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AW: Niedrig-malignes Follikuläres Lymphom - Wieviele Rezidive?
Hallo jimbolaya,
Zitat:
Denke deshalb auch, daß in der gen. Basis-Lektüre schon indirekte Erfahrungen mit Rezidiven (ab 6.1.3 Rezidiv ff.) genannt sind. Zwar nicht so, wie Du sie vielleicht erwartest, aber immerhin bzgl. dessen, was z.B. zur Rezidiv-Konsolidierung evtl. getan werden kann. Zitat:
Was nützt Dir das jetzt? Erklärtermaßen treiben Dich Gedanken um, wie häufig Du den Krebs noch "in die Flucht schlagen" kannst. Deine Ausgangs-Situation sowie den derzeitigen Ist-Zustand kann man Deinen Unterzeilen eben so gut entnehmen, wie die Empfehlung einer evtl. weiteren Therapie: Zitat:
Oder irre ich mich darin? Insoweit scheinen mir Angaben bzgl. Anzahl von Rezidiven anderer keinerlei Aussagekraft für Dich beinhalten zu können. Weil Du ein ganz anderes Individuum bist. Mit einem Dir unbekannten AZ zu dem Zeitpunkt, wenn eine Behandlungsindikation Sache ist. Völlig klar: Du willst "vorfühlen", was dann möglicherweise auf Dich zukommt bzw. angebracht ist. Auch bzgl. der Konsequenzen, die das nach sich ziehen könnte. Meinst Du nicht, daß Du dazu besser Deinen Onkologen befragen solltest? Und was glaubst Du, warum der sich (derzeit) "bedeckt" hält?? Vielleicht wegen W&W und weil er nicht dazu bereit ist, über "ungelegte Eier" spekulieren zu wollen? Vielleicht bist Du aber auch am besten damit beraten, an Stelle Deines Gedanken-Karussells einfach mal darüber nachzudenken, was Behandlungs-Indikation wirklich bedeutet. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung Geändert von lotol (12.08.2017 um 03:16 Uhr) Grund: Korrektur + Ergänzung |
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