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#1
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AW: Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!
Bin heute schon den ganzen Tag über bei meiner Mutter. Sie schläft die ganze Zeit. Heute war sie insgesamt vielleicht eine halbe Stunde wach.
Ich habe so große Angst. Geht es jetzt etwa schon los? |
#2
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AW: Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!
Liebe Pamela,
war bis jetzt nur stille Mitleserin hier, ich war bis zum September im Forum Hirntumor. Bitte glaube mir, so schlimm es für die Angehörigen ist, aber Leberversagen ist wirklich für den Betroffenen ein Hinübergleiten. Ich habe es bei meinem Mann erlebt. Mir haben die Ärzte vorher genau erklärt, was auf mich bzw. uns zukommt. Wie gesagt für die Angehörigen ist es viel viel schlimmer als für den Betroffenen, ich weiß gar nicht, wie ich Dir helfen kann. Deine Mama wird keine Schmerzen und Ängste mehr haben. Ich wünsche Dir viel viel Kraft und bleibe bei Deiner Mama, sie wird es spüren und fühlen, ich weiß es. Alles Liebe und viel Kraft Ute |
#3
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AW: Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!
Liebe Pamela,
Mein Mann hatte auch Lebermetas und hat am Tag 23 Std geschlafen.Denk dran,so lange Sie schlafen haben sie auch keine Schmerzen.Die Leber war im halben bauchraumausgedehnt,und da half auch keine Chemo mehr. Ansonsten kann ich den anderen nur zustimmen. Es tut mir sehr leid für Dich. Liebe Grüsse Christa B.
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Die Liebe ist stärker als der Tod |
#4
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AW: Tumormarker
Hallo liebe Pamela
Ich drücke Euch beide ganz doll, schicke Euch beiden zenterweise Kraft und möglichst bald schmerzfreiheit. Zu Deiner Frage bzgl. Tumormarker gibt es im Netz unzähliche links. Gut aufgebaut ist z.B. netdoctor.de. Aber auch hier, in diesem für mich besten Forum, wirst Du sicher fündig. Alles, alles Liebe Mo ni |
#5
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AW: Tumormarker
Hallo Heidi!
Vielen Dank für deine Antwort. Werde mich gleich mal nach den Medikamenten erkundigen, die du genannt hast. Haben ja, wie gesagt, einen Brief nach Hammelburg geschickt. Habe gehört, dass Dr. Müller auch mit Avastin arbeitet. Von daher hoffen wir ja auch, dass dieses Medikament für meine Mutter eine Chance ist. Du hast auf jeden Fall recht damit, wenn du sagst, dass es so schwer ist, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Man selbst ist ja schließlich kein Arzt und muss permament den Ärzten vertrauen, die ja schließlich auch nur Menschen sind und evtl. auch mal Fehler machen... Ich hoffe jedenfalls, dass ihr den richtigen Weg einschlagen werdet. Ich hätte mir auf jeden Fall auch noch eine dritte Meinung eingeholt. Man selbst weiß ja schließlich nicht, wie man es richtig machen soll. Ich drücke dir und deiner Mutter jedenfalls fest die Daumen!!! Liebe Grüße, Pamela |
#6
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AW: Tumormarker
hab da mal ne frage.....
hatte nachsorge letzte woche, offensichtlich alles ok der tm war vor 6 monaten bei 8,7 und nun bei 11,8. hat der leichte anstieg was zu sagen oder ist das noch ok??? (ich weiss das es bis 35 ok ist....aber anstieg ist anstieg, oder?) danke für die antwort einen schönen tag wünsche ich euch allen murmelina
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Die helfende Hand findet man meist am eigenen Arm!
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#7
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AW: Tumormarker
Hallo Murmelina,
kann dich gut verstehen, dass dir ungute Gedanken kommen! Aber der Anstieg in diesem Bereich sagt im Moment sicher noch nichts aus. Ich hatte auch mal so einen "Ausreisser", aber bei der nächsten Kontrolle nach 3 Monaten war er dann wieder im Ursprungsbereich. Wenn allerdings bei der nächsten Kontrolle wieder ein Anstieg zu verzeichnen ist, dann würde ich versuchen, dies abzuklären. Vielleicht kannst du mit deinem Arzt eine neuerliche Kontrolle in 6-8 Wochen vereinbaren. Alles Gute und liebe Grüße Margit |
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