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  #1  
Alt 03.05.2011, 21:44
sternchen82 sternchen82 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Ich wollte mich mal zurück melden, meine Familie hatte Weihnachten ein ziemlich harten Zeit, jetzt nimmt mein Dad schon 4 Monate Interferon hat keine Metastasen... meinen Vater hat kaum Nebenwirkungen, ausser ständiger Müdigkeit und das er sehr ruhig ist und manchmal traurig wirkt :-( ... und er vergisst viel ist das normal? Kennt man gar nicht von ihm... im großen und ganzen ist aber alles ok er / wir haben so glück gehabt
Ich hoffe so sehr das alles gut bleibt! Manchmal überkommt mich die Angst und vor jeder Untersuchung werde ich verrückt ... Ich hoffe so sehr alles bleibt gut!
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  #2  
Alt 03.05.2011, 21:57
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hi Sternchen82,

Du wirst verrückt vor jeder Nachsorge? Und wunderst Dich, dass Dein Dad ruhig ist und manchmal traurig wirkt ? Ja, was meinst Du denn wie es Betroffenen geht ? Und dann immer die Gewissheit, dass die Angehörigen nervös werden . Vielleicht sogar nervöser sind als der Betroffene selbst . Das belastet zusätzlich....

Die Müdigkeit ist normal. Schliesslich wird die Neubildung von Zellen unterbunden. Und nicht nur von krankhaften, sondern auch von gesunden zellen. Gehirnzellen gehören genauso dazu wie Haarzellen oder "Blutzellen". Eine sogenannte Anämie ist eine ganz normale Nebenwirkung von Interferon, von jeder Chemo. Man muss es sich halt zugestehen, dass es während der Interferonzeit eben nicht so geht wie man es normalerweise kennt. Spaziergehen ist da sehr förderlich. Und Vergesslichkeit? Nun ja, auch eine Nebenwirkung von Chemos, Interferon. Ganz aushebeln kann man die Nebenwirkungen nicht, aber, wenn man sich und seine Angewohnheiten kennt, dann kann man sie zumindest versuchen einzudämmen. Hier im Thread wirst Du auch einige Möglichkeiten finden. Aber eins vorweg: Keinen grünen Tee. Keine Mistel. Einnahmen jeglicher Art unbedingt mit dem Arzt, der das Interferon verschreibt, absprechen!

Toi, toi, toi weiterhin!
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  #3  
Alt 18.05.2011, 16:06
Sarah<3 Sarah<3 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo, bei mir wurde im april ein melignes melanom festgestellt... dann eine operation durchgeführt in der mir gewebe entnommen wurde und 3 lymphknoten entfernt wurden. Und morgen fange ich meine interferon therapie an. Erst 4 wochen täglich durch IV gabe und dann muss ich das selbst spritzen. Kann mir jemand hier vielleicht ein paar informationen geben der erfahrung damit hat??? und wie schlimm sind die nebenwirkungen??
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  #4  
Alt 18.05.2011, 19:27
Silke69 Silke69 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Achim,

ich bin eher ein stiller Mitleser, aber bei Deinen Fragen kann ich Dir vielleicht etwas helfen:

Ich habe selbst auch einen unbekannten Primärtumor. Das kommt beim Melanom recht häufig vor. Mein Arzt sagte mir bei der Diagnose 2006, dass sich die Primärtumoren manchmal zurückbilden. Bis heue ist kein Tumor aufgetaucht.

Eine Interferontherapie habe ich auch hinter mir. Vorher war ich metastasenfrei, danach nicht mehr. Hat also leider nicht geholfen.
Alle anderen Therapien wie Chemo oder neue Studienmedikamente (BRAF- u. MEK-Hemmer) sind eher angesagt, wenn Metastasen vorliegen. Zunächst ist aber bei Metastasen immer die OP die erste Wahl.

Bei mir wurde danach die Metastase operativ entfernt und dann wurde abgewartet und nach 6 Monaten per PET kontrolliert. Bei mir ist leider immer wieder was aufgetaucht, aber dass muss nicht sein. Es kann durchaus sein, dass Deine Mutter krebsfrei bleibt.

Viele Grüße,
Silke
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  #5  
Alt 18.05.2011, 21:13
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Achim69,

an der Uniklinik Heidelberg, oder besser gesagt am NCT Heidelberg gibt es eine CUP-Sprechstunde. http://www.nct-heidelberg.de/de/pati...echstunden.php
Die User aus dem Thread "andere Krebsarten" - CUP - Syndrom verweisen gerne auf Prof. Dr. Krämer. Es scheint DIE Ansprechstelle Nr1 zu sein.
Dort wird auch auf eine Studie hingewiesen: http://www.nct-heidelberg.de/de/aerz...ktuell.php?c=9

Und ja, der Körper kann Melanome abbauen. Selten zwar, aber möglich ist es. Es gibt einige User hier im Hautkrebsforum, die selber oder als Angehörige am CUP-Syndrom erkrankt sind.
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  #6  
Alt 18.05.2011, 20:39
Benutzerbild von Esther1970
Esther1970 Esther1970 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo Babs, und hallo an alle anderen,
vielen Dank nochmal für die gestern am Telefon gegebenen Informationen.
Hatte Heute ja diesen Termin in der Homburger Uni.

Muss erst CT-Straging machen lassen CCT, CT-Thorax und CT-Abdomen, erst wenn der Befund da ist (Termin hab ich am Dienstag, ich hoffe Befund Mittwoch)
wird weiter entschieden was gemacht werden soll. Ist hoffe das CT ist oB !!!!
Wenn das der Fall sein sollte, werde ich alle restlichen LK aus meiner linken Leiste entfernen lassen. Ich will mir ja später nix vorwerfen.
Dann soll eine Therapie mit der sogenanten Hochdosis Interferon anfangen.
Ist diese Vorgehensweise normal? Das mit dem CT hätten die mir auch schon letzte Woche am Telefon sagen können, dann hätte ich diesen schon Heute in der Tasche gehabt. So muss ich wieder warten... und diese warterei macht mich total irre!!! Meinen nächsten Termin in der Uni habe ich jetzt erst am ersten Juni.......egal wie das CT aus geht...
GGLG Esther
P.S wie war es bei dir Heute?

Geändert von Esther1970 (18.05.2011 um 20:42 Uhr)
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  #7  
Alt 04.05.2011, 08:23
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo bine 37,

und mir hat die Interferontherapie mit der radikalen Ausräumung meines Halses das Leben gerettet, um es mal theatralisch auszudrücken .

Und vielleicht noch ein Hinweis: Auf der Patientenveranstaltung der Uniklinik wurde gesagt, dass auch Essen und Tübingen nunmehr von der Hochdosis Abstand nehmen werden. In Frankfurt selbst wird eh nur die Niedrigdosis verschrieben.
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  #8  
Alt 04.05.2011, 20:58
J.F. J.F. ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

och.....bine............

weißt Du..........wahrscheinlich hatte ich genug Zeit, um mir meine Gedanken zum Thema Interferon und deren Verabreichung zu machen, um für mich zu entscheiden, dass ich keine Hochdosis wollte........und es verdammt gut fand, dass die Uniklinik ebenfalls die gleiche Einstellung hatte . Und die Hochdosis nur verabreichte, wenn es der Patient unbedingt wollte. Und das war schon vor vier Jahren. Die Broschüre, die jeder bekam auf den die Therapie zu kommt, war aber auch gut. Und richtig, man weiß vorher nicht, ob sie anschlägt. Bei mir ist man davon ausgegangen, dass sie nicht anschlägt . Nun, da haben sich dann die Meinungen unterschieden .

Ich wollte eigentlich nur aufzuzeigen, dass es auch Fälle gibt bei denen das Interferon anschlägt. Sonst meint man, dass Interferon ein Teufelszeug ohne Wirkung ist. Nun Teufelszeug ist richtig , der Rest....tja....ungewiss. Aber es haben so viele den Spruch in der Signatur: wer nicht kämpft hat schon verloren. Tausche einfach die Worte kämpfen gegen versuchen . Denn mit Deinen Chemos ist es ja nichts anderes gewesen. Bei manchen schlagen die Chemos ja auch nicht an . Deswegen: Freuen wir uns über jedes Anschlagen von Therapien!
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  #9  
Alt 30.10.2011, 08:12
kriegundfrieden0 kriegundfrieden0 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hi wie Ihr wisst hat mein Stiefvater ja schwarzen Hautkrebs mit 1 Metastase am Hirnstamm ca jetzt 2 cm nur noch groß, es wurde eine strahlentherapie gemacht.
Nun überlegen wir ihn mit Temodal zu behandeln aber Mutter ist dagegen.
Ich habe jetzt von Interferon Alpha gehört weis jemand ob es auch bei Hirnmetastazen Hilft?
Den impuli..... bekommt man auch nur nach Temodal.... also ist Interferon eine Hoffnung.
Kann mir jemand tipps geben?
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  #10  
Alt 30.10.2011, 10:40
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo kriegundfrieden,

eigentlich hat sich der Gesundheitszustand deines Stiefvaters doch etwas verbessert,oder?
Die Bestrahlungen haben etwas geholfen.
Wenn die Onkologen die Temodal - Therapie empfehlen, sollte dein Stiefvater doch eigentlich für sich selbst entscheiden dürfen, ob er die Therapie - Option der Ärzte annehmen möchte, oder?
Interferon soll beim Melanom im Stadium 3 wenn tumorfrei nach OP´s -eigentlich das Immunsystem stärken um keine Metastasen zu bilden.
Ich denke die Ärzte werden bei einem Patienten im Stadium 4 kein Interferon anbieten -weil es wohl nicht mehr hilfreich ist.
Interleukin wird häufig bei Patienten im Stadium 4 gemeinsam mit einer Chemo verabreicht.
Wie gesagt, die Entscheidung für Therapie - Empfehlung liegt wohl eher bei den behandelnden Onkologen.

Weiterhin alles erdenklich Gute für deinen Stiefvater

-babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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  #11  
Alt 30.10.2011, 13:19
J.F. J.F. ist offline
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Beiträge: 1.485
Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo kriegundfrieden,

klar kann Interferon auch als palliative Medikation zum Einsatz kommen, dann aber nicht wie hier in diesem Thread als Niedrigdosis und als adjuvante Therapie, sondern schon als Hochdosis mit palliativem Hintergrund. Näheres findest Du in den ADO-Leitlinien. Da wird auch von einer Ansprechrate von 13-25% bei einer Medikation von 9-18Mio gesprochen. Interferon scheint auch liquorfähig zu sein. Aber das müssten die Onkologen wissen. Und da wäre ich beim Aber. Dein Stiefvater hat dies mit seinen Onkologen abzusprechen, nicht Ihr als Angehörige. Denn schliesslich muss der Patient durch die Therapie. Und die Frage ist, hat er die Kraft und sehen die Ärzte das genauso. Sie werden schon einen Grund gehabt haben den Wirkstoff Temozolomid vorzuschlagen.
Und zur Zeit ist es halt noch so, dass erst ein anderes Chemopräparat gegeben werden muss bevor Ipilimumab zum Einsatz kommen darf.
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  #12  
Alt 31.10.2011, 06:59
kriegundfrieden0 kriegundfrieden0 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Zitat:
Stiefvater hat dies mit seinen Onkologen abzusprechen, nicht Ihr als Angehörige.
meine Mutter hat alle Vollmachten und nur sie entscheidet was am besten ist für ihn, leider nicht die Onkologie die ich sehr schätze und auch sehr sehr gut ist Fr. Dr. Gabius in Rosenheim......
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  #13  
Alt 08.07.2015, 17:37
A66 A66 ist offline
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Standard AW: Interferon-Therapie

Hallo,

ich würde gerne wissen, wieviel Paracetamol ihr vor dem Spritzen so nehmt. Wie lange nehmt ihr Paracetmol. Ich habe nun ja erst einmal gespritzt, habe aber nicht vor Paracetamol nun 4 Wochen zu nehmen.
Wäre dankbar für Antworten.

Eine andere Frage die mich beschäftigt:

Gibt es hier jemanden der Interferon und gleichzeitig Strahlentherapie bekommen hat. Mir macht es etwas Angst , aber kein Arzt hat für mich verständliche Antworten. Ich möchte meine Axilla halt nicht ganz kaputt machen und befürchte Interferon würde evt. die Nebenwirkungen von der Bestrahlung verschlimmern.

liebe Grüsse

Geändert von gitti2002 (08.07.2015 um 18:15 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen
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  #14  
Alt 09.07.2015, 19:58
Carmi29 Carmi29 ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 15
Standard AW: Interferon-Therapie

Meine OP (nachschnitt) war am 01.04. also auch schon etwas her!
Allerdings musten die Narben erstmal verheilen bis ich die strahlentherapie beginnen konnte, die ich jetzt fast geschafft habe 😊

Danach sollte Interferon gestartet werden, allerdings Hab ich mich entschieden erstmal in mein Urlaub zu starten... Erholen 😊
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  #15  
Alt 09.07.2015, 22:29
jensan jensan ist offline
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Registriert seit: 28.06.2010
Beiträge: 161
Standard AW: Interferon-Therapie

Wollte mich auch mal wieder melden....hab jetzt vom IF Hashimoto bekommen...naja gibt schlimmeres...Hochdosis Therapie (3 x 9 mio) wird aber fortgesetzt...VG
__________________
Ich:
MM T2a N2aMx
5 Wächter positiv

Mama geb. 1964
Lungenkrebs, Adenokarzinom, Knochenmetastasen in der LWS + BWS + 5. Rippe, Lymphknotenbefall ED: Juni 2010, inoperabel,
1. Chemo Ende Juli 2010 5x Cisplatin/Avastin
umgestellt Ende Nov. 1 x Carboplatin/Alimta
zur Zeit Chemopause, Kontroll-CT im März
Knochenzinti 01/11: neue Metas im Becken
Mutti ist im Mai 2011 verstorben

Papa: Leberkrebs, ED Juni 2010, wurde erfolgreich operiert, keine Chemo/Bestrahlung notwendig
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