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AW: Angstzustände während Chemo und Pregabalin
Hallo Bodo74,
mal unter uns "alten Dackeln" ganz offen gesprochen: Du gefällst mir ja schon. Zitat:
Weißt Du denn, wofür bzw. wogegen sie das taten? Oder könntest Du das der "Begleit-Literatur" der P..50 evtl. entnehmen? Anders ausgedrückt: Vor der Festlegung der R-CHOP wurdest Du äußerst gründlich untersucht. Und begleitend zur R-CHOP wurde Dir P..50 verschrieben. Und dann nimmst Du das nicht ein? Obwohl auch ich nicht gerade ein "Freund von Tabletten" bin, ist das für mich absolut nicht nachvollziehbar. Zitat:
Was macht Dich denn eigentlich so sicher, daß es sich um solche handelt? Das können ja auch weder Angst-, noch Unruhezustände sein. Sondern viel mehr kann es sich auch um ein überproportionales "Aufgekratzt-Sein" als Folge der Therapie handeln. Schau Dir doch bitte mal den Begleit-Zettel von P..50 dahingehend an. Denn Placebo-Tabletten sind das wohl kaum. Und dann nimm das Zeug gefälligst ein. Erst, wenn es keine Abhilfe schaffen kann, ist es m.E. ratsam, es "wegzulassen" und über Alternativen "zur Beruhigung" nachzudenken. Denn die gibt es ja auch noch. Entweder in Abstimmung mit Deinen Ärzten oder allgemein übliche. Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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