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  #61  
Alt 15.02.2006, 12:42
Benutzerbild von Tanja7
Tanja7 Tanja7 ist offline
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Standard AW: Ich könnte heulen

Ist ja schon mal schön das die Untersuchung soweit gut ausgefallen ist!
Ich wünsche Dir weiterhin eine gute Besserung und komm wieder auf die Beine!
Du hast noch viel zu tun bis zum 18.März!
LG Tanja
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  #62  
Alt 15.02.2006, 13:50
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Brini58 Brini58 ist offline
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Daumen hoch AW: Ich könnte heulen

Hallo gelchen57,
freut mich zu hören das Deine Untersuchungsergebnisse soweit okay sind. Bis zu Deinem Geburtstag bist Du sicherlich wieder fit. Ich wünsche es Dir von Herzen. Bei mir ist soweit auch alles okay, mein kleines Biest gibt auch Ruhe und ich hoffe es bleibt so für lange Zeit. Liebe Grüße und gute Breeserung Sabrina
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  #63  
Alt 15.02.2006, 16:04
gelchen57 gelchen57 ist offline
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Standard AW: Ich könnte heulen

Hallo Tanja,
oh ja, ich habe viel, viel zu tun! Aber erst seit letztem Sonntag geht es so ganz langsam aufwärts! Wie gesagt, ich schlafe sehr, sehr viel.

Hallo Brini,
schon lange nichts mehr von Dir gehört. Ich freue mich riesig, dass es Dir soweit gut geht. Wieviele Zyklen Chemo hast Du denn noch vor Dir?

Liebe Grüße

Geli
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  #64  
Alt 16.02.2006, 18:29
Harald S Harald S ist offline
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Standard AW: Ich könnte heulen

Hallo Brini, Hallo Geli,
muß mich mal wieder melden.
Brini,freut mich von Dir zu hören.
Hoffe, die Chemo har gut angesprochen und der Tumor hat sich entsprechend zurück gezogen,

Geli, die Lungenentzündung wird zurückgehen und der Erguss verschwinden.
Es was positives muß uns doch passieren.

Muß mich nächste Woche zur 1/4 jährl. Untersuchung anmelden. Mir geht der Ar... jetzt schon auf Grundgeis. Die letzten Untersuchung waren ja lt. der Ärzte ja äußerst positiv. Ich hoffe es hat sich nicht negativ verändert.

Gruß
Harald S
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  #65  
Alt 20.02.2006, 09:12
gelchen57 gelchen57 ist offline
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Standard schrecklicher Husten

Heute habe ich wieder mal eine Bitte um Hilfe! Wie Ihr wisst, bin ich ja sebst betroffen. Mein Problem ist dieser entsetzliche Husten. Anfangs bekam ich Paracodin Tropfen dagegen. Mittlerweile helfen die nicht mehr. Nun bekomme ich Dicodid Tabletten und selbst die haben nur eine Wirkungsdauer von höchstens 3 Stunden. Das heisst, ich schlafe keine Nacht mehr als 3 Stunden. Auch am Tag ist der Husten grauenvoll. Gut, tagsüber nehme ich nichts, weil ich so schon so viele Medikamente nehmen muss. Aber ich kann mich nicht längere Zeit unterhalten, ohne heftige Hustenanfälle zu bekommen.
Könnt Ihr mir helfen? Wem geht es auch so und was macht Ihr dagegen?
Ich würde mich über viele Antworten freuen.

Ganz liebe Grüße

Geli
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  #66  
Alt 20.02.2006, 09:34
Liz und Willy Liz und Willy ist offline
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Standard AW: schrecklicher Husten

Hallo Geli

Ne Frage zurück -

wie ist der Husten, versuche ihn zu beschreiebn, ist es ein reizhusten, trockener oder gar ein produktiver der den Schleim abhusten lässt?

Inhalierst du irgend etwas?

Liebe Grüsse Liz udn Willy im Doppelpack, take care okay
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Willy 54 J. LK Pancoast Tumor Adeno. ES 8/02 ED 11/02, Radio-Chemo, Op. 2/03 seither Teilgelähmt, O2-abhängig
Liz MS im Rolli. Gebärm.ca. 8/05
Mami 10.4.1934 - 7.9.2009
inoper. Hirntumor 10/07, Blasenkrebs 1/09
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  #67  
Alt 20.02.2006, 18:00
Nati Nati ist offline
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Standard AW: schrecklicher Husten

Hallo Michael,

habe mit großem Interesse den Beitrag gelesen über die Lasertherapie .Das hört sich ja gut an.Wo habt Ihr den Eingriff machen lassen???

lieben Gruß Nati
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  #68  
Alt 20.02.2006, 18:30
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Brini58 Brini58 ist offline
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Standard AW: schrecklicher Husten

Hallo gelchen57,
ich muss auch immer husten. Mal ist der Husten sehr trocken, manchmal kommt etwas heller Schleim. Im Krh sagten sie das ist nicht so schlimm solange der Auswurf nicht blutig ist. Manchmal bekomme ich auch schlecht Luft. Habe heute meine Blutwerte bekommen sind mal wieder im Keller leukos bei 600...muss morgen nochmal zum Doc Blut nehmen lassen. solange ich kein Fieber bekomme kann ich daheim bleiben. Bin ja mal auf morgen gespannt...hoffe die Leukos steigen wieder an.
Gruß Sabrina
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  #69  
Alt 20.02.2006, 23:09
gelchen57 gelchen57 ist offline
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Standard Lebenserwartung

Liebe Betroffene und Angehörige,

ich habe lange überlegt, ob ich dieses hier schreiben soll! Aber durch die Forenbeiträge zieht sich Eines wie ein roter Faden und das finde ich so schlimm, dass ich doch darüber schreiben will.

Wer gibt einem Arzt das Recht, Lebenserwartung in Wochen, oder Monaten auszudrücken? Ist der Arzt Gott? Weiss ein Arzt, wann meine Uhr aufhört zu ticken?

In meinen Augen sind diese Ärzte, die sich anmassen, so etwas zu sagen, keine guten Ärzte!!!!!!

Lasst Euch also nicht runterziehen durch so unqualifizierte Äusserungen. Man braucht seine Kraft schon für sich, um überhaupt mit der Diagnose klar zu kommen und dann so etwas.

Was meint Ihr dazu?

Geli
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  #70  
Alt 21.02.2006, 00:55
Angi Angi ist offline
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Standard AW: Lebenserwartung

Liebe Geli,

ein schwieriges Thema,ja,wirklich. Ich denke auch dass keiner weiß wann genau einem die letzte Stunde schlägt und dass ist letztlich auch gut so.Aber, leider, es gibt sie dann doch,die Anhaltspunkte, Statistiken,Listen.Und, diejenigen die immer wieder fragen "wie lange hab ich / mein Angehöriger noch". Viel geprägt von dem "genau wissen wollen" ,um etwas zu regeln,einen Anhaltspunkt zu haben. Ich denke es liegt dann an uns eigene Schlüsse zu ziehen.Ich guckte mir, bei Erkrankung meiner Mutter also die Statistik für das überleben eines kleinzelligen Bronchialkarzinoms an und es traf mich wie ein riesig großer Schock. Ein nicht zu leugnendes Faktum. Es war schlicht so dass so und soviel innerhalb eines gewissen Zeitraumes mit der oder der Diagnose nicht überlebt haben. Ich fragte die behandelnde Ärztin nach ihrer Einschätzung.Und sie gab mir/uns den Rat die nächsten zwei Jahre jeden Tag zu geniessen.Das tun wir jetzt schon bald vier Jahre lang.Das lässt in mir die Hoffnung,jeder Fall,jedes Schicksal ist individuell verschieden.Aber andererseits hat mir die Realität derer Menschen, die die Grundlage für jene Statistiken bilden, auch die Augen geöffnet. Für mich, für uns war es furchtbar mit dem schlimmsten rechnen zu müssen und doch jetzt ein umso größeres Geschenk was wir annehmen durften.
Nein, keiner kann genau sagen was zu hundert Prozent passiert. Trotzdem sind die Menschen auch sehr verschieden was die Annahme ihres Schicksales betrifft.Einer möchte wissen was die Konsequenz aus einem bestimmten Krankheitsverlauf sein kann um sich einzurichten, sein Leben oder seinen Nachlass zu regeln, die Dinge ins Reine zu bringen.EIn anderer will garnicht von schlimmen Nachrichten hören, klammert sich an jeden Strohhalm, will garnicht wahrhaben wie es um ihn selbst oder den geliebten Menschen steht.Und bei den Angehörigen ist es doch ähnlich, mach einer denkt er wäre in einem schlechten Traum und bald müsse man doch aufwachen,ein anderer ist ganz pragmatisch,muss organisieren, will eine mögliche Szenerie kennen um sich vorzubereiten,wieder ein anderer verdrängt komplett und so fort, viele Facetten.

Der Grad zwischen Aufklärung, über die Krankheit, Diagnose,einen möglichen Verlauf und dem Hoffen,dem individuellen Einzelfall ist schwer. Sagt der Arzt nichts und es trifft dich überraschend, schmerzhaft,schnell ,unvorbereitet überlegst du dir nicht noch dieses oder jenes getan haben zu wollen wenn, ja wenn du es nur geahnt hättest?

Ich glaube , in einer vertrauensvollen Arzt-Patienten-Situation könnte man darüber sprechen was für ein Typ man selbst ist, ob man medzinische Details wissen mag und Wahrscheinlichkeiten die in der Vergangenheit Wahrheit für andere waren (denn Statistiken sind ja gewesene Wahrheit, sie unterscheiden sich halt in der Genauigkeit bzw. ihren Parametern und da liegt ja die Hoffnung für den EInzelnen) für sich ins Auge fassen mag. In der Realität stelle ich aber fest,dass es angesichts Zeit-und Personalknappheit als schwierig erweist Grundlagen für ein vertrauensvolles Gespräch zu finden , vom EInfühlungsvermögen des einzelnen Menschen sowohl unter den Ärzten als auch des psychisch angeknacksten Angehörigen oder gar des Betroffenen noch garnicht gesprochen. Ich glaube auch dass es so manchem Arzt ungeheuer furchtbar ankommt gefragt zu werden, "Herr Doktor,wie lange habe ich noch"....was ist wenn er weiß dass die letzten acht von zehn seiner Patienten an fast demselben Krankheitsverlauf verstorben sind ....was, wenn er auch weiß dass davon ein Teil nicht mehr dazu kam diese oder jene Sache zu machen ,weil sie alles an Behandlungsmöglichkeiten ausschöpfen wollten was erfolgsversprechend sein könnte....Ich denke mir, Menschen ohne Sensibilität gibt leider viel zu viele und in Ausnahmesituationen reagieren wir aber wohl nochmals anders .
Jetzt habe ich hin-und herüberlegt und viel geschrieben.Zusammenfassend, weil mich das Thema auch hie und da gedanklich nicht los liess denke ich, man kann es wie beispielsweise eine Statistik des Tumorzentrums München einfach nicht verallgemeinern. Das Individuum, der Mensch, der einzelne mit seinen Gedanken, Gefühlen ,seiner Krankheit ist wichtig.Alles andere ist ein Anhaltspunkt, ein Bild das wir anschaun , analysieren können oder aber auch nur einen kurzen Blick drauf schmeissen um es wieder wegzulegen und zu entscheiden dass uns etwas anderes lieber ist.Das sollte letztlich jeder für sich entscheiden können, das ist oft leider nicht so,

mit liebem Gruß Angi
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  #71  
Alt 21.02.2006, 08:09
gelchen57 gelchen57 ist offline
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Standard AW: Lebenserwartung

Hallo Angi,

zuerst einmal freue ich mich sehr, dass Deine Mama die Lebenserwartungszeit von 2 Jahren überlebt hat. Aber ist es nicht genau das? Wie ging es Euch denn, als es gegen Ende der 2 Jahre zuging? Habt Ihr das locker weg gesteckt? Habt Ihr Angst gehabt? Ward Ihr nicht angespannt? Kraft, die man anderweitig viel besser gebrauchen kann.
Ich sage ja nichts gegen Statistiken! Aber ich habe eben was gegen Statistik in Jahren. Statistik in Prozent kann mich nämlich nicht so belasten, als wie wenn ein Arzt zu mir sagt, sie haben noch 3 bis 6 Monate zu leben.
Ich denke, dass Du verstehst, wie ich das meine.

Ganz liebe Grüße

Geli
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  #72  
Alt 21.02.2006, 09:13
Anka254 Anka254 ist offline
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Registriert seit: 19.01.2006
Beiträge: 9
Standard AW: Lebenserwartung

Hallo Geli und Angi,

ich bin auch der Meinung, dass man eine Statistikzahl äussern sollte als Arzt, denn Verschleierung oder gewollte Unwissenheit nützt meiner Meinung nach niemandem. Wenn dann eine Zahl geäussert wird, kann ein Arzt dies aber gar nicht, ohne Jahre zu nennen.
Denn eine Diagnose, die z.B. Überlebenschance 0,5% heisst, ist wenig aussagekräftig. Da hat es doch mehr Hand und Fuss, wenn der Arzt sagt: 5% überleben die nächsten 3 Jahre.
Eine Zahl in Monaten ohne Prozente einem Patienten um die Ohren zu knallen, finde ich auch nicht richtig.
Bei meiner Freundin war ich dabei, als ihr gesagt wurde, dass sie ungefähr ein Jahr zu leben hat, aber sie hatte auch ausdrücklich danach gefragt.

Sie ist, was solche Dinge angeht, mir ähnlich.
Das ist aber eine Grundeinstellung zum Leben: Ich möchte auch wissen, wenn mein Mann mich betrügt oder Kollegen schlecht über mich reden; so hart es auch sein mag.
Meiner Meinung nach kann man schlimme Dinge nur dann ändern oder dagegen ankämpfen, wenn man den Feind kennt. Und je mehr man über den Feind weiss, desto besser kann man seine Waffen wählen.

Das alles gilt für meine Freundin und mich bei Krebs noch mehr als sonst im Leben.

Ist sicher Typsache. Kann mir aber immer gar nicht vorstellen, wenn jemand seine Diagnose gar nicht kennen möchte.
Ja klar, ich habe den Krebs ja nicht, werdet Ihr denken. Bin aber überzeugt, dass ich auch bei schwerer Krankheit diese Einstellung nicht ändern würde.

Gruss, Anka
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  #73  
Alt 21.02.2006, 10:06
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hellakraemer hellakraemer ist offline
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Beitrag AW: Lebenserwartung

mann oh mann hartes thema welches mich in meine depressionen trieb zahlen und statistiken meine mama lebte mit ihrem kleinzeller fünf jahre aber sie lehnte damals vor 10jahren auch jegliche therapie ab wollte weder strahlen noch chemo heute sind wir doch schon viel weiter und die veralteten statistiken können nicht mehr stimmen mein dad verstarb im mai 7wochen nach der diagnose lungenkrebs also laßt euch nicht so wie ich es tat von zahlen verrückt machen lebt eure zeit denn wann die kerze zuende ist bestimmt nur einer
ich lebe nun trotz schlechter anfangsdiagnose ohne rezidiv fast zwei jahre

lg hella
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  #74  
Alt 21.02.2006, 10:20
gelchen57 gelchen57 ist offline
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Standard AW: Lebenserwartung

Hallo Anka,

siehst Du, genau das meine ich!!! Wenn die Ärzte sagen "5% überleben die 5Jahre", dann ist das ok !!! Ich weiss doch auch so schon ganz genau, dass ich Krebs habe und dass meine Überlebenszeit nicht so hoch ist, aber wenn jetzt einer zu mir sagt "In einem halben Jahr" sind sie tot, dann finde ich das daneben! Ein Arzt ist kein Gott!!! Ich weiss ganz genau gegen was ich kämpfe! Auch ich habe mir die ganze Wahrheit sagen lassen! Auch ich kenne den Feind in meinem Körper genau.
Ein Beispiel: einer Bekannten hat man gesagt, sie soll so schnell wie möglich alles regeln, was noch zu regeln ist, da sie vermutlich nicht länger als ein halbes Jahr mehr zu leben hat. Sie und ihr Mann haben sich total fertig gemacht und es hat die Beiden wahnsinnig viel Kraft gekostet, damit um zu gehen. Vielleicht Kraft, die sie für den Kampf gegen den Krebs gebraucht hätte. Das ist jetzt 2 1/2 Jahre her. Ich kann mich noch genau erinnern, wie es war, als das halbe Jahr vorbei war. Da wurden Metastasen gefunden und sie meinte, so, jetzt sterbe ich. Ist ja auch das halbe Jahr vorbei. Es ging ihr psychisch so schlecht, dass sie an Selbstmord dachte, um eine lange Leidenszeit zu umgehen. Ein hervorragender Psychologe konnte ihr dann helfen und sie überzeugen, dass man eben Lebenserwartung nicht in Monaten ausdrücken darf.

Ganz liebe Grüße

Geli
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  #75  
Alt 21.02.2006, 11:58
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Tanja7 Tanja7 ist offline
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Standard AW: Lebenserwartung

Ja die Ärzte sprechen,da nur aus Erfahrungen und Statistiken.
Sie können es eigentlich nicht davon abhängig machen,da jeder Mensch ein Individium ist!
Ich würde es auf keinen Fall hören,ich möchte die Zeit mit meiner Mama so lange nutzen,wie es uns die Zeit zu lässt!
Und nicht wie lange es der Arzt sagt,wenn ich wüßte meine Mama geht in 2 Jahre,könnte ich die Zeit gar nicht mehr mit ihr geniessen aus lauter Angst,dass es heute der letzte Tag wäre,wo wir zuammen gelacht,geweint und Kaffee getrunken hätten!
LG Tanja
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