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  #1  
Alt 29.07.2010, 02:33
cherie2712 cherie2712 ist offline
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Registriert seit: 29.07.2010
Ort: NRW
Beiträge: 2
Standard Ich brauche eure Hilfe bitte!

Hallo zusammen.
Ich bin eigentlich selber überrascht von mir das ich mich hier wiederfinde.
Ich verlasse mich auf eure Ratschläge.. ich bin seit 5 jahrenmit meinem freund zus, mein Freund ist 20 und hat schon eine sehr schlimme Kindheit hinter sich,ohne jemals ein psychologen aufzusuchen und all das! außer mich seiner Mama und seiner kleinen Schwester ist da niemand mehr. Jetzt haben wir schon seit einigen Monaten die Diagnose das seine Mama an Bauchspeicheldrüsenkrebs leidet. Im April wurde ihr die Speiseröhre entfernt und am Magen operiert. Sie bekommt eine Chemotherapie in 2 wochen wird uns gesagt ob die Therapie anschlägt oder nicht.sie hat auch schon ein paar selbstmordgedanken das ist alles so schrecklich..ich habe solche angst, mein freund ist eig eher der Macho und ich erkenne ihn nicht wieder, er weint ständig und wird depressiv und das mit solch jungen jahren.ich weiss nicht wie ich mich weiter verhalten soll.. ich bin immer für ihn da und für seine schwester auch, aber ich bin berufstätig und selbstständig..ich hab einfach angst das er mir nach ihrem tod( was hoffentlich nicht passieren wird) vorwürfe macht das ich nicht volle 24 std für ihn da war oder i was anderes. ich mach mir wirklich jede sek einen kopf vor allem bin ich erst 21 und wir hätten dann noch seine kleine schwester auf die aufgepasst werden muss und versorgt werden muss. wie kann ich ihm und ihr am besten helfen das alles besser zu verstehen und zu verarbeiten? er und seine familie sind mein leben! zudem macht er mir neudings unterstellungen ich würde ihn eh bald verlassen und ich würde untreu werden, was natürlich totaler schwachsinn ist!! ist sein verhalten normal? mich nimmt das so mit bitte helft mir, hat jemd solch ähnlichen erfahrungen gemacht?
lg Mavelle
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  #2  
Alt 29.07.2010, 08:14
thomas01 thomas01 ist offline
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Ort: Köln
Beiträge: 110
Standard AW: Ich brauche eure Hilfe bitte!

Hallo Mavelle, ein schwieriges Thema! Ich habe bis zur Erkrankung meines Vaters solche Sachen auch immer recht locker gesehen. Als damals die Diagnose kam, hat mich das schon ziemlich aus der Bahn geworfen. ich war auch nur noch am heulen. Bis dato hatte ich immer eine psychlogische Hilfe als Humbug abgelehnt. Heute denke ich, das mich der Psychologe wieder auf die Bahn gebracht hat. Vielleicht wäre das mal ein Ansatz. Wenn er nicht gehen will, kannst du das ja machen. Meine Lebensgefährtin war damals auch bei ein paar Sitzungen um zu besprechen was sie tun kann um mir zu helfen.

Gruss
Thomas
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  #3  
Alt 29.07.2010, 12:34
cherie2712 cherie2712 ist offline
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Registriert seit: 29.07.2010
Ort: NRW
Beiträge: 2
Standard AW: Ich brauche eure Hilfe bitte!

hallo thomas

ja den rat eines psychologen hatte ich auch schon einmal angesprochen aber er will davon nichts wissen. schlimmer ist es auch um seine kleine schwester, ich denke das man das da schon eher in betracht ziehen sollte. ich hoffe ja immer noch das es ihr bald besser geht, aber so wie ich mich informiert habe sind die lebenserwartungen nicht sehr hoch
würde die krankenkasse die kosten einre psychologischen beratung übernehmen?
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