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  #1  
Alt 22.07.2004, 20:16
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Standard bin gesund, fühle mich alleingelassen

Hallo,
ich weiss nicht mehr weiter. Mein Verlobter (31) hat Anfang des Jahres die Diagnose bekommen: Gehirntumor, unheilbar, wenn er Glück hat noch bis Anfang nächsten Jahres einigermaßen ohne größere Probleme. Leider kann er nicht über seine Probleme reden. Ich merkte wie sich eine Wand zwischen uns schob. Alle Versuche von meiner Seite aus etwas über seine Krankheit zu erfahren blockte er ab. Mitte April löste er die Verlobung von sich aus auf und wollte Abstand. Wir wohnen in unterschiedlichen Städten. Mittlerweile hat er eine neue Freundin. Bei mir meldet er sich nur sporadisch. Ich weiss, dass es ihm schlechter geht. Ich fühle mich schrecklich alleingelassen..... er fehlt mir so sehr...... aber ich bin gesund und komme mit meine Gefühlen nicht klar, denn ich möchte dass er glücklich ist in der zeit die ihm noch bleibt.... wieso darf ich nicht an seiner Seite sein??
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  #2  
Alt 23.07.2004, 11:23
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Standard bin gesund, fühle mich alleingelassen

Ich fühle mich schuldig. Habe ich ein Recht darauf, dass ich hier rumjammere, wo ich doch gesund bin. Er ist krank und hat Schmerzen. Viele sagen hier das es gut ist den Weg gemeinsam zu gehen.... In Gedanken bin ich bei ihm..
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  #3  
Alt 23.07.2004, 12:08
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Standard bin gesund, fühle mich alleingelassen

Liebe Doozie,

jammere ruhig. Ich kann das schon nachvollziehen.
Aber du musst dich nicht schuldig fühlen! Du kannst doch nun wirklich nichts für seine Krankheit...
Jeder Mensch geht anders damit um. Vielleicht will er dich einfach schonen! Vielleicht hat er das einfach nur aus Liebe getan!
Fühl dich gedrückt! Ich denke an dich!
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  #4  
Alt 23.07.2004, 15:07
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Standard bin gesund, fühle mich alleingelassen

Danke J. fürs drücken!

Fühle mich nicht schuldig für seine Krankheit. Für die Krankheit gibt es keinen Schuldigen. Ich fühle mich schuldig für meine Gedanken.
Es gibt Zeiten da möchte ich ihn anschreien, was ihm einfällt mich allein zu lassen. Als er noch gesund war hatte er wenig Zeit, er hat viel gearbeitet, das kann er jetzt nicht mehr. Jetzt macht er Dinge die ich mit ihm schon immer machen wollte, wozu er nie Zeit hatte. Aber er tut das mit anderen.
Dann gibt es Zeiten, da hoffe ich, dass er mit wem auch immer glücklich und wieder gesund wird. Aber es ist so schwerig ihn ziehen zu lassen, wo ich doch weiss, dass er krank ist und ich so gerne für ihn da wäre. Was ist wenn es ihm schlechter geht...
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  #5  
Alt 23.07.2004, 16:44
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Standard bin gesund, fühle mich alleingelassen

Liebe doozie,ich kann mich J.nur anschliessen,vielleicht liebt er dich wirklich so sehr und will dich nicht belasten.Ich bin selbst Hirntumor-Patientin und habe gerade am Anfang auch so manches Ding gemacht,Leute vor den Kopf gestossen,nur um nicht mit ihnen reden zu müssen und auch heute noch möchte ich gerade meine Liebsten nicht zu sehr belasten.Bei Fremden fällt es leichter,da man nicht so emotionall reagiert.Schreib ihm doch mal einen langen Brief,schreib dir alles von der Seele,aber les nicht nochmal nach,denn dann würdest du manches vielleicht wieder zurücknehmen.Ich wünsche dir viel,viel Kraft,denn auch du machst jetzt eine ziemlich anstrengende Zeit durch ,Susanne
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  #6  
Alt 24.07.2004, 08:34
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Liebe Susanne,
danke! Ich habe in Gedanken schon mehrere Briefe an ihn geschrieben. In manchen standen wunderschöne Dinge, andere waren voller Wut und Zorn. Ich nehme mir die nächsten zwei Wochen eine Ausszeit, ich fahre von zuhause fort. Ich denke da werde ich die nötige Ruhe finden ihm einen Brief zu schreiben.
Ich wünsche dir auch viel Kraft und alles Liebe, doozie
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  #7  
Alt 12.08.2004, 09:34
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hallo,

habe ihm einen brief geschrieben. ich habe ihn vorgestern nach langer zeit wieder gesehen und ihm den brief gegeben. er hat ihn in meinem beisein gelesen. er hat nichts gesagt. es ist so als ob er sämtliche gefühle abblockt. letzte woche hatte ich einen autounfall (nix schlimmes zum glück). ich habe ihm davon am telefon erzählt. er hat nichts dazu gesagt. er hat nur gesagt, dass es ihm nicht gut geht, dass er ständig kopfschmerzen hat. als ich mich verabschiedet habe, habe ich ihn gefragt ob er mich in den arm nehmen und drücken kann. hat er dann auch gemacht und dabei gelacht. es hat so gutgetan. als ich nach hause gekommen bin habe ich geweint. ich habe das gefühl er hat sich aufgegeben. ich fühle mich so hilflos...
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  #8  
Alt 27.08.2004, 07:30
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Hallo doozie,wir sind gerade erst aus dem Urlaub wiedergekommen,darum erst jetzt meine Antwort.Ich glaube,er will "einfach" nicht,das es dir wehtut,wenn wirklich der Abschied seines Lebens naht.Er wird dich wohl immer lieb haben und deshalb so schroff zu dir sein.Sei ihm weiter so liebevoll gesonnen und melde dich schonmal,er wird es annehmen,ohne es dir zu sagen.Ein kranker Mensch reagiert oft so,das der gesunde Mensch es nicht versteht,glaube mir,es wird ihm und dir auch guttun,wenn ihr in Kontakt bleibt.Ich wünsche dir dafür viel,viel Kraft und auch einwenig Mut,denn "wir"stossen unsere Mitmenschen auch schonmal zurück,ohne es zu wollen.Dies geschieht aber bestimmt auch ohne krank zusein schonmal,Susanne
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  #9  
Alt 31.08.2004, 10:43
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liebe susanne,
danke für deine antwort. ich würde gerne kontakt mit ihm halten. er wohl auch, dass weiss ich aber nur über dritte. allerdings soll ich einfach so tun, als ob nichts wäre. mir fällt dass besonders schwer, da er eine neue freundin hat. am wochenende war er zusammen mit ihr auf einer veranstaltung, auf der ich auch war. er stand verliebt mit ihr arm in arm. ich versuche über meinen schatten zu springen, aber es gelingt mir immer weniger, ich musste weinen. er kann mit meinen gefühlen nichts anfangen und ich bin damit allein. am ende der veranstaltung brauchte er meine hilfe. ich habe ihm geholfen, heimgefahren ist er mit seiner freundin.... ich habe kaum noch kraft..... er fehlt mir so sehr, aber ich kann ihn mit meinen gefühlen nicht belasten..... ihm geht es immer schlechter..... übernächste woche geht er wohl ins krankenhaus.. es ist wirklich so, dass ich viele dinge die er tut nicht verstehe, ich versuche sie einfach zu akzeptieren, aber dass ist schwierig, da ich sonst immer mit ihm reden konnte....
liebe susanne, ich bewundere deine kraft mir zu helfen, danke! ich hoffe ihr hattet einen urlaub wie ihr ihn euch erträumt hattet, doozie
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  #10  
Alt 31.08.2004, 20:30
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Hallo doozie,ich verstehe ihn auch nicht!Von dir läßt er sich helfen,also Vertauen zu dir und nicht zu der Neuen,aber mit ihr fährt er nach Hause,da soll mal einer die Männerwelt verstehen.Vielleicht dürfen wir hier aber auch nicht alles auf seine Krankheit schieben.Nur ein weiterer Versuch den Mann zu verstehen.Ist er so,das er früher auch nicht gedacht hat,was er anderen mit seinem Verhalten antut?Oder ist er durch die Krankheit so geworden?Ich weiß gerade nicht,ob ich dir geschrieben hatte,das ich auch inoperable HJirntumor-Frau bin,das soll nur bedeuten,das es auch bei mir "gehässige"Momente gibt,die mir nachher leid tun.Es ist schon so,das man vielleicht auch egozentrischer wird,gerade zu Beginn ,nach der Diagnose,aber es muss doch der Verstand sagen,das er so nicht mít dir umspringen darf!Was sagte denn seine Neue zu der Situation?Kannst du mit ihr reden?Was geschieht im Krankenhaus?Erzähl es mir bitte,ich denke immer noch,er verletzt dich ,um dir nicht noch weher zutun,so makaber es sich auch anhören mag,ich wünsche dir viel Eigenleben und ein paar entspannende Tränen,Susanne
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  #11  
Alt 01.09.2004, 13:34
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hallo susanne,
ich denke schon, dass er mich nicht wirklich verletzen möchte. vor einiger zeit hat er mir gesagt, dass er sein leben noch geniessen möchte und dass es ihm leid tut was er tut. er will über nix nachdenken. er tut nur noch das was er möchte. insofern hat sich sein verhalten schon verändert. mit der neuen freundin kann und will ich nicht reden. es tut zusehr weh ihn mit ihr arm in arm zu sehen. ich denke mit ihr lebt er einfach nur in den tag hinein. wir hatten zukunftspläne und träume für die er keine chance mehr gesehen hat. ich denke dass ist vielleicht auch ein grund für die trennung. im krankenhaus bekommt er wohl kobaltbestrahlungen, aber das weiss ich auch nur über dritte. ich habe ihn anfangs gebeten mich mal mit zum arzt zu nehmen, damit ich besser verstehe was passiert, das hat er nicht gewollt. ich will ihn nicht belasten, aber ich weiss dass ich es tue. ich habe einfach angst. das mag jetzt für dich als selbst betroffene vielleicht blöd klingen, das man als nicht betroffener angst haben kann, aber die hilflosigkeit, die unwissenheit und das "sich nicht in die lage des anderen hineinversetzen können" macht angst. gestern habe ich viel geweint, heute werde ich mich um mein "eigenleben" wie du dich ausgedrückt hast kümmern und mal einen stadtbummel machen. irgendwie muss ich mich um mich selber kümmern, auch wenn es mir noch so schwer fällt, aber meine kräfte schwinden. wie schwer muss es erst sein, wenn man selber krank ist, den ganzen tag kopfschmerzen hat und keinen antrieb irgendetwas zu tun....... ich wünsche dir viel kraft, doozie
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  #12  
Alt 01.09.2004, 20:23
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Hallo doozie,dankefür deine Wünsche,die kann ich gut gebrauchen und gebe sie auch gerne wieder an dich weiter.es stimmt schon,du kannst dich nicht in die Lage betroffener Menschen versetzen,aber ich mich heute au nicht mehr in die,Nichtbetroffener und das macht das ganze schwierig.Ich finde es für die Menschen um mich herum viel schwieriger zu agieren und zu reagieren,denn sie wissen nie wie ich gewrade drauf bin,"ihr"Mitmenschen habt es meiner Meinung nach ganz schön schwer und ich bewundere viele,die immer wieder (so wie Du)Geduld und Ruhe mitbringen,sich intressieren und mitfühlen.Es ist so toll.wie du dich kümmerst und auch weiter kümmern möchtest,und es ist noch schwerer,da du nicht weißt,was wird.Es ist für Angehörige eine gehörige Portion Arbeit,das alles zu bewältigen,den Alltag,das nicht wissen,was kommt,die Angst ist zwar eine andere,aber keine geringere.Du sollst wissen,das ich dich verstehe und dich ganz fest umarme,glaube mir "ihr "habt Ängste,die "wir"nicht wirklich verstehen können,da wir ja handeln müssen und euch nur nach unserem Willen teilhaben lassen.
So,was macht das Leben?Hast du beim Bummeln ordentlich zugeschlagen ?
Ich wünsche dir eine Nacht,ohne viele Gedanken,Susanne
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  #13  
Alt 03.09.2004, 08:19
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liebe susanne,
danke für deinen beistand. der stadtbummel hat gutgetan. habe mir etwas für die seele gekauft, ein "entspannungsbadeöl" und im kaffee bei strahlendem sonnenschein der alltagshektik zugesehen. alltag, irgendwie ist alles anders. manchmal, wenn andere (bekannte, freunde) ein "problem" haben dann stehe ich daneben und denke mir nur "hey, was für ein problem???" geht es dir genauso? habe seit montag nix von ihm gehört. es fällt mir schwer nicht bei ihm anzurufen, aber er hat gesagt er meldet sich... ich schicke dir etwas von dem herrlichen sonnenschein vor meiner haustüre, doozie
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  #14  
Alt 06.09.2004, 10:29
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Hallo doozie,wie sieht es aus?Hast du inzwischen etwas von ihm gehört?Ich denke,es macht dich wahnsinnig,so daneben stehen zu müssen.Würdest du ihn im Krankenhaus besuchen ?Du hast so recht,die "Probleme",die keine sind,die möchte man garnicht hören,merkst du aber auch,wie du heute viel intensiver fühlst und denkst,dadurch,das du und er ein wirkliches Problem habt.Seh es doch als kleines Geschenk an,so intensiv zu denken und die Welt mit anderen Augen zu sehen,das wird dich auf jeden Fall für ewig mit ihm zusammenschweißen,denn nur du fülst das,was ihr jetzt durchmacht,ein oberflächlicher Mensch mit "Problemen "kann das garnicht,Susanne
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  #15  
Alt 07.09.2004, 08:57
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hallo susanne,
nein, ich habe nichts von ihm gehört. er erfüllt sich gerade seinen großen traum. ich wollte auch so gerne dabeisein, aber ich verkrafte es einfach nicht ihn mit seiner neuen freundin zu sehen, die er mitgenommen hat. ich will ihm nicht seinen traum und seine freude durch meine traurigkeit und wut zerstören. vielleicht schaue ich mal kurz vorbei und sehe aus der ferne zu (dort sind viele andere menschen). ich wäre so gerne mit ihm gegangen... am sonntag kommt er zurück. ins krankenhaus geht er erst übernächste woche. dann geht seine "neue freundin" wahrscheinlich wieder in ihre heimat zurück (sie ist nicht aus deutschland). ich habe angst, dass er dann in ein tiefes loch fällt. ich würde ihn im krankenhaus besuchen. ich weiss aber dass er das nicht möchte. ich habe angst, was passiert, wenn er sich seinen großen traum erfüllt hat und er alleine ist... ich möchte für ihn dasein, auch wenn das dasein im "weggbleiben" besteht.. aber was ist wenn er dann doch nicht alleinsein möchte.... woher will ich das wissen.... es ist schwierig das "intensive fühlen" als geschenk zu sehen, da ich damit allein bin..... er fühlt zwar auch intensiv, aber er läuft vor seinen gefühlen davon. liebe susanne, ich würde so gerne mal etwas positives, fröhliches schreiben. ich bin ein lebenslustiger optimistischer mensch. jeden tag versuche ich zumindest einmal von herzen zu lachen, es gelingt mir nicht immer, aber ich werde dranbleiben. ich wünsche dir einen sonnigen tag und sonne im herzen, danke dass du für mich da bist, doozie
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