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  #316  
Alt 20.01.2003, 20:34
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Liebe Marita, hast Du den "Code" jetzt schon gar entschlüsselt? ED könnte "Erstdiagnose" sein, d.h. entdeckt im November. Wenn ich Fragen zu Berichten über die Krankheit meines Dads habe, rufe ich immer in Heidelberg an, die sind ganz lieb und erklären einem alles total gut. Viele Grüße und alles Gute - Rita
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  #317  
Alt 20.01.2003, 20:39
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Nachtrag für Marita - falls Du die Nummer vom KID in Heidelberg noch nicht hast: 06221/410121!!!
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  #318  
Alt 21.01.2003, 09:11
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hallo marita
als mein dad erfhren hat dass erlungenkrebs hat brach für ihn eine welt zusammen
die erste zeit fragte er sich noch warum ich....dann fing er an sich völlig zu verschliessen....
#ich denke er hat es auch niemals akzeptiert dass er diese krankheit hat...in vielen dingen hat er sich auch nicht helfen lassen....alle informationen die ich damals zusammen getragen habe ...haben ihn nicht interressiert.....
er hat auch sehr wenig erzählt über die dinge die mit ihm gemacht wurden......
ich denke deine schwester ist fast genauso.......signalisiere ihr dass du ihr in allen dingen zur seite stehst...vielleicht öffnet sie sich dann dir gegenüber....
und deinem neffen würde ich wmpfehlen....er sollte wenn er kann seine gedanken aufschreiben oder versuchen in bildern wieder zu geben.....sicherlich ist es richtig die kinder nicht vor diesen dingen zu verschliessen.....ich denke in dem alter können sie das wissen schon ganz gut verarbeiten.......
ansonsten versuche du doch mit ihm die bücher durchzugehen......
dankeschön übrigens für das kompliement.....dies ist mit der grund warum ich weiterhin hier aktiv bin......denn es kommen soviele menschen die diesen dingen hilflos gegenüberstehen.....
und wenn ich es schaffe dich ein wenig aufzubauen....dann hab ich viel erreicht.....
ich werde auch weiterhin für dich und all den anderen da sein......

hallo rita die idee find ich super....ich glaub wenn ich damals diese nummer gehabt hätte.....hätte ic da auch angerufen
liebe grüsse an euch alle hier
ASSI
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  #319  
Alt 15.06.2003, 23:55
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Erkundigt euch nach Mistelspritzen und EFGR-Blocker.Mistelspritzen unterstützen das Imunsystem und EFGR-Blocker stoppen den Wachstum der Krebszellen.Diese Blocker sind zwar nur in den USA und in Japan zu erhalten aber man kann sie ohne weiteres Importieren lassen!Helfen zwar nicht bei jedem,aber Fragen und ausprobieren schadet niemand.Bei meiner Mutter ist es leider zu spät sie ist letztren Donnerstag eingeschlafen.Sie hat aber die Mistelsprizten bekommen,die sogar die Krankenkasse zahlt.Viel Glück und alle Fragen hier ganz einfach loswerden,irgendwer weiß immer Rat!!
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  #320  
Alt 30.06.2003, 18:37
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Hallo, weiß seit Mitte Januar, das ich NKCA im Mestiastinum habe, nicht operabel, Chemo nicht angeschlagen, Spricht gut auf Bestrahlung an.Bin eigentlich gut drauf, aber wenn ich hier im Forum die Beiträge lese, kriege ich Angst, icxh brauch noch ein paar Jahre, ich habe eine 7jährige Tochter und bin alleinerziehendGibts denn nicht eine Rubrik wo was positives steht, wo es Menschen gibt, die das NKCA überlebt haben?
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  #321  
Alt 30.06.2003, 23:09
Christa1 Christa1 ist offline
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Hallo Katja,

tut mir leid, wenn ich vielleicht im anderen Thread falsch geantwortet hab, ich hatte noch nicht gelesen, daß die Chemo bei dir nicht angeschlagen hat. Aber wenn die Bestrahlung Erfolg hat, gib nicht auf! Ich wünsch dir ganz viel Kraft!
Denk bitte doch nicht schon jetzt ans Sterben! Gut, irgendwie tun wir das notgedrungen wohl jeden Tag. Aber es darf den Alltag nicht bestimmen. Keiner von uns weiß, wie die Zukunft aussieht.

Liebe Grüße

Christa
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  #322  
Alt 30.06.2003, 23:31
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geht jetzt schon besser, hatte als erstes den Chat entdeckt, die vielen Smileys haben mir saugut getan, bin heute das erste Mal ins Forum und war dann umgehauen, jetzt wieder okay, im Chat war viel Raum für meine Stimmung und dann konnte sie wieder umschlagen.Zum Glück erlebe ich mich als starke vieles verkraftende Frau und habe schon die Hoffnung und den Glauben es zuschaffen, erst mal bis zum Abi meiner Tochter dann will ich danach da sie mich dann nicht mehr braucht mit Bus und Hund und Katze durch die Welt fahren, ach ja ne liebe Frau an meiner Seite wär nicht schlecht.Ansonsten kann ich aber auch den Tag genießen, voe allem da ich nur noch zwei Berstrahlung habe und dann erst mal Pause, Danke fürs Mutmachen, danke für den Krekskompass, danke für den Chat
Mit Liebe Katja
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  #323  
Alt 07.07.2003, 01:12
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Lieber Benutzer!
Ich bin zwar jetzt neu hier, aber möchte euch auch meine Geschichte schildern. Meine Mutter (57 Jahre) ist gestern Nachmittag an den Folgen von Krebs gestorben.
Im September letzten Jahres, genau an ihrem Geburtstag wurde ihr bei einem Krankenhausaufenthalt mitgeteilt, dass sie Lungenkrebs hat. ( Genau Definierung des Krebses kann ich nicht angeben, da ich in Luxemburg wohne und hier grössten Teils französische Ausdrücke gebraucht werden.) Nach einer Chemotherapie, welche bis anfangs dieses Jahres dauerte, wurde meiner Mutter seitens ihres Ärtzin mitgeteilt, dass sie nun gesund sei und nach Hause gehen könnte und eine Flasche Champus auf ihre Genesung trinken soll.
Selbstverständlich nahmen wir diese Nachricht mit grosser Erleichterung auf. Trotz allem machte sie zur absoluten Sicherung einen zusätzlichen Zyklus an Chemotherapie.
Ende April dieses Jahres, klagte sie plötzlich über Bauchschmerzen. Ausserdem konnte man feststellen, dass ihr Bauch wesentlich angeschwollen war, woraufhin wir wieder ihren Arzt aufsuchten. Erschmetternde Diagnose, Bauchfellkrebs. Erster Gedanke, wieder Monate lang ins Krankenhaus und nochmals das Gleiche von Vorne an.
Jedoch klagte uns der Gedanke, dass sie Ärtze bei ihrer ersten Chemotherapie bei welcher sie als völlig gesund erklärt wurde, geschlammpt hatten. Also suchten wir einen Professor an einer Uniklinik in Brüssel auf. Mittlerweile hatten die Ärtzen Metastasen im Kopf bemerkt. Der Professor in Brüssel verschrieb ihre eine neue Chemotherapie und wollte ständig über die Entwicklung der Therapie, welche sie in Luxemburg machte, informiert werden.
Alles lief wieder seinen normalen Weg, bis vor 3 Wochen. Meine Mutter wurde kräftemässig immer schwächer, war sie jedoch noch immer guten Mutes und schmiedete Zukunfspläne. Zwischenzeitlich waren wir jedoch von den Ärtzen informiert worden, dass die Metastasen im Kopf sich weitergebildet haben und keine Heilung mehr in Sicht wäre und wir in den nächsten Tagen resp. Wochen mit komplikationen rechnen müssten Diese könnten Gehirnschlag, Verlust der Sprache oder ihrer Sehkraft sein. Also alle Funktionen, welche vom Gehirn ausgehen könnten in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Lebensdauer sei eher noch Wochen als Monate. Am 2 Juli feierte mein Vater und ich im engsten Familienkreis unser Geburtstag. Meine Schwester sowie die engsten Freunde der Familie, kamen zu uns und wir tranken ein Paar Gläser Schampus.Selbstverständlich feierte meine Mutter auch mit, wobei wir uns gut amusierten Am darauffolgendem Tag, sollte meine Mutter wieder ins Krankenhaus zwecks Visite sowie sollte sie eine Infusion mit Aufputschmittel erhalten.
Am Freitag abend hatte ich noch mit ihr telefoniert. Während dieses Telefonates, bat sie mich einen guten Staek einzukaufen, welchen sie bei ihrer Rückkehr am Sonntag verzehren wollte.
Am Samstagmorgen wurden wir vom Arzt kontakiert. Derselbe bat uns sofort ins Krankenhaus zu kommen. Dort wurde uns erklaert, dass sie morgens einen epileptischen Anfall erlitten hatte. Sollte dieser Anfall durch eine Gehirnblutung herstammen,welche durch die Metastasen ausgelöst wurden, würde meine Mutter noch in den nächsten Stunden sterben. Es bleibt zu betonen, dass sie nach dem Anfall in einen Koma fiel. Es ist immer schwer einen lieben Menschen gehen zu lassen, aber wollten meine Schwester, mein Vater und ich, nicht, dass sie an irgendwelchen Maschinen angeschlossen werde, nur um einige Tage zu verlängern. Meine Mutter starb am Samstagnachmittag um genau 13.04 Uhr. Trotzfdem sie sich bis zu ihrem Anfall, dem Ernst der Lage bewusst war, hatte sie und die ganze Familie nie die Hofnnung verloren.
Hierbei möchte ich den Benutzer dieses´Site´, ermuntern und alles Gute wünschen. Wir haben verloren, jedoch es gibt auch Gewinner, wobei ich hoffe, dass alle die hier vorstehende Benutzer, Gewinner werden.
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  #324  
Alt 07.07.2003, 14:24
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Danke für eure Aufbauenden Worte, war heute im Krankenhaus, Primärtumor durch Bestrahlung am nekrotisieren, Rundherd rechts hat sich vergrößert und Meta an Nebennierenrinde als solche definiert. Hatte davor schon am morgen Gespräch in Beratungsstelle damit mein Noch und ich Weg finden anders miteinander umzugehen für gemeinsame Tochter. Ist in die Hose gegangen.
Hey Leute, ich werde und will nicht aufgeben, aber ich muß mich mal kurz auskotzen, die Tränen laufen mir in Strömen über das Gesicht, würde so gerne gedrückt werden und da ist keiner weit und breit.
Ich kämpfe auch!!!! Keine Frage und ich hab mir auch Helfer organisiert, aber ich muß sie immer anrufen, wenn ich sie brauche und an der Trennung von meinem Noch hab ich genug zu knapsen. Obwohl wir uns geliebt haben, haben wir uns das Leben zur Hölle gemacht.
Ich hoffe, das ich nicht zu schwarz geschrieben habe, aber es mußte mal raus.
Danke
Katja
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  #325  
Alt 07.07.2003, 16:57
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Hallo, Katja.
Habe nun deinen gelesen. Ich kann dich gut verstehen, dass du gerne hättest, dass jemand dich gedrückt. Glaub mir, wäre du nun bei mir ich würde dich drücken, denn ich kann mir gut vorstellen wie du dich fühlst.Denn du muss du stark bleiben, was deine Krankheit anbgelangt und desweiteren hast du noch das Problem mit deinem Noch. Während des Leidensweges meine Mutter, genoss diese es immer wieder gedrückt zu werden. Ich bin mir auch sicher, dass du die nötige Kraft hast um weiterzukämpfen und werde an dich denken!
Liebe GRÜSSE!
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  #326  
Alt 24.12.2003, 18:07
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Ich wünsche Euch allen ein Frohes Weihnachtsfest

Seid alle herzlich gegrüßt von

Heide
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  #327  
Alt 03.01.2004, 21:13
cyrne
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hallo katja,
ich war 11 jahre als mein vater an kehlkopfkrebs erkrankte. damals war die op nur soweit möglich, dass kehlkopf und umliegendes gewebe entfernt wurde, jedoch nicht alle befallene lymphknoten entfernt werden konnte. damals (1981) wurde uns gesagt, vater hätte nur noch wenige woche. chemo sprach nicht an, die haare und zähne vielen ihm dabei aus. doch die besstrahlung half. metastasen in der lunge verschwanden gänzlich.
wir hatten das große glück, meinen vater noch bis 1993 bei uns zu haben.
er konnte mich komplett durch meine kindheit begleiten.
es gibt diese kleinen wunder.
meinem vater hat damals sehr meine unbekümmerte naive kinderart geholfen.
natürlich war er krank, schlapp, seine stimme erst gänzlich weg, dann etwas seltsam wieder da. (so sah ich das als kind). doch ich forderte ihn wie vorher.
sein lebenswille, den er nach einiger zeit wieder fand, hat uns eine tolle zeit gegeben.
kinder können bei ihren eltern irre kräfte frei setzten.
du wirst sehen. deine kleine ist in einem alter, wo sie als energiebündel ganze adrealin-packs bei dir freisetzen wird.
ich beglückwünsche dich zu einem kind, dass dich bedingungslos lieb haben wird. wie vorher auch.
der kampf wird hart. doch deine tochter wird dir irre viel kraft dazu geben. küsse, die na kindermund, fruchtzwerge und nutella schmecken sind ware energiebilder.
ich hab es selbst erlebt.
liebe grüsse
tanja
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  #328  
Alt 15.01.2004, 08:48
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Hallo,ihr Lieben,

seit gestern weiß ich es-ein Bronchialkarzinom soll über mein weiteres Leben bestimmen.
Ich habe unendliche Angst vor der Operation und dem danach.Eure Seiten haben mir wieder ein wenig Mut gemacht,besonders Sabine.Trotz der vielen Tränen werde ich auch positiv denken-was immer das für mich heißt(bräuchte eine Art Rezept).
Gisela
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  #329  
Alt 15.01.2004, 17:06
cyrne
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Liebe Gisela,
nein, nicht das Bronchialkarzinom alleine bestimmt über Dein weiteres Leben. Es ist einer von vielen Aspekten, die Dein Leben beeinflussen. Das Bronchialkarzinom ist nur ein neuer. Leider sicherlich kein positiver.
Durch das Lesen hier im Forum ist mir wirklich bewußt geworden, dass die Krankheit Krebs jeden Menschen an jedem Tag betreffen kann.
Ich bin augenscheinlich gesund. Jetzt.
Obwohl ich daher nur als Angehörige sprechen kann möchte ich Dir trotzdem sagen, dass die anderen Apsekte, die Dein Leben bisher bestimmt haben, nicht weg sind.
Auch die guten nicht. Es gibt nur Momente im Leben, wo man diese nicht mehr sieht. Was ich hier von Erkrankten bisher lesen durfte, kommen auch die Momente wieder, wo das Leben wieder klar wird und man die schönen Momente genießen kann. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du ganz schnell auch warnehmen und so sehen wirst.
LG
Tanja
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  #330  
Alt 15.01.2004, 19:06
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Hallo Gisela,
ich verstehe dich .
man ist zwar so niedergeschmettert mit dieser Diagnose aber versuche trotzdem weiterhin positive zu denken.
Ich hatte auch eine große Angst vor meiner OP aber heute sehe ich das ganz anders. Meine OP hat mir ein neues Leben geschenkt.
Und dafür bin ich jeden Tag dankbar.
Gisela ich bitte dich gehe mit einen Positiven Gefühl zu deiner OP und sage dir persönlich : Ich werde wieder Gesund und dafür kämpfe ich.
und das ist das beste was man sich sagen kann.
Glaube mir man hat auf einmal so eine Stärke in sich die man leider nicht beschreiben kann.
In diesen Sinn wünsche ich dir alles Gute
Ciao Olivia
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