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  #1  
Alt 10.09.2007, 12:02
Stefans Stefans ist offline
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Beiträge: 426
Standard Eure Erfahrungen mit MDK Gutachtertemin ?

Hallo,

meine Frau war Anfang 2007 wegen BK zur Ablatio in der Klinik und ist seither in Nachbehandlung (AHT, Reha, usw.) und arbeitsunfähig. Nun kam im August die Einladung zum MDK-Gutachtertermin, der Termin fand statt, und nun schreibt die Krankenkasse sinngemäß:

Der MDK habe den Gesundheitszustand 'eingeschätzt' und komme zum Schluß der stufenweisen Wiedereingliederung, halbtags, beginnend in 6 Wochen ('Hamburger Modell'). Meine Frau soll sich jetzt mit der Gyn. in Verbindung setzen und der Kasse mit einer Frist von 14 Tagen das Kassenarztvordrucksformular Muster 20b ausgefüllt zusenden, damit diese Maßnahme eingeleitet werden könne.

Da waren wir geplättet :-( Nicht wegen der Einschätzung des Gutachters, darum geht es nicht. Natürlich will meine Frau sobald wie möglich wieder arbeiten - nichts könnte für sie schlimmer sein, als nach 78 Wochen von der Kasse ausgesteuert zu werden und dann arbeitslos zu sein oder einen Rentenantrag zu stellen. (Von irgendwas muss sie ja schließlich leben.)

Worum es uns geht, ist die Art und Weise, wie diese Einschätzung zustande kam. Deswegen die Frage nach euren Erfahrungen. Ich schildere mal kurz, wie dieser Termin bei meiner Frau abging:

Schon im Vorfeld war es kurios: meine Frau hat der Kasse telefonisch mitgeteilt, dass sie die meisten der geforderten (mitzubringenden) Unterlagen nicht vorliegen hat, und dass sie die auch bis zum MDK-Termin (3 Wochen Vorlauf im August, Sommerferien) nicht beschaffen kann. Ausserdem hat sie mitgeteilt, dass sie bereits einen Klinik-Termin für Knochenszintigramm, Mammo- und Sonographie habe, der aber 4 Tage nach dem angesetzten MDK-Termin stattfinde. Auf ihre Frage, ob der MDK-Termin, damit wie gefordert dann alle und v.a. aktuelle Befunde vorlägen, nicht verschoben werden könne, war die Antwort: nein, das ginge wegen 'terminlicher Probleme' nicht. Es wäre (Zitat) 'egal', was sie da an Unterlagen mitbrächte - Hauptsache, sie tauche da wie gefordert auf. Hat sie dann natürlich getan.

Der Untersuchungstermin selbst war reine Realsatire: die Häfte der Zeit ging damit rum, dass meine Frau erstmal einen kompletten Lebenslauf angeben musste, von der Grundschule bis zum jetzigen Arbeitgeber. Nun ist meine Frau über 50, hat mehrere Ausbildungen und über ein Dutzend Arbeitsstellen inne gehabt - und kann natürlich nicht aus dem Stand sagen, in welchem Altenheim sie 1972 wann genau ein Praktikum absolviert hat. Ganz abgesehen davon, was das für ihre heutige Arbeitsfähigkeit für eine Rolle spielt.

Die 'Untersuchung' in der verbleibenden Restzeit sah so aus: Oberkörper freimachen, Lunge abhorchen, Bauch abtasten, Blutdruck und Puls messen, Reflexe prüfen. Ach, und zwischendurch einen kurzen Blick auf die Ablatio-Narbe werfen. Ergänzend Fachfragen wie "können sie ohne fremde Hilfe aufs Klo gehen?", "haben sie Probleme beim Wasserlassen?", usw. - also von Art und Umfang das, was jeder Mensch kennt, der einmal jährlich zum 'Basis-Check' zum Hausarzt geht. Mehr nicht.

Von dem Krankheitsbild und der Behandlung bei BK hatte der Gutachter entweder keine Ahnung - oder es hat ihn nicht interessiert. Zumindest hat er in der Richtung keinerlei Fragen gestellt. Er hat die beigebrachten Unterlagen (v.a. Klinikbefunde) mit Ausnahme des MDK-Formulars, das die Gyn. ausfüllen mußte, nicht einmal gelesen, sondern nur kurz angeschaut und dann zur Seite gelegt. Und für die Feststellung, dass eine Ablatio-OP-Narbe nach 8 Monaten "ja gut verheilt" sei, muss man IMHO kein Gutachter sein. Auch nicht für das abschließende 'Fachgespräch' auf Kaffeeklatsch-Niveau, in dem der Gutachter ganz mitfühlend darüber doziert hat, wie schwierig es doch für Frauen sei, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen, wenn man auch noch krank sei...

Kurzum: das ganze war ein schlechter Witz. Leider ist meine Frau ohnehin sehr zurückhaltend, und bei solch 'offiziellen' Terminen zudem von der Weisskittel-Autorität eingeschüchtert. Sie hat deswegen nur auf die Fragen korrekt geantwortet, aber nicht von sich aus ihre Beschwerden geschildert. Was man ihr IMHO kaum ankreiden kann - schließlich sollte ein Gutachter in der Lage sein, von sich aus die der Krankheit und dem Anlass (Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit) angemessenen Fragen zu stellen.

Wiegesagt, es geht uns nicht um den Inhalt des Bescheides des MDK. Und Beschwerde wird meine Frau sowieso einlegen. Was wir nicht begreifen können, ist: wie kann sich ein "unabhängiger Gutachter" anmaßen, auf der Basis der geschilderten Untersuchung die Arbeitsfähigkeit eines krebskranken Menschen zu beurteilen? Wenn die Patientin die Pflicht zur Mitwirkung hat - hat dann nicht der MDK die Verpflichtung, in einer so wichtigen Frage wenigstens einen Gutachter mit minimaler Fachkompetenz bzw. Sorgfalt bei der Untersuchung zu stellen ??? Meine Frau ist in Sachen BK in Behandlung beim Onkologen, beim Gynäkologen, beim Radiologen, beim Psychiater, beim Hausarzt, beim Physiotherapeiten, usw. - und dann kann ein 'Gutachter' daher kommen und nach Prüfung von Blutdruck und Reflexen in nichmtal 30 Minuten über ihren Gesundheitszustand entscheiden

Kurzum: wir finden das, was da passiert ist, unglaublich. Und wüßten gerne, ob es euch beim MDK genauso, ähnlich, ganz anders oder wie auch immer ergangen ist.

Viele Grüße und vielen Dank im voraus,
Stefan
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  #2  
Alt 10.09.2007, 12:20
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Eure Erfahrungen mit MDK Gutachtertemin ?

Lieber Stefans,

ich komme aus der Gebaermutterhals-Sparte, will aber dennoch hier auf deine Frage antworten.
Ich hatte letzte Woche ebenfalls so einen Termin (nicht in Deutschland)
Dort habe ich zwei Erfahrungen gemacht:

1. eine aeltere Frau mit Brustkrebs war schon 3 Jahre krankgeschrieben, sie meinte, dass sie den rechten Arm nicht gut bewegen koenne und somit ihren koerperlich schweren Beruf als Hausangestellte nicht mehr ausueben koenne.
Mit diesem Argument glaube ich, wird sie weiterhin Krankengeld oder spaeter Vorrente beziehen.

2. Nun zu mir : die Aerzte haben mich ueberhaupt nicht untersucht, das Gespraech dauerte 2 Minuten (!) - einzige Frage war , welchen Beruf ich ausuebe.
Da ich auf Grund meiner Erkrankung 80% schwerbehindert bin, reichte die Einstufung meiner Erkrankung nach FIGO , und da es das vorletzte aller moeglichen Stadien ist - kam nur die Frage, ob bis jetzt Metastasen oder ein Rezitiv aufgetreten ist.
Soll heissen: man arbeitet dort mit Tabellen (Tumorstadium, Metastasen, OP, Chemo usw...) und geht normalerweise nicht von irgendwelchen psychologischen Beschwerden aus.
Man wird (zumindest hier) in eine Schublade gesteckt und danach wird entschieden, ob man wieder dem Arbeitsmarkt zugemutet werden kann, nicht umgekehrt....

Allerdings werde ich ab Oktober wieder arbeiten, das ist aber meine Entscheidung nach 7 Monaten Krankschreibung - nicht alle koennen/wollen das so.
Ich wuensche dir, dass die Aerzte sensibel genug sind, auch ausserhalb ihrer Tabellen und Vorgaben die richtige Entscheidung fuer deine Frau zu treffen.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (10.09.2007 um 12:30 Uhr)
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  #3  
Alt 10.09.2007, 12:51
Mona66 Mona66 ist offline
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Standard AW: Eure Erfahrungen mit MDK Gutachtertemin ?

hallo...

ich hatte neulich ein erstmal nur informatives Gespräch mit meiner Krankenkasse und das was ich daraus mitgenommen habe ist, dass die KK regelmässig mit behandelnden Ärzten telefoniert und Zustand und Prognose durchgeht (da hab ich ein bisschen geschluckt, denn über Prognose diskutier ich mit meinen Ärzten gar nicht). Was also durchaus sein kann ist, dass bestimmte Einschätzungen von den behandelnden Ärzten mit einbezogen werden und der Gutachter nur schaut, ob er Widersprüche findet. Ich weiss das nicht sicher, es war aber so mein Eindruck. Daher vielleicht der Hinweis... mal lieb und freundlich bei den behandelnden Ärzten nachfragen, wie die Kommunikation mit der Krankenkasse ist. Vielleicht erklärt das irgendwas.

LG
Mona
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  #4  
Alt 10.09.2007, 13:57
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Eure Erfahrungen mit MDK Gutachtertemin ?

Hallo Stefan,

na das kommt mir doch bekannt vor. Ich hatte im Frühjahr 04 kurz vor der Aussteuerung einen Termin beim MDK. Der gute Mann wollte eigentlich Radiologe oder Strahlentherapeut werden und hat mich gefragt, wo ich denn die Strahlentherapie gemacht habe. Nach Angabe der Klinik teilte er mir mit vorwurfvollem Blick mit, dass er seit 10 Jahren auf einen Bewerbungsbescheid von dieser Klinik warten würde. Ich habe ihn gefragt, ob ich da mal nachfragen sollte oder warum er mir das erzählt . Anschließend hat er ein bisschen abgehorcht, in den mitgebrachten Befunden geblättert und bat mich noch auf sein Büro aufzupassen während er Fotokopien davon macht. Leider war der gute Mann mit seinem Berichtswesen auch etwas langsam, denn 8 Wochen später wurde bei mir! nachgefragt ob ich überhaupt zu dem Termin gewesen bin.
Das Gutachten war dann 10 Wochen nach dem Termin fertig, zu meinen Gunsten, denn ich konnte definitiv nicht arbeiten gehen, habe später auch noch EU-Rente bezogen bis ich ins Ausland gezogen bin.

Vielleicht sitzen da die letzten Mohikaner? Ärzte, die sonst keiner haben will? Ich weiß nicht, ich fand die ganze Situation ziemlich lächerlich. Und wenn's nicht so traurig wäre und manche wirklich von diesen Gutachten abhängig wären, könnte man glatt noch darüber lachen.

Freundliche Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #5  
Alt 10.09.2007, 16:27
Stefans Stefans ist offline
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Beiträge: 426
Standard AW: Eure Erfahrungen mit MDK Gutachtertemin ?

Hallo Birgit,

Zitat:
Zitat von Birgit64 Beitrag anzeigen
Und wenn's nicht so traurig wäre und manche wirklich von diesen Gutachten abhängig wären, könnte man glatt noch darüber lachen.
Tja... meiner Frau und mir bleibt leider das Lachen immer öfter im Halse stecken :-(

Was die ärtzliche Arbeit bei der BK-Behandlung betrifft - ob stationär im Brustzentrum oder ambulant bei Gyn. u.a. - kein Grund zur Klage! Die bemühen sich, sind kompetent, freundlich, und tun ihr bestes.

Katastrophal wird es, wenn wir mit der "Gesundheitsbürokratie" zu tun bekommen - also mit denen, die Krankheit nur verwalten, statt sie zu behandeln. Ob Versorgungsamt, Krankenkasse oder MDK. Da fragt man sich öfter, wie weit wir noch von einer Bananenrepublik entfernt sind.

Aktuelles Beispiel, das mich wirklich völlig schockiert hat: der Sachbearbeiter beim Versorgungsamt hat mich angelogen. Kein Witz. Meine Frau wartet seit 7 Monaten auf ihren Schwerbehindertenausweis. Vor einigen Wochen auf die x. telefonische Nachfrage erzählt mir dieser Sachbearbeiter, dass ja leider die Zuarbeit von der Gyn. noch nicht da sei. Frage ich, wie das sein kann. Sagt er, wisse er auch nicht. Schließlich sei die schon Anfang Februar von ihm angeschrieben und 3 Monate später angemahnt worden. OK, geht meine Frau zu ihrer Gyn. und sagt ihr das so. Da zieht die Gyn. das Schreiben vom Versorgungsamt aus der Akte... und siehe da: das ist nicht von Anfang Februar, sondern vom Juni! Und zwar das erste Schreiben, keine Mahnung oder sonstwas.

Also telefoniere ich wieder mit dem Versorgungsamt und konfrontiere den Sachbearbeiter damit. Dazu könne er leider gar nichts sagen, er hätte die Akte gerade nicht da. Aber doch, es wäre gut möglich, dass die Gyn. erst über 4 Monate nach Stellung des Schwerbehindertenantrages angeschrieben worden sei. Frage ich, wie das sein könne. Er: wahrscheinlich hätte meine Frau wohl irgendwann mal schriftlich Einspruch erhoben und die Sache damit verzögert. Blödsinn, ist nicht passiert. Und warum er mir dann letztens am Tel. noch gesagt hätte, dass die Gyn. bereits im Februar angeschrieben worden sei... Antwort: unerwartet plötzlicher Verbindungsabbruch - das Telefonnetz ist hierzulande ja so schrecklich unzuverlässig :-(

Und es versteht sich fast von selbst, dass seither die Durchwahl dieses Sachbearbeiters von unserem Telefon aus nicht mehr erreichbar ist - entweder kriege ich sofort besetzt (da gibt's ja die schöne Taste "Anruf abweisen") oder erstmal 10 Minuten Musik in der Warteschleife... Tja, das sind die Vorteile einer guten 'customer relationship management'-Software, über die scheinbar auch das Versorgungsamt verfügt. Wer durch Nachfragen nervt, wird rausgeworfen.

Das muss man sich mal vorstellen: dieser behördliche Sesselpupser wird von meinen Steuergeldern bezahlt. Und er ist dafür angestellt, um für mich Dienstleistungen zu erbringen. Doch um mich loszuwerden, belügt er mich erst - und wenn ich ihn dabei ertappe, taucht er plötzlich ab und ist nicht mehr erreichbar...

Ich hätte vor Wut und Ohnmacht die Wände hochgehen können. Dann frage ich eine gute Freundin, die in einer anderen Stadt bei der Sozialberatung des Diakonischen Werks arbeitet - und daher oft genug mit 'ihrem' zuständigen Versorgungsamt zu tun hat. Da sagt die mir doch: klar, kennt sie, nicht aussergewöhnlich. Ich solle zunächst mal bei meinem Telefon die Rufnummernübertragung abschalten - dann könne mich der Sachbearbeiter wenigstens nicht automatisiert mit Hilfe seiner CRM-Software abweisen. Und ausserdem solle ich Beschwerdeschreiben nur mit Zustellungsurkunde (am billigsten dafür: der Gerichtsvollzieher - nein, kein Witz!) absenden. Normale Schreiben gingen da nämlich gerne mal 'selektiv' verloren. Und das so gern empfohlene Einschreiben mit Rückschein' wäre auch sinnlos - weil da ja (sofern man es nicht im Beisein unabhängiger Zeugen eintütet) nicht bewiesen werden könne, was der Inhalt dieses Schreibens war.

Und wenn ich sowas höre - bzw. die Selbstverständlichkeit, mit der besagte Freundin solche Unverschämtheiten zur Kenntnis nimmt, weil sie sowas von Behördenseite dauernd erlebt uns sich schon lange nicht mehr darüber wundert...

Dann komme ich mir vor wie der Protagonist in einem drittklassigen Spionage-Krimi. Wenn ich meine Identität durch Rufnummerunterdrückung verschleiern soll, um jemanden bei der Behörde telefonisch zu erreichen. Und wenn ich damit rechnen soll, dass Briefe schonmal irgendwie zufällig 'verloren gehen'. Oder wenn die Kasse meiner Frau ernsthaft empfiehlt, ihren Arzt vor dem Sozialgericht zu verklagen, damit er seine Arbeit macht... Und wenn mir andere Betroffene sagen, dass die Erfahrungen meiner Frau beim MDK symptomatisch seien - und dass man so ein 'harmloses' Gespräch detailliert vorbereiten müsse, einen Bekannten als Zeugen mitnehmen solle und am besten das ganze Gespräch in Steno wortwörtlich mitprotokollieren, damit man da als Patient nicht über den Tisch gezogen wird...

Dann kann ich mich beim besten Willen nicht mehr als Bürger dieses Staates fühlen, der nichts anderes will, als seine gesetzlich garantierten Rechte und Leistungen wahrzunehmen. Sondern nur als ohnmächtiger Bittsteller, dem scheinbar praktisch nichts anderes übrig bleibt, als zu tricksen, zu lügen oder vor Gericht zu ziehen, um seine Interessen zu vertreten.

Das finden wir mittlerweile ebenso pervers wie zum K*tzen :-(

Viele Grüße,
Stefan
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  #6  
Alt 11.09.2007, 01:25
Germanfrench Germanfrench ist offline
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Beiträge: 59
Standard AW: Eure Erfahrungen mit MDK Gutachtertemin ?

Hallo Stefan,
ich danke Dir für Deine Worte !!!
Nachdem man mir gesagt hat "krebs" ist nicht genug Krankheit um eine Teilrente zu erhalten - immerhin bin ich ja erst 58 Jahre alt - habe ich es aufgegeben um etwas zu kämpfen.
Sollte ich mit 65 oder jetzt sogar 67, noch leben dann müssen sie mir sowieso meine Rente zahlen und auch noch dahin überweisen wo ich es haben möchte- natürlich mit Auslandsabschlag. Habe ja NUR 40 Jahre lang Steuern und Rentenbeiträge in Deutschland - und nicht wenig - gezahlt.
Wenn es nicht so schmerzhaft wäre könnte man sogar darüber lachen.
Llieben Gruss
Marie
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