einen viel härteren, auszuteilen. So musste ich es leider erleben... Wenn ich heute diese Krankheit bekommen würde - ich weiss nicht, ob ich sie so durchstehen würde, wie meine Schwester es getan hat. Ich verneige mich ganz tief vor ihr - ich habe niemals vorher einen Menschen mehr durchleiden sehen in nur einem Jahr als sie. Hut ab.

Ich habe die grosse Hoffnung, dass es ihr jetzt besser geht, sie jetzt keine Schmerzen mehr hat - anders könnte ich es nicht aushalten.

Seid lieb gegrüsst - ich schaue immer mal wieder auf diese Seite. Und verliert nie
die Hoffnung!

Lucy
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  #101  
Alt 23.09.2003, 21:46
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

hi lucy............du hast so recht es ist eine hundsgemeine krankheit die macht was sie will.......viele seiten vorher kannst du lesen wie es meinen lebensgefährten gegangen ist.....von chemo über bestrahlungen von hoffnung bis zur resignation. meiner hatte schmerzen ohne ende die als tumorschmerzen abgetan wurde, dabei wucherte im bauchraum der tumor der dann beide harnleiter verschlossen hatte........schlussendlich starb er an nierenversagen und sepsis.....nö ich will auch niemanden den mut nehmen hoffnung gibt es immer wieder..........aber 25 kilo abnahme in 3 monaten erbrechen ohne ende schmerzen die kaum auszuhalten sind und ärzte die lax sind ist oft zuviel........ich denke sie leben jetzt glücklich und zufrieden dort wo es keine schmerzen gibt.......und das hoffen auf weiterleben wenn der mensch der betroffen ist, nichts mehr essen kann, nichts mehr trinken kann ist purer egoismus von uns lebenden. klingt jetzt hart aber meiner hat am 16.11. seinen 2 sterbetag und ich denke er ist dort glücklich wo er ist.
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  #102  
Alt 23.09.2003, 22:13
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Lucy und Michaela


...ihr habt Recht..dieser Krebs ist recht tückisch....weil man ihn fast immer zu spät entdeckt.......

...es tut mir sehr leid..was ihr 2 miterleben mußtet....


...leider hört man hier fast nur neagtives und wenn man das erstemal auf diese Seite kommt...denkt man es gibt keine Hoffnung mehr....

..hier schreibt leider keiner was positives rein..der die krankheit überlebt hat....und ich weiß davon gibt es einige...

...bei meinem vater wurde der krebs früh genug festgestellt...(ich hab alles ja schon mal hier reingeschrieben) und es geht ihm heute eingermaßen gut....er hat zwar noch nebenwirkunge von den Op`s ..aber damit kann man leben...

Ich weiß auch von einem Pat.der konnte nicht operiert werden,weil der Tumor an eine schlechten stelle saß...er bekam Chemo und Bestrahlung..und er lebt auch noch...es sind inzwischen 5 Jahre her..das er die Dignose bekommen hat...

Liebe Michaela und Lucy es zwar kein Tost mehr für euch...und es tut mir sehr leid..aber ich wollten den anderen mal ein bisschen Mut und Hoffnung geben..



@Sabrina..wenn du möchtest du noch mehr fragen hast kannst du mir auch gerne eine mail schicken...zauberfee1968@onlinehome.de

Seid alle ganz lieb gerüßt
daniela
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  #103  
Alt 23.09.2003, 23:20
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo!

Vor 3 Tagen habe ich erfahren, daß mein Vater (56) Speiseröhrenkrebs hat, im weit fortgeschrittenen Stadium. Der Magen ist angegriffen und fast die ganze Speiseröhre. Er soll nächste Woche operiert werden, da eine Chemo oder Bestrahlung bei dieser aggressiven Krebsart nichts bringen würden. Die OP ist sehr schwer und niemand kann sagen, ob es etwas bringt und wie es weitergeht. Ich bin endlos traurig und schwanke zwischen Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und Trauer. Ich versuche, meinem Vater Mut zu machen. Meine Ängste aber lassen mich einfach nicht los.
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  #104  
Alt 23.09.2003, 23:38
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Sarah....

..es tut mir leid,das dein vater auch diesen sch.. Krebs hat...

Mein vater wurde auch 8 std operiert.....das die OP schwierig ist..das stimmt...aber sie wernde deinen Vater vorher auf den Kopf stellen und ganz genau untersuchen....mein vater hat die OP gut überstanden....obwohl sein Herz nicht das beste ist..

Er hat nur noch 40% vom Magen..ihm wurde dei Speiseröhe entfernt und durch ein Stück Darm ersetzt.....

...er war auch 56 Jahre ale er erkrankte..und heute geht es ihm eingigermaßen gut....

Hat dein Vater Metastasen und wo wird er behandelt?

Deine Ängste sind normal aber verlier bitte nie die Hoffnung..


Ich wünsche euch alles alles Gute und dann ganz viel kraftfür die nächsten Wochen....


Viele liebe grüße Daniela


Wäre schön wenn du dch nochmal hier meldest und berichtest wie alles verlaufen ist....
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  #105  
Alt 23.09.2003, 23:38
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Sarah....

..es tut mir leid,das dein vater auch diesen sch.. Krebs hat...

Mein vater wurde auch 8 std operiert.....das die OP schwierig ist..das stimmt...aber sie wernde deinen Vater vorher auf den Kopf stellen und ganz genau untersuchen....mein vater hat die OP gut überstanden....obwohl sein Herz nicht das beste ist..

Er hat nur noch 40% vom Magen..ihm wurde dei Speiseröhe entfernt und durch ein Stück Darm ersetzt.....

...er war auch 56 Jahre ale er erkrankte..und heute geht es ihm eingigermaßen gut....

Hat dein Vater Metastasen und wo wird er behandelt?

Deine Ängste sind normal aber verlier bitte nie die Hoffnung..


Ich wünsche euch alles alles Gute und dann ganz viel kraftfür die nächsten Wochen....


Viele liebe grüße Daniela


Wäre schön wenn du dch nochmal hier meldest und berichtest wie alles verlaufen ist....
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