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  #1  
Alt 17.06.2007, 12:28
Mareike77 Mareike77 ist offline
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Beiträge: 48
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Hallo,

ich habe seit Dezember 2006 Bruskrebs und komme teilweise bis heute nocht nicht klar damit.Bekomme ab morgen nochmal 8 mal Chemo.
Mir wurde die linke Brust enfernt und jetzt wurde in der rechten Brust wieder ein Knoten entdeckt.
Fühle mich so ziemlich alleine damit,weil meine Familie auch nicht so richtig mit dem krebs um gehen kann.
Und was am schlimmsten ist .ist das doofe und blöde gerede der Leute bei uns im ort.Wie geht Ihr damit um und vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben.

Freue mich über jeden Kontakt.
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  #2  
Alt 17.06.2007, 12:33
Altmann Altmann ist offline
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Beiträge: 605
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Hallo Mareike,
also ich hab nur mit einer Nachbarin darüber gesprochen, das war im
ersten Schockzustand. Jetzt weis es die ganze Umgebung. Ich hab mich
schon geärgert, daß ich das gemacht habe. Uch habe festgestellt, daß ich
mit den Frauen, die das Gleiche haben am besten reden kann. Man versteht
sich sofort und der Kontakt ist sehr menschlich. Meine Firma, in der ich
tätig war, hat mich jetzt entlassen, das war supermenschlich. So sind die
Menschen. Hier im Forum kann man sich ausquatschen und wird verstanden.
Gruß Puppe
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  #3  
Alt 17.06.2007, 13:30
gartenoma gartenoma ist offline
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Beiträge: 91
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Hallo liebe Mareike, zunächst einmal einen herzlichen Gruss und lass Dich von mir einmal ganz lieb umarmen.
Mir wurde ihm Juli 2006 die linke Brust abgenommen, danach Chemo, bei der ich sehr viel mitgemacht habe. Also ich habe von Anfang an ganz offen über meine BK-Erkrankung gesprochen. Und meine Umgebung sowie Familie sind ganz gut damit umgegangen. Hier im Forum habe ich immer offene Ohren, viel Unterstützung und vor allem Antworten auf meine Fragen erhalten, wofür ich den ebenfalls Betroffenen noch heute sehr dankbar bin. Ich kann dir anbieten, wenn du jemanden zum reden oder austauschen brauchst, schreibe mir doch eine PN, vielleicht können wir dadurch einen etwas persönlichen Kontakt aufbauen. Wenn du das möchtest, bin ich jederzeit für dich da.
Zum Schluß schicke ich dir noch 1000 Schutzengel und ganz viel Kraft, auch die nächsten Chemos zu überstehen. Ganz liebe Grüsse von der Gartenoma
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  #4  
Alt 17.06.2007, 13:53
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Beiträge: 4.099
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Hallo Mareike,

ich bin mit der Diagnose total offen umgegangen. Sowohl in der Familie als auch im Freundeskreis. Natürlich gab's auch Leute, die damit nicht umgehen konnten, aber G'tt sei Dank bin ich nicht auf den Mund gefallen und bei dummen Kommentaren gab's auch die entsprechende Antwort. Ich hab in der Zeit auch Freunde verloren, aber auch neue dazugewonnen. So ist das eben.
In meiner damaligen Nachbarschaft ist das ziemlich schnell aufgefallen, dass ich immer zu Hause war und auch da hab ich klipp und klar gesagt, was Sache ist. Daraufhin habe ich auch sehr viel Unterstützung erhalten von Nachbarn, mit denen ich bis dahin gar nicht so viel zu tun hatte.

Über das Gerede der Leute würde ich mir an deiner Stelle nicht so viel Gedanken machen. Die meisten wissen wahrscheinlich nicht, wie sie mit dir umgehen sollen. Aber das ist doch deren Problem und nicht deines. Entweder läßt du sie quatschen oder du sprichst sie direkt darauf an und nimmst ihnen den Wind aus den Segeln.

Für deine weitere Therapie wünsche ich dir viel Kraft und Glück!
Liebe Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #5  
Alt 17.06.2007, 15:16
Anwi Anwi ist offline
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Liebe Mareike,
wenn man die Diagnose erst im letzten Jahr bekommen hat - ich habe meine im Oktober 2006 bekommen, finde ich es verständlich, dass man nach ein paar Monaten noch nicht so richtig damit umgehen kann. Schließlich muss man jede Menge Behandlungstermine wahrnehmen und sollte nicht zu viel von sich erwarten. Man setzt sich selber unnötig unter Druck, wenn man meint, nach ein paar Monaten mit der Krankheit gut umgehen können zu müssen.

Mit einer lebensbedrohlichen Krankheit muss frau nicht unbedingt souverän umgehen könnnen - man muss es lediglich versuchen. Zu viel Perfektionismus schadet einem.

Bei mir ist es so, dass ich durch die Krankheit gelernt habe, weniger kompromissbereit zu sein. Freundschaften bzw. Bekanntschaften, die mich eher belastet haben, abzubrechen oder auf ein Minimum zu reduzieren. Und dafür Kontakte, die mir wichtig sind, intensiver zu gestalten.

Denn der Krebs kennt langfristig ja auch keine Kompromisse, sondern nur ein Entweder-Oder. Entweder man überlebt - dann markiert die Diagnose einen Neuanfang - oder man geht daran zugrunde. Nach diesem Endweder-Oder-Prinzip gestalte ich derzeit auch mein Leben und lerne Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Zu Halbherzigkeiten laut und deutlich Nein zu sagen und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Meine Bedürfnisse anderen gegenüber deutlich zu äußeren fiel mir früher extrem schwer und ich wollte es immer allen recht machen, womit ich total überfordert war. Jetzt übe ich mich wenigstens darin - wenn auch mit professioneller Hilfe durch eine Psychotherapie. Allein das "darüber sprechen", welche Probleme man in der Familie und mit Beziehungen hat, schafft einem selbst mehr Klarheit. Eine neutrale Person hat zudem eine andere Sichtweise der Dinge als Angehörige, die in die Krankheit mit verstrickt sind.

Liebe Grüße
Anwi
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  #6  
Alt 17.06.2007, 16:07
briho briho ist offline
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Hallo Mareike,

zuerst mal einen lieben Gruss an dich.

auch bei mir ist die Diagnose noch recht frisch (Februar 2007) Nach dem ersten Schockzustand und der Op bin ich sehr offen mit meiner Erkrankung umgegangen. Ich wohne auch wirklich auf dem Dorf (ca. 300 Einwohner) bin auch da aufgewachsen und somit kennen mich die meisten. Habe auch sehr
schnell gemerkt wo sich die Spreu vom Weizen trennt, aber das sind Erfahrungen da muss man durch. Seit ich haarlos bin gehe ich auch im Dorf nur mit Kopftuch, die Perücke ist mir schlichtweg bei den Temparaturen zu warm. Wenn mich jemand fragt bekommt er eine ehrliche Antwort, und die Leute die mich nicht sehen wenn ich z.B. auf dem Friedhof bin, tja auf die kann ich gut verzichten.

Meine Familie kann, soweit ich das beurteile auch nicht so gut damit
umgehen. Mein Mann leidet mehr als ich, aber er kann schlecht darüber
sprechen. Mein Sohn ist am WE wenn er denn heimkommt recht liebevoll und der Rest der Verwandschaft, naja mal ein Anruf wie es mir denn geht und so
quasi in der Richtung, wie du bist immer noch nicht gesund *würg*
Was soll ich dazu sagen!!!!

Aber hier im Forum findest du immer jemand zum Reden, zum Zuhören und auch zum Getröstet werden. Die Frauen sind hier eisame Spitze und jede
weiss sofort von was gesprochen wird ohne lange Erklärungen, ohne die
Ungeduld die ich bei den Nichtbetroffenen ständig spüre (vielleicht auch
meine Einbildung) Falls du Lust und Laune hast, ich antworte auch auf
alle PN.

Einen lieben Gruss und ein dickes Kraftpaket für dich.

Brigitte
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  #7  
Alt 17.06.2007, 17:36
Benutzerbild von Mary-Lou
Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Hallo Mareike,
sosehr die Diagnose Brustkrebs für uns ein Schock ist - genauso ein Schock ist es für unsere Angehörigen. Auch die müssen lernen damit umzugehen. Denke mir auch oft, wie würde ich damit umgehen, wenn mein Mann der Betroffene wäre. - Bin zur Zeit in Reha und wir haben auch sehr viele Gruppengespräche (auf Wunsch natürlich auch Einzelgespräche) mit Psychologen. - Wir müssen auch unseren Angehörigen, unseren Männern, Zeit lassen, alles zu verarbeiten. Uns hilft das Reden, das In-den-Arm-nehmen, ein liebes Wort, aber ich denke man muß halt als Betroffene auch sehr auf die Leute zugehen, zeigen, daß man sich über eine kurze Umarmung, ein liebes Wort, ein offenes Gespräch freut. Sicher ziehen sich durch die Krankheit einige Leute zurück, aber man merkt dann aufeinmal wer die "wahren Freune" sind. Zwischenzeitlich (Diagnose 2006 August) habe ich gelernt sehr viel anderes auf die Leute zuzugehen und zeige aber dann auch deutlich, wenn mir etwas nicht passt oder wenn ich mich über etwas freue.
Wünsche Dir alles Gute
Christel
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  #8  
Alt 18.06.2007, 13:58
mammarilla mammarilla ist offline
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Hallo Mareike,

Du siehst ja schon, Du bist NICHT ganz ALLEINE. Du hast auch schon die Initiative ergriffen, Gleichgesinnte gesucht und damit begonnen, Dir selbst zu helfen und gut zu tun, Glückwunsch dazu!

Den vielen Vorschreiberinnen möchte ich mich in jeder Hinsicht anschließen. Die Verarbeitung dieser Diagnose braucht viel Zeit, die Familie ist meist genauso geschockt wie wir und ich bin mir sicher, wenn uns einer komisch oder für unsere Begriffe unpassend anspricht, dann ist er selbst unsicher bis unbeholfen, also derjenige hat sein Problemchen.
Wir mußten und müssen lernen, „auf Durchzug“ zu stellen bei den vielen Kommentaren und Ratschlägen und ähnlichen Krankengeschichten im Bekanntenkreis, über die meist doch nur unklares Wissen herrscht.
Wenn wir es allen recht machen wollten, würden wir wahnsinnig werden, unser Körper total verwirrt und wohl nicht schneller gesund.
Jeder meint es betimmt gut, aber wir müssen in erste Linie unseren Ärzten vertrauen und unserem Bauchgefühl. Also gleich stoppen oder das Gehörte kurz überdenken und Unbrauchbares gleich wieder vergessen.

Ich selbt habe die Familie informiert und den Bekanntenkreis auch, weil ich dachte, die kommen eh drauf, wenn ich plötzlich für Wochen „verschollen“ (Krankenhaus, AHB etc) bin. Dachte auch, falls Chemo und keine Haare mehr oder wegen der Anti-Hormon-Therapie andere Stimmungslage als gewohnt, sollen sie alle vorher Bescheid wissen und sich nicht über mich wundern sondern bitteschön mich verstehen.

Ich kann mir Deine Stimmung gut vorstellen aus eigener Erfahrung: es begann mit einem kleinen Knoten rechts, der nur im Ultraschall zu sehen war. Im MRT waren mehrere unklare kleine Herde rechts aber auch links. Letztendlich innerhalb der nächsten vier Wochen 3 OPs, luletzt subkutane Mastektomie beidseits – Gott sei Dank, denn im entfernten Drüsengewebe fand der Pathologe noch mehr Vorstufen = LCIS. Ich sah das als Glück im Unglück! Glücklicherweise kam ich dann auch ohne Chemo davon und brauche nur die AHT.

Meine Gynäkologin hat damals gemeint, aus ihrer Erfahrung mit ihren BK-Patientinnen, ist es bei der Verarbeitung fast wie bei einem Todesfall – man braucht das besagte Trauerjahr, um alles zu verstehen, zu begreifen, zu lernen, mit sich und der Welt in der neuen Situation umzugehen. Man lernt auch, daß sich die Welt weiterdreht - MIT UNS!!!, und das oft gar nicht so schlecht … Die Gyn meinte auch, es wäre wichtig für die Verarbeitung, daß man alle Familienfeste und Jahresfeste mit der neuen Situation einmal durcherlebt hat. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich hatte meine Diagnose ein paar Tage nach meinem 50. Geburtstag im Herbst. Dann kam die erste große Furcht vor Weihnachten (hatte allerdings im Jahr davor auch meinen Vater verloren, zu dem ich ein besonders intensives Verhältnis hatte – also doppelte Angst vor Weihnachten und doppelt angekratztes Nervenkostüm). Im Frühling 25. Hochzeitstag und ich mit neuem Silikonbusen – ist trotz mulmigem Gefühl ein wunderschöner Tag geworden.

Mein lieber Mann hat mit sehr viel Geduld und Einfühlungsvermögen – was mich manchmal auch wieder vor Rührung in Tränen ausbrechen ließ – die letzten 1 ½ Jahre mit mir durchgeboxt – wir hatten auch wahnsinnig viel schöne, ausgesprochen lustige und besonders intentive, kleine und große Erlebnisse miteinander. Wir sind noch fester zusammengeschweißt. Insgesamt bin ich seither sensibler geworden, in jeder Hinsicht, also schneller gekränkt oder belastet, aber dafür auch mit offeneren Augen und Fühlern für die schönen Dinge – und das ist ganz wertvoll.

Ich wünsche Dir alles alles Gute, drück Dich fest, und hab’ viel Zuversicht in das Können der Mediziner und in die „echten“ Freunde, die sich jetzt zeigen, mammarilla
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  #9  
Alt 19.06.2007, 09:27
Waldfee63 Waldfee63 ist offline
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Hallo Mareike,

es tut mir leid, wenn ich höre, dass du dich so alleine fühlst. Ich würde dir gerne etwas Kraft geben...
Ich wohne auch in einem Dorf und hatte anfangs große Schwierigkeiten überhaupt raus zu gehen. Es gab die wirklich dummen Menschen und die, die nicht wussten was sie sagen sollen. Aber mit beiden Kategorien lässt sich umgehen...Den ersten hört man nicht zu und die zweiten kriegen sich irgendwann wieder ein. Aber das allerwichtigste ist: Du bist für DIE nicht verantwortlich. Nur für dich!
Lass deiner Familie noch etwas Zeit. Die müssen damit auch erst zurechtkommen. Ich habe seit September 06 die Diagnose. OP, Chemo und jetzt noch die restlichen 6 Tage Bestrahlung. Ich bin 44 und habe zwei Töchter 14 und 18 die immer noch nicht richtig damit zurecht kommen. Kann ich ja auch nicht verlangen. Die beiden machen als wenn nichts wäre. Mein Mann war im letzten Jahr ausgezogen und hat sich kurz vor meiner Diagnose entschieden wieder zurück zu kommen. Da gibt es so schon zwischenmenschliche Probleme und mit dem BK kommt er erst recht nicht klar.
Manchmal fühle ich mich auch alleine.
Trotzdem gibt es immer wieder Menschen, eben auch die im Dorf, die es schaffen auf dich zu zugehen und dich einfach mal drücken. Da gibt es Menschen mit denen du nie gerechnet hättest.
Deshalb kann ich nur raten zieh dich nicht zurück, werde ein klein wenig egoistisch und nimm das Gute an was dir begegnet.

Ich wünsche dir auf deinem Weg, viele "gute" Menschen, viel Mut und Durchhaltevermögen und viel Glück..

Fühle dich umarmt
liebe Grüsse Moni
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  #10  
Alt 22.06.2007, 08:30
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Beiträge: 3.390
Rotes Gesicht AW: Alleine!

Hallo Mareike,

Jennifer schreibt, sie habe sich manchmal wie eine Aussätzige gefühlt; das ist mir nie passiert !
Meine Bk-Erkrankung ist nun schon schon über vier Jahre her und ich habe inzwischen Chemo- Bestrahlung und bald auch AHT "durch".
All das war nicht ganz leicht, aber das Verhalten meiner Mitmenschen war für mich immer nur zweitrangig ;o)
Mein Mann, meine Schwester, mein Sohn und seine Familie sowie meine ArbeitskollegInnen haben sich nach Kräften bemüht, mit der Situation und mir gut umzugehen und haben sich alles in allem so verhalten, dass ich nie verletzt oder genervt war.
Das war für mich Glück.
Die Informationen über diese Krankheit habe ich dankenswerterweise u.a. aus diesem Forum ziehen können und auch das Verständnis von Betroffenen hat mir gut getan.
Ich habe über all die Jahre hinweg zu einigen Frauen den Kontakt gehalten, die Chemo- bzw. Bestrahlungszeit mit mir durchlaufen haben.

Mit den besten Wünschen grüßt Dich und alle Leidensgenossinnen ganz herzlich
__________________
Ilse
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