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Alt 02.08.2006, 10:25
Caty Caty ist offline
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Registriert seit: 02.08.2006
Beiträge: 2
Standard Meine Schwiegermama.......

Hallo .....

Mein Name ist Caty und ich weiß nu nicht ob ich hier richtig bin aber ich denke schon.....

Bei mir gehts um meine Schwiegermama sie ist 62 Jahre alt, und vor fast 3 Jahren wurde bei ihr festgestellt des sie am Leichtketten- Plasmozytom ( Multiples Myelom) erkrankt ist..... eigentlich sollte sie nichtmal 60 Jahre alt werden..... sie hat einen eisernen Lebenswillen gezeigt und tut es auch jetzt noch.... sie hat noch fast 3 schöne Jahre gehabt....
Klar mit einer Menge Therapien..... angefangen von Chemo bis Stammzellentherphie, und wieder Chemo, stabilliesierung des Immunsystems, und so weiter es war alles dabei.....

Sie hat noch erlebt wie der Sohn meiner Schwägerin geboren war und hat ihn aufwachsen sehen bis jetzt, hat noch eine Zeit gehabt in der es ihr besonders gut ging und wo sie sich hat ohne schmerzen bewegen können, hat sich sogar ihre Wohnung noch sehr schön hergerichtet, hat bis jetzt jeden Heiligabend bei uns verbracht mit ihrem Mann,und viele kleine Augenblicke die des leben eben schöner machen gehabt , sie hat mitbekommen wie neben unser Tochter auch dann im letzten Jahr unser Sohn geboren ist aber leider auch mit bekommen das er am plötzlichen Säuglingstod mit nur 4 Montane gestorben ist........
Eigentlich hatte sie nie ein leichtes Leben von Kindheit an nicht, angefangen von Missbrauch der eigenen Eltern und aufgehört bei ihren 2 Ehemännern die sie nicht zu schätzen wußten, bzw dem Alkohol verfallen waren obwohl ihr jetziger Mann nicht unbedingt nen schlechter Mensch ist aber so ganz weiß er auch nicht was er an ihr hat er ist da und ich finde des ist schon loebenswert irgendwo........
Ich als Schwiegertochter, bin seit knapp 12 Jahren mit ihrem Sohn zusammen & seit fast 6 Jahren mit ihm verheiratet, bin richtig stolz auf sie, sie war immer eine gute Mama, und des soll schon was heißen wenn einem des leben immerzu nur übel mitspielt wir haben in den Jahren viele Glückliche Momente zusammen gehabt, sie hat selbst mir eine Menge vermittelt und beigebracht, und klar gab es auch mal auseinandersetzungen und unstimmigkeiten, aber des gute überwiegt sie ist eine ganz tolle Frau mit nem paar Macken aber die hat ja jeder, ich kann ihr nichts schlechtes Nachsagen und für mich ist sie nicht nur Schwiegermama sondern auch wie eine richtige Mama geworden, des was ich von meiner Mama nie so bekam bekam ich im Laufe der Jahre von ihr........
Ich kann nur immer wieder sagen Hut ab vor Ihr......sie ist so ein toller Mensch in ihrer ganzen Art und Weise.......

Vor ca 3 Monaten hat ihr Zustand angefangen sich zu verschlechtern......sie bekam Bestrahlung und Chemo weil sich ein Tumor zwischen Lunge & Rippenfell gebildet hat, sie wollte nicht in die Klinik und deswegen wurde alles ambulant gemacht, sie bekam Bluttransfussionen weil sich ihre Werte immerzu verschlechterten, dann Dialyse weil die Nieren nicht mehr mitmachten, es wurde die Chemo abgesetzt, die Bestrahlung ging aber weiter, irgendwann wurde sie sehr schwach sie schlief sehr viel lag jetzt zuletzt wie sie daheim war eigentlich nur noch im Bett, mußte ständig erbrechen, konnte kaum noch essen, selbst mit dem Trinken wurde es dann nach und nach schwieriger, sie konnt sich kaum allein auf den beinen halten, der Gang zum Klo wurde immer schwieriger, dann tratten Atemprobleme auf es wurde denn festgestellt des sie Wasser in der Lunge hat, die erste Puntion ergab 2 Liter, keine 3Tage später wieder 2 Liter Wasser in der Lunge wieder Punktion....
2 Tage später erfolgte dann die Einweisung ins Klinikum, da sie nicht mehr essen konnte mußte sie nun über Infusion des nötigste bekommen, wir sind sie Besuchen gefahren sie lag auf einer normalen Station, unsere Kleine war die 2 x die wir dort waren dabei.......
Wir waren Montags dort, kamen denn am Freitag da war sie grad von unten aus dem OP gekommen sie hatte eine Trenage gelegt bekommen nachdem sich innerhalb der 4 Tage 5 Liter Wasser in der Lunge gebildet hatten......
Dann am Samstag (wie gesagt wir waren am Freitag da), haben wir via sms von meiner Schwägerin erfahren des meine Schwiegermama auf der Intensivstation liegt, ich hab auf Teufel komm raus versucht ihren Mann daheim zu erreichen, erfolglos, am Montag hab ich in der Klinik angerufen, da wurde mir gesagt des ihr die Lunge am Samstag zusammengefallen sei sie deswegen verlegt wurde auf die Intensivstation, mein Mann und ich sind denn zu ihr hin haben uns noch mit ihr unterhalten und geschäkert, und da hat sie noch zu uns gesagt sie gibt noch lange nicht auf des hat mir die Tränen in die Augen geschossen, ich muß dazu sagen ich bin derzeit schwanger wir bekommen wieder einen Sohn, ich bin jetzt im 7.Monat und meine Schwiegermama hat sich vorgenommen den Kleinen sehen zu wollen, vor zwei Wochen Sonntags ist mein Mann nochmal zu ihr gefahren und hat ihr Weintrauben gebracht ihr Mann hat es nicht auf die Kette bekommen ihr welche mitzubringen, meinen Schwägerin die weiter weg wohnt war auch da mit Mann und Kindern, wie mein Mann wieder zuhaus war und ich mit unserer Kleinen vom Schwimmen kam sagte er zu mir er hatte ein komisches Gefühl wie er dort war.....
Des hat sich denn bestätigt sie hatte mehrere kleine Lungenembolien, und wird seitdem künstlich beatmet..... sie ist ansprechbar und bekommt es mit wenn jemand bei ihr ist, kann auch auf Fragen mit ja oder Nein antworten.....
Intensivmedizin ist nie wirklich ein schöner Anblick, aber sie liegt da an fast 13 Tropfs mit verschiedenen Medikamenten, die Beatmungsmaschiene, der Monitor zur allgemeinüberwachung, die Dialyse, zwei Trenagen im Körper, wo jetzt anstatt des Wassers wie es vorher war Blut aus dem Körper kommt, einer Magensonde......bekommt tägl mehrere Liter Blut......
Das letzte Wochenende war sehr besorgniserregend meine Schwägerin war hier und es sah so aus als würde es jeden Moment vorbei sein wir waren von Mittags bis spät in den Abend bei ihr und haben viel geweint........
Vorgestern wurde mir gesagt des sie nun auch noch eine Lungenentzündung bekommen hat die mit Antibiotika behandelt wird......
Gestern hatten wir ein Gespräch mit der behandelnden Ärztin, die Nieren haben versagt deswegen eben auch die Dialyse tägl, die Lungenentzündung wird wie gesagt behandelt, sie kippen so wörtlich die Ärztin des Blut nach via Infussion weil sie selbst vom Abwehrsystem die vorhandene Blutung in Körper nicht mehr stoppen kann, ohne Krankenhaus wäre sie keinen Tag Überlebensfähig, nur sie hält sich vom Kreislauf sprich dem Herzen eben sehr stabil, bekommt eben auch mit wenn man mit ihr spricht, eine art Trancezustand sie hat auch kein zeitgefühl oder dergleichen, des schlimme ist eben würde sie keine Bluttransfusionen bekommen würde sie ganz hart gesagt sterben, sie hat keine schmerzen laut der aussage der Ärztin, die werden alle betäubt mit medikamenten, wenn sie jetzt nicht mehr beatmet werden würde würde sie nichtmal merken des sie erstickt......
Kurzum gesagt sie würde ohne diese Beträuung die sie dort bekommt verbluten es würde vermutlich keinen Tag lang dauern.....
Die Theraphie die dort durchgeführt wierd ist sehr kostenspielig sagt die Ärztin und sie bekommt wohl jeden Tag von Oberarzt was aufs Dach, wie gesagt der wille bei ihr ist noch da, aber sie weiß auch nicht wie es um sie steht.......

Ich bin ein Mensch wenn ich vor solchen Situationen steh des ich mich in die Lage des betroffenen hineinversetzte, und die Schmerzen die sie nicht hat die haben mein Mann und ich, bevor sie in die Klinik kam hat sie noch gesagt des sie all des was jetzt eingetroffen ist so nicht wollen würde nur von Maschienen und Medikamenten am Leben erhalten zu werden......
Irgendwas will sie uns auch noch mitteilen, nur kann sie weder schreiben noch reden, und wir fragen uns ob des des ist was sie zur zeit noch so stark macht, oder ob sie warten will bis der Kleine auf die Welt kommt, wobei des wirklich unmöglich erscheint des sie des noch schafft, meinen Mann zermürbt diese Frage.......
Und er hat die ganze zeit bis gestern an sie geglaubt und für sie gehofft aber nun kommen bei ihm zweifel auf, und dafür fühlt er sich schuldig, er will ihr nicht den willen nehmen aber er merkt das alles auswegslos erscheint.....
Ich habe gestern zu der Ärztingesagt ich komme mir vor als sei ich am ganzen Körper gelähmt und könne mich nicht bewegen und vor mir liegt jemand der einen schweren Unfall hatte der verblutet wenn ich keine hilfe hole aber ich kann nichts tun nicht zum telefon greifen und hilfe holen und hören tut meine Hilferufe auch niemand und ich muß mit ansehen wie dieser jemand stirbt......
Ich kann einfach nichts tun, und des quält mich, mich macht das innerlich mürbe ich kann nicht schlafen und kann nicht wirklich essen ich steh völlig neben mir und wünsch mir einfach nur noch für sie des sie endlich erlöst wird, anderseits mache ich mir deswegen Vorwürfe aber es ist einfach n ur noch grausam und es tut so wahnsinnig weh ich hätte ihr nie etwas schlechtes gewünscht und auch sagt man sowas nicht über einen Menschen den man liebt des man ihm erlösung wünscht knallhart gesagt eigentlich den Tod, aber ich ertrag es nicht sie dort so liegen zu sehen, ich weine viel........
Die Schwestern und Ärzte dort sagen ich muß mich um unser ungeborenes Kind kümmern, und um unsere Tochter, ich darf mich davon nicht auffressen lassen aber ich lieb sie doch wie meine eigene Mama......
Mein Mann möchte nicht mehr des ich noch mitkomme in die Klinik, ich habe ihm aber gesagt ok wenn er des so möchte bleib ich daheim, aber sollte es so sein des auch nur irgendwas an der Therphie geändert wird und des es wirklich so weit sein sollte des die Ärzte dort nichts mehr für sie tun können bin ich bei ihm auch wenn ich nur vor ihrer Zimmertür oder im Aufenthaltsraum der Intensivstation warte, ich will für ihn da sein.....
Er und seine Mama haben eine ganz besondere Bindung zueinander, und ich sehe wie er leidet wie er verzweifelt nicht weiß was richtig ist, ob er solche Gedanken haben darf das sie aufgeben soll, keiner der Ärzte will ihr den Mut nehmen denn auch die haben sie als einen tollen Menschen kennengelernt, aber darf er ihr gedanklich übermitteln des sie keine chance mehr hat oder soll er sie belügen?
Vielleicht erwartet sie grad von ihm ehrlichkeit......
Ich weiß nicht was ich ihm raten soll es ist derzeit eine schlimme situation für uns und deswegen wende ich mich hierher ich weiß nicht mehr weiter! Kann mir jemand rat geben????

Es ist lang geworden aber ich halt das einfach nicht mehr aus und bedanke mich von ganzen Herzen für jede antwort
Liebe Grüße Caty
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  #2  
Alt 02.08.2006, 11:53
Cinderella80 Cinderella80 ist offline
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Standard AW: Meine Schwiegermama.......

Hallo Caty,

zuallererst möchte ich Dich einmal virtuell in den Arm nehmen!

Ihr braucht kein schlechtes Gewissen haben, wenn Ihr Eurer lieben Mutter die Erlösung wünscht! Bei mir ist es jetzt 3 Wochen her, als meine Schwester begann mit dem Tod zu kämpfen. Jeder der bei Ihr war hat Ihr die Erlösung gewünscht und Ihr auch gesagt, dass sie loslassen soll.
Es hat 5 Tage gedauert, bis sie eingeschlafen ist. Es war für die ganze Familie eine Erleichterung, dass sie keine Schmerzen mehr hatte. Außenstehende werden das nicht verstehen, sowas versteht man erst, wenn man selber mit dabei war.
Auch wenn Du denkst Du hast keine Kraft mehr, Du schaffst das! Nehm Dir zwischendurch bewußt Auszeiten, fahr mit Deiner Tochter in den Zoo oder schwimmen. Danach hast Du dann auch wieder Kraft für Deine Schwiegermutter und Deinen Mann und natürlich auch für Dich selbst! Ach ja, was ist mit Euren Kindern? Konnten sie sich von ihrer lieben Oma verabschieden?

Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft und Liebe für die kommende Zeit.
Liebe Grüße
Cinderella80
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  #3  
Alt 02.08.2006, 13:30
Caty Caty ist offline
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Beiträge: 2
Standard AW: Meine Schwiegermama.......

Hallo Cinderella.....

Es tut mir sehr leid des auch du so einen schweren Abschied hinter dir hast.... eine dicke Umarmung auch zurück.....
Es ist schön das da jemand ist der des versteht weißt du unsere Kleine hat im letzten Jahr erst ihren Bruder wie ich geschrieben habe am plötzl.Säuglingstod verloren und jetzt liegt ihre Oma im sterben unser noch ungeborener Sohn den ich unterm Herzen trage bekommt halt eben des mit was von mir ausgeht..... ich versuche ihr eben ganz vorsichtig zu erklären wie in etwa es um ihre Oma steht das es ihr nicht gut geht ich hab auch Angst davor des sie wieder in ein tiefes Loch fällt sie hatte ihren Bruder sehr geliebt auch wenn er nur knapp 4 Monate bei uns sein durfte.... und jetzt steht sie erneut vor einem schweren Verlust......
Ich nezhme deinen Rat an und werde ihn versuchen auch an meinem Mann weiterzugeben, und im Grunde hast du ja recht denn es ist ja nicht böse gemeint......
Ich habe meinem Mann auch gesagt was glaubst du würde deine Mutter tun wenn sie dich so sehen müßte wenn sie das spüren würde was du spürst, ich glaube sie würde dir auch nur wünschen des du befreit wirst!

Ich verbleib erst mal mit lieben Grüßen & hoffe wir hören nocheinmal voneinander
Bis dann Caty
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  #4  
Alt 02.08.2006, 14:00
Cinderella80 Cinderella80 ist offline
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Registriert seit: 15.02.2006
Ort: In der Nähe von Münster, NRW
Beiträge: 178
Standard AW: Meine Schwiegermama.......

Hallo Caty,

ich kann mir vorstellen, dass es für Deine Tochter ganz schön schwer ist. Aber bei deinem Sohn kam es ja auch ganz plötzlich, sie hatte ja überhaupt keine Chance sich damit auseinander zu setzen. Die Kinder von meiner Schwester sind 9 und 12, das kann man natürlich noch nicht mit einer 4 jährigen vergleichen, aber die beiden wußten Bescheid. Da meine Shcwester zu Hause gestorben ist, konnten sie auch alles miterleben. Am TAg bevor sie starb, sagte mein Neffe zu mir: "Ich bete jeden Abend, dass Mama einschläft, damit sie keine Schmerzen mehr hat."
Dadurch können sie viel besser mit dem Tod umgehen.
Das hat uns gezeigt, dass es auf jeden Fall die richtige Entscheidung war, die Kinder damit einzubeziehen. Außerdem finde ich es wichtig, dass Kinder sich richtig verabschieden können. Diese Möglichkleit hatte ich bei meiner Mutter z.B. nicht. Sie ist an Nierenversagen gestorben. Montags ins Krankenhaus, Dienstags morgens ist sie gestorben. Ich war 13 und ich denke heute noch oft drüber nach, was ich ihr noch alles hätte sagen wollen.

Aber das muss jeder für sich und seine Kinder selber entscheiden. Jedes Kind ist ja auch unterschiedlich!
Ihr findet bestimmt den richtigen Weg.

Liebe Grüße

Cinderella80
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