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  #1  
Alt 01.06.2006, 20:25
Sly Sly ist offline
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Beiträge: 16
Standard Stent kann nicht mehr gewechselt werden

Hallo,

meinen Vater(86) hat es im letzten Jahr September getroffen. Inoperabler BSDK. Erst wurde Ihm eine Chemo nahegelegt,als er jedoch zum Termin erschien hieß es bei seinem Alter und seinem Allgemeinzustand sollte er diesen Schritt nicht wagen.
Er war dann so verunsichert und ängstlich das er beschloß sich seinem Schicksal zu fügen.

Gestern kam er wieder ins KH um heute einen neuen Stent zu erhalten(sein vierter). Kurz vor dem Eingriff bei der Visite fragte mich der Arzt was wir denn von einer Chemo halten würden zur Schmerzreduktion?!

Und das im gleichen KH wo sie ihm im September doch noch davon abgeraten haben und ihn wieder nach Hause schickten.
Habe in diesem Moment die Welt nicht mehr verstanden.

Leider kam es dann beim Stent-Wechsel zu Problemen.

Der Arzt kam aus dem Raum und als ich Ihn fragte wie es meinem Vater geht,
sagte er es sehe nicht gut aus. Der Stent konnte nicht erneuert werden da er so mit dem Tumor verwachsen ist,es kam zu Blutungen.Sie haben die Blutungen gestillt.Als er wieder auf seinem Zimmer war fand ich noch eine Zahn in seinem Mund den er verloren hat. Er war mit seinen Kräften am Ende.

Hat jemand Erfahrungen wie es weiter geht, wenn der Stent nicht mehr gewechselt werden kann ?????

Sly
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  #2  
Alt 01.06.2006, 22:13
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: Stent kann nicht mehr gewechselt werden

Hi Sly,
ich kann Dir leider nichts wirklich dazu sagen. Ich will Dir nur ganz viel Kraft wünschen und Deinem Pa alles Gute und das er recht bald schmerzfrei ist.
LG aus Berlin
__________________
Katharina
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  #3  
Alt 02.06.2006, 00:53
Shanti009 Shanti009 ist offline
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Standard AW: Stent kann nicht mehr gewechselt werden

Hallo, Sly.
Mir geht es da genauso wie Katharina aber dennoch viel, viel Glück und alles Gute.
Shanti
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  #4  
Alt 02.06.2006, 08:04
Sanella Sanella ist offline
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Standard AW: Stent kann nicht mehr gewechselt werden

Stent ist doch dieses Röhrchen das endoskopisch in den Gallengang gelegt wird , oder?
Konnte man bei meinem Vater leider gar nicht machen, da alles schon so zugewuchert ist.
Er bekam nun gestern von außen ne Drainage gelegt, damit die Gallenflüssigkeit abfließen kann.

Weiss nicht ob das zu vergleichen ist und ob das dann ne Möglichkeit wäre.
Mein Papa hat halt jetzt nen Beutel am Bauch.
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  #5  
Alt 02.06.2006, 08:34
Sly Sly ist offline
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Standard AW: Stent kann nicht mehr gewechselt werden

Hallo Katharina und Shanti,

vielen Dank für eure Wünsche.

Hi Sanella,

ja das Röhrchen wird endoskopisch eingesetzt.Die Ärzte haben gesagt es soll jetzt abgewartet werden bis das die Gelbsucht wieder einsetzt und dann evt.von außen punktiert werden.
Keine Ahnung wie lange er und sein Körper das noch aushalten.Gestern abend kam es noch wieder zu Problemen mit dem Blutdruck und den Blutwerten.
Sie vermuteten innere Blutungen.Gegen 22:00 Uhr kam dann erstmal eine Entwarnung und er konnte Insulin spritzen und wenigstens eine Kleinigkeit essen.

Diese Hilflosigkeit gegenüber dieser Krankheit ist einfach grauenvoll.

Habe schon soviel Kraft gelassen als mein Sohn(19) mit 15 an einem Ewing Sarkom erkrankte. Ihm geht es inzwischen ganz gut,er hat alles gut überstanden.

Ich kann nur selber allmählich keine KH mehr von innen sehen und die Menschen die mir so nahe stehen leiden sehen.

LG Sly
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  #6  
Alt 16.06.2006, 17:32
Sly Sly ist offline
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Standard Wie lange muß er es noch ertragen?

Habe hier schon ein paar mal von meinem Dad geschrieben.Er ist 86 Jahre alt.
Seinen Stent konnte mann vor zwei Wochen nicht mehr wechseln.Er kam wieder nach Hause. Es geht jetzt von einem Tag zum anderen immer mehr bergab.Er ißt kaum noch etwas und trinkt kaum.Er spricht wenig und schläft viel.

Seit heute morgen übergibt er sich.Der Hausarzt sagte das es wohl zum Verschluß kommt,da der Zwölffingerdarm vom Tumor verwuchert ist.

Auf meine Frage wie lange die Morphintropfen im Körper verweilen müssen bis das sie wirken,konnte er mir keine Antwort geben.Habe Angst das er unter Schmerzen leidet weil er sie vielleicht wieder ausbricht.

Mein Vater will auf jeden Fall zu Hause sterben.Meine Mutter versucht dies zu schaffen. Er hat bis jetzt Hilfe von außen Hozpiz,Pflegekräfte abgelehnt.

Nachdem sie mich vorhin verzweifelt anrief weil er erneut erbrochen hat, habe ich den Hausarzt angerufen und um Rat gefragt, er sagte lediglich das wäre der Sterbeprozess und man könnte nicht sagen wie lange es dauert.
Als ich ihn auf ambulanten Hozpiz ansprach,sagte er ob es dafür nicht eigentlich zu spät ist. Habe dann trotzdem versucht Kontakt zu einem ambulanten Hozpizdienst aufzunehmen,damit noch jemand meiner Mutter zur Seite steht der sich auskennt,doch habe leider keinen erreicht.Erst Montag wieder jemand zu erreichen.

Ich selber kann meiner Mutter(75) nur eingeschränkt zur Seite stehen.

Was kann man tun?

Sly
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  #7  
Alt 16.06.2006, 17:48
Benutzerbild von Johanna82
Johanna82 Johanna82 ist offline
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Standard AW: Wie lange muß er es noch ertragen?

Hallo Sly!

Lass dich erstmal in den Arm nehmen!

Es tut mir so leid, das ihr auch betroffen seid.

Es macht so traurig mitansehen zu müssen, wie ein geliebter Mensch leidet und man hilflos daneben steht.

Es ist natürlich nicht auszuschliessen, dass er Schmerzen hat, wenn er die Tropfen wieder ausbricht.

Habt ihr euch schonmal über Schmerzpflaster ( Durogesic ) informiert?

Da wird das Morphium stündlich in gleicher Dosis über die Haut abgegeben.

Ihr könntet auch subkutan, also unter die Haut, selber spritzen.


Wenn du Fragen zu Morphium hast, frag ruhig, meine Ma hatte ein ganzes Sammelsurium an Präparaten.

Ich wünsche euch alles Gute.

Johanna.
__________________
Eines Tages werden wir wissen, dass er Tod uns nie rauben kann, was unsere Seele gewonnen hat

- Tagore -
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  #8  
Alt 16.06.2006, 18:24
Sly Sly ist offline
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Standard AW: Wie lange muß er es noch ertragen?

Hallo Johanna,

danke für deine schnelle Antwort.Über Schmerzpflaster habe ich bisher noch nicht viel gehört,habe Morphin nur durch meinen Sohn kennenlernen müssen,welcher es allerdings über einen Port bekam.

Der Hausarzt sagte wir sollen uns melden wenn er Schmerzen hat,dann würde er es spritzen.Das Problem ist nur das mein Vater es nicht sagt wenn er Schmerzen hat, er weint viel und wir wissen nicht ob aus Schmerz oder aus Angst und Verzweiflung.

Inzwischen kann man ihn auch kaum verstehen wenn er etwas sagt.

LG Sly
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  #9  
Alt 16.06.2006, 18:36
Danie3971 Danie3971 ist offline
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Beiträge: 33
Standard AW: Wie lange muß er es noch ertragen?

Liebe Sly,
ich sitze hier, lese deinen Bericht und weine! Ja, ich kann nicht anders! Wenn ich lese wie dein Vater leidet und das so etwas meinem Vater auch bevorstehen könnte... Ich darf gar nicht daran denken. Es tut so weh, wenn man nur zuschauen kann und nicht helfen.
Wenn ich dir einen Rat geben darf, nimm dir frei und fahr zu deinem Vater. Verbringe die letzte Zeit mit ihm. Es wird dir, deiner Mutter und auch deinem Vater helfen! Vielleicht wartet er auch auf dich um sich von dir zu verabschieden.

Ich din in Gedanken bei Euch und bete für Euch und für deinen Vater
Liebe Grüsse
Danie
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  #10  
Alt 16.06.2006, 19:26
Sly Sly ist offline
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Standard AW: Wie lange muß er es noch ertragen?

Hallo Danie,

kann nicht immer da sein, da ich auch Familie habe und ca.40 km entfernt wohne. Mein jüngster Sohn hat Diabetes Typ 1 und macht momentan Zicken wenn es um seinen Diabetes geht.Somit fahre ich so oft ich es einrichten kann zu meinem Vater,aber bin halt auch oft nicht da wenn es meine Mutter gerade niederschmettert und versuche ihr per Telefon zuspruch zu geben.

LG Sly
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  #11  
Alt 16.06.2006, 19:28
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Wie lange muß er es noch ertragen?

Hi Sly

Tut mir ehrlich leid das es Deinem Vater so schlecht geht. Du fragst nach erklärungen zur Schmerztherapie, hier ein hilfreicher Link http://www.karzinom-schmerzbehandlung.de/ was auch sehr hilfreich ist ein pallativer Dienst hier eine Suchmaschine http://www.hospize.de/texte/adressenliste/AUSWAHL.HTM - die helfen auch am Wochenende.
Ich wünsche Euch viel Kraft und Stärke Jörg
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  #12  
Alt 16.06.2006, 20:22
Benutzerbild von Johanna82
Johanna82 Johanna82 ist offline
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Standard AW: Wie lange muß er es noch ertragen?

Lieber Sly.


Wenn ihr unsicher bezüglich der Schmerzen seid, würde ich Dosisangepasst Schmerzpflaster aufkleben.

Der Wirkstoff Fentanyl wird stundenweise über die Haut abgegeben, hält seine Wirkung in der Regel 72 Stunden - muss also alle 3 Tage gewechselt werden und es bietet wirklich konstante Schmerzmedikation.

Die Pflaster sind klein und durchsichtig und können auch von euch selber geklebt werden.

Vorallem, weil du sagst, dass dein Dad sich nicht mehr verständlich äussern kann, ist es wichtig, einen Weg zu finden, der schmerzfreiheit garantiert.

Als meine Mutter in diesen Zustand kam, aber noch wahrgenommen hat, habe ich sie gefragt ob sie schmerzen hat. Wenn sie welche habe, solle sie die augen kurz schliessen.

Später, als das nicht mehr möglich war, haben wir alle 2 Stunden gespritzt.

Gute Erfahrungen haben wir auch mit Actiq - Lutschern gemacht. die kann im mund hin und her streichen und erhöhen den Morphinspiegel im But schnell.

Alles gute und liebe Grüsse, Johanna
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- Tagore -
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  #13  
Alt 16.06.2006, 21:30
Danie3971 Danie3971 ist offline
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Standard AW: Wie lange muß er es noch ertragen?

Liebe Sly,
du bist ja doppelt belastet. Ich verstehe auch, das deine Familie vorgeht. Meine Eltern wohnen 400 Km von mir entfernt. Ich kann auch nur übers Telefon meine Mutter versuchen aufzubauen und mich über das Befinden meines geliebten Vaters erkundigen. Ich versuche aber alle 2 Wochen, am Wochenende, hinzufahren. Jetzt, da wir meinen Vater am Montag aus Heidelberg abholen (2.OP-unoperabel) werde ich versuchen jedes Wochenende hinzufahren. Ich weiss zwar nicht wie lange ich das durchstehe, aber ich muss einfach...! Mein Mann ist, gott sei dank, sehr verständnissvoll. Er mag meinen Vater auch sehr.
Ich würde dir gern noch ein paar tröstende Worte zukommen lassen, wirklich..., aber ich bin selber besch... drauf. Ich kann nur sagen, versuch den Kopf oben zu bewahren. Kümmere dich um dein Kind, es braucht dich mehr! Sorry, das ich das so sage.... Der Zwerg ist wahrscheinlich noch nicht so alt. Ich weiss wie mein Vater ist, wegen der Zuckergeschichte. Er ist ja auch Diabetiker wegen BSD. Launisch und schwer einzuschätzen. Er braucht viel Verständnis und Zuwedung.
Aber trotzdem bin ich in Gedanken auch bei Euch
Danie
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  #14  
Alt 18.06.2006, 21:26
Sly Sly ist offline
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Beiträge: 16
Standard AW: Wie lange muß er es noch ertragen?

Hallo Jörg,Danie und Johanna,

vielen Dank für eure Tipps und Mitgefühl.Habe es leider nicht vorher geschafft mich zu melden.

Den Samstag hat mein Vateres es ohne Übergeben geschafft den Tag zu übertstehen und heute hat er nur vormittags Probleme gehabt(übergeben und gelblichen Schleim in der Mundhöhle). Es geht ihm ein wenig besser,aber die Kräfte haben stark nachgelassen.Die Wege durch die Wohnung die er sonst noch mühsam mit dem Rollator schaffte, sind nur noch mit dem Rollstuhl möglich. Werde mich morgen mit dem Hausarzt in Verbindung setzen zwecks Schmerzpflaster.

LG Sly
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  #15  
Alt 18.06.2006, 23:43
Benutzerbild von MartinaC.
MartinaC. MartinaC. ist offline
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Standard AW: Wie lange muß er es noch ertragen?

Lieber Sly,
versuche dich bei der Kirche zu erkundigen nach einer Gemeindeschwester.
Bei meiner Schwiegermutter ist sofort am gleichen Tag eine gekommen und wir waren sehr glücklich darüber.
Sie hat uns allen über ein viertel Jahr sehr geholfen, so daß meine Schwiegermutter, die an Magenkrebs erkrankt war, Zuhause friedlich einschlafen durfte.

Es hat absolut nichts mit Glauben zu tun. Sie helfen aus Menschlichkeit und absolute Nächstenliebe. So war es zumindest bei uns.

Auch nach dem Tod meiner Schwiegermutter begleitete sie uns noch ein Stück durch die Trauer.

Diese Frau hat als Krankenschwester und Seelsorger meiner Schwiegermutter und uns so sehr zur Seite gestanden, das wir ein Hospitz nicht brauchten. Eine schönere Sterbebegleitung gab es nicht.

Ich wünsche deiner Mutter und dir weiterhin viel Kraft, dass ihr gemeinsam mit deinem Vater diese schwere Zeit übersteht.
__________________
Martina

Geändert von MartinaC. (18.06.2006 um 23:46 Uhr)
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