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  #1  
Alt 02.05.2002, 21:01
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Liebe Helene,

vor Jahren war ich auch im nördlichen Teil Norwegens. Es war fantastisch. Ich wünsch dir eine wunderbare Reise mit vielen bleibenden Eindrücken. Genieße die Zeit!
Liebe Grüße

Uli
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  #2  
Alt 03.05.2002, 16:06
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Für Helene, die mein Vorbild ist, sowie an alle Betroffenen und Interessierten

Gut, dass es den Krebs-Kompass gibt, der uns wertvolle Informationen über diese Krankheit liefert und zudem den Kontakt mit Betroffenen ermöglicht! Seit einigen Monaten schon trage ich mich mit dem Gedanken, hier zu posten. Bislang fehlte mir der Mut, aber heute ist der richtige Zeitpunkt gekommen.

Im Mai letzten Jahres erhielt ich im Alter von 46 Jahren völlig unvorbereitet die Diagnose "Ovarial-Ca, FIGO IIIc, bds., G2". Obwohl sämtliche Tumoren und Metastasen operativ entfernt werden konnten, prophezeiten mir die Ärzte ein baldiges Rezidiv. Ich bekam die übliche ambulante Chemotherapie mit 6 Zyklen Taxol/Platin in vierwöchigen Intervallen. Schon nach der ersten Chemogabe lag mein CA125-Tumormarker bei 35 U/ml. Die körperlichen Handicaps konnte ich relativ gut wegstecken. Große Schwierigkeiten hatte ich aber, meine Krankheit anzunehmen und seelisch zu verarbeiten. Vor allem die Tatsache, dass mein Sohn mich noch einige Jahre braucht, ließ mich schier verzweifeln.

Gleich nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus suchte ich im Internet Infos über diesen Krebs, und so fand ich Helenes Einträge hier. Zunächst war ich beim Lesen ihres Krankheitsverlaufs äußerst schockiert und als es dann noch hieß, sie sei austherapiert, ging mir das unheimlich zu Herzen. Jeden Tag musste ich an sie denken, wie es ihr wohl gehen mag. Wochenlang vermied ich es, hier nachzulesen, aus Angst vor einer weiteren schlimmen Nachricht. Umso größer war dann die Überraschung und die Freude darüber, dass es wieder aufwärts geht mit ihr.

Vor einigen Tagen hatte ich wieder eine Nachsorge-Untersuchung; sie ist gut ausgefallen. Wahrscheinlich werden die Ärzte mit meiner ungünstigen Prognose schon Recht haben. Mittlerweile gelingt es mir aber, nicht ständig darüber nachzudenken, was noch alles auf mich zukommen kann. Im Moment bin ich mit meinem Befinden recht zufrieden, und nur das zählt. Ich versuche mit lymphflussanregenden Präparaten, Mistel- und Thymusspritzen, mein Immunsystem zu stärken. Aber ich bin der Meinung, dass eine ausgeglichene Psyche mindestens genauso wichtig ist und zudem die Lebensqualität ganz enorm steigert.

Liebe Helene, mir ist es ein Bedürfnis, dir hier und jetzt Danke zu sagen. Dass ich heute psychisch so gestärkt durchs Leben gehe, habe ich größtenteils dir zu verdanken. Durch deinen unerschütterlichen Lebensmut und Kampfgeist, deine Zuversicht und Willenskraft, und nicht zuletzt durch eine gehörige Portion Humor hast du mich gelehrt, diese Krankheit aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Ich bin mir sicher, selbst der beste Psychotherapeut der Welt hätte das nicht fertiggebracht. Du bist eine bewundernswerte, starke Frau!

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass dein Traumurlaub ein unvergesslich schönes, unbeschwertes Erlebnis wird, an das du noch noch viele Jahre zurückdenken kannst. Du hast es verdient!

Alles Liebe

Anitaname@domain.de
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  #3  
Alt 03.05.2002, 17:23
Helene
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Liebe Anita,

Dein lange „angedrohtes“ Posting macht mich jetzt echt verlegen ....*knallrot-werd*....und ich bin wirklich gerührt....*schluchz*. Ich danke Dir sehr für Deine lieben Worte.

Ich wünsche Dir und uns allen, dass Deine guten Befunde weiterhin und für immer so bleiben. Denn das gibt mir und den anderen den Mut, weiterzumachen und der Krankheit weiterhin Paroli zu bieten.

Glaub bloß nicht an die Prognose der Ärzte, sondern guck Dir lieber mal die Forumseinträge von Christine an. Sie hat es auch geschafft. Warum nicht auch Du?

Liebe Grüße
Helene
uschi.bobby@freenet.de
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  #4  
Alt 04.05.2002, 21:51
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Liebe Helene,

auch ich, als Betroffene (41 J/Ov.Ca.Figo IIIc),
möchte mich den Worten von Anita anschließen.
Sie hat mir aus der Seele gesprochen. Du hast mir
mit Deinem Berichten viel Mut gemacht, dass es
trotz der Diagnose Eierstockkrebs im fortgeschrittenen Stadium noch weitergehen kann.
Ich wünsche Dir für Deine bevorstehende Reise
viel Spaß, viele schöne Erlebnisse und vor allem
viele unbeschwerte Tage mit Deinem Mann. Genießt
die Zeit zusammen, Ihr habt es Euch, nach allem
was Ihr durchgemacht habt, verdient.
Liebe Grüße
Brigitte
Sonntag-Heiligenberg@t-online.de
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  #5  
Alt 06.05.2002, 15:36
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Liebe User,

mit Sorge lese ich Eure Beiträge. Völlig unerwartet wurde bei meiner Frau Eierstocktumor an beiden Eierstöcken diagnostiziert und sofort operiert. Der Uterus war auch leicht betroffen. Das Netz war eine einzige Tumorplatte. Der Darm wurde gekürzt werden, mußte aber nicht nach außen verlegt werden. Die Blase war ebenfalls angegriffen, konnte aber erhalten werden. Die Operation soll insgesamt 5,5 h gedauert haben. Z.Z. gibt es noch kleine Karziome unter 1 mm an der Niere und an den Lymphgefässen.
Die Operation hat sie gut überstanden und heute kann sie die Intensivstation verlassen. Die behandelnden Ärzte -wir haben volles Vertrauen zu ihnen - beabsichtigen, kurzfristig eine 6-teilige Chemotherapie durchzuführen.
Ich hoffe und bete für meine Frau, dass Sie das übersteht und eine Heilung oder wenigstens ein Leben mit Einschränkungen möglich ist.

Andreas / 56 J.
aschoene@T-online.de
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  #6  
Alt 08.05.2002, 21:41
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Hallo Andreas,

ich drücke Euch die Daumen, daß Deine Frau sich möglichst rasch von der OP erholt - denn die Chemo aus Carboplatin und Taxol ist nicht gerade ein Spaziergang.
Und auch wenn ihr Vertrauen zu Euren Ärzten habt - seid trotzdem wachsam ! Im Klinikalltag bleibt vieles auf der Strecke, tlw. wird manches einfach vergessen, allerdings mitunter mit gravierenden Langzeitwirkungen für die Patientin.
Informiert Euch über die Chemo und ihre Nebenwirkungen (zB. unter www.kompendium.ch - das ist die Rote Liste der Schweiz) und über die sonstige Medikation, löchert die Ärzte, denn nur dann könnt Ihr wirklich eigenverantwortlich (mit)entscheiden.

Ich wünsche Euch beiden für die kommende Zeit viel Kraft, Stärke und Zuversicht,

viele Grüße an Deine Frau,

Sabine
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  #7  
Alt 10.05.2002, 07:22
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Hallo Andreas,
bitte nicht die Hoffnung verlieren, meine Mutter ist auch an diesem Krebs erkrankt,Tumor bösaartig und inoperabel, 74 Jahre alt mit Lebenserwartung circa bis Weihnachten 2002, von August 2002 gesehen. Am Sonntag fahre ich mit meiner Mutter nach Bad Mergentheim , weil sie dort zur Reha geht. Meine Mutter hat einen künstlichen Darmausgang, oft starke Schmerzen, hat aber eine Power entwickelt, das sogar sie selber darüber staunt, was man erreichen kann, wenn man dem Tumor die Stirn bietet.
Ich wünsche Deiner Frau alles Gute, Kraft und Kampfwille, seid bockig dem Tumor gegenüber.
Herzliche Grüße Karen
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  #8  
Alt 15.05.2002, 17:54
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Hallo,

erschrocken und bestürzt lese ich hier wie es Ihnen allen geht.

Meine Mutter (62 Jahre) erkrankte vor ca. einem Jahr an Krebs. Gott sei Dank wurde er noch im Anfangsstadium diagnostiziert. Nach einer Total-OP erfolgte Chemotherapie.
Heute hat Sie immer noch starke Schmerzen in Folge dieser Therapie. Vor allem Schmerzen in den Armen, Händen und Beinen. Ähnlich wie Rheumaschmerzen. Sie sagt, daß Sie manchmal so schlimm sind, daß Sie nur noch schreien möchte. Wem ging oder geht es ähnlich und weiß was man dagegen tun kann, was hilft? Gibt es die Möglichkeit einer Schmerztherapie? Nach Aussagen der Ärzte wird Sie damit leben müssen. Würde mich über Antworten sehr freuen.

Alles Gute für Sie alle wünscht

Manuela
tmnHaas@t-online.de
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  #9  
Alt 17.05.2002, 16:57
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Hallo, hier meldet sich Rosel. Mit grossem Interesse habe ich alle Euren Briefe gelesen, und ich freue mich mit jedem, dem es besser oder sogar gut geht. Bin auch an Eierstockkrebs operiert worden im vorigen März 91. Nach Chemotherapien u.a. mit Taxol trat nur eine kurzfristige Besserung ein. Vor allem habe ich mit ständigem Wasser im Bauch zu tun, sodass regelmässig punkiert werden muss. Jetzt soll nächste Woche mit einer neuen Chemo begonnen werden. Wer hat Erfahrung damit? Ich möchte noch erwähnen, dass ich bereits 77 Jahre alt bin,aber sonst noch sehr rege bin vor allem geistig. Mit dem Internet beschäftige ich mich auch noch nicht lange. Meine Enkel sind ganz stolz auf "ihre Oma im Internet" So jetzt habe ich mich kurz vorgestellt. Viele Grüsse an alle

Rosel
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  #10  
Alt 17.05.2002, 16:57
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Hallo, hier meldet sich Rosel. Mit grossem Interesse habe ich alle Euren Briefe gelesen, und ich freue mich mit jedem, dem es besser oder sogar gut geht. Bin auch an Eierstockkrebs operiert worden im vorigen März 91. Nach Chemotherapien u.a. mit Taxol trat nur eine kurzfristige Besserung ein. Vor allem habe ich mit ständigem Wasser im Bauch zu tun, sodass regelmässig punkiert werden muss. Jetzt soll nächste Woche mit einer neuen Chemo begonnen werden. Wer hat Erfahrung damit? Ich möchte noch erwähnen, dass ich bereits 77 Jahre alt bin,aber sonst noch sehr rege bin vor allem geistig. Mit dem Internet beschäftige ich mich auch noch nicht lange. Meine Enkel sind ganz stolz auf "ihre Oma im Internet" So jetzt habe ich mich kurz vorgestellt. Viele Grüsse an alle

Rosel
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  #11  
Alt 18.05.2002, 16:07
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Hallo Rosel
schön , dass du hier bist. Ich finde es toll, dass du dich jetzt auch im Internet tummelst. Wie heist denn das Zytostatika, das du nächste Woche bekommen sollst ?
Melde dich, evt können wir dir hier dann unsere Erfahrungen
schildern.
Ein schönes Pfingstfest
Christine Reitmaier
christine.reitmaier@t-online.de
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  #12  
Alt 21.05.2002, 21:18
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Hallo Manuela,
unter diesen grauenhaften Schmerzen habe ich mich während der ersten Zyklen Taxol und Carboplatin auch gewunden. Selbst ein netter Coctail aus Tramal long und Novalgin brachte nur mäßige Linderung, setzte mich aber kreislaufmäßig schachmatt :-(.
Bereits während der Chemo habe ich diese Schmerzen durch ein homöopathisches Präparat, die Nux Vomica (Brechnuss) in den Griff bekommen - die Schmerzen waren schon während der Chemo kaum noch der Rede wert.
Die Nux Vomica ist eines der großen Mittel gegen Vergiftungen in der Homöopathie. Da die Chemo letztlich eine Vergiftung des Körpers bewirkt, ist die Nux ein probates Gegenmittel.
Die Nux Vomica gibt es in verschiedenen Potenzen und auch die Dosierung ist eine individuelle Angelegenheit, deshalb möchte ich Dir hier nicht meine damalige Dosierung/Potenz mitteilen. Insbesondere nehme ich an, daß nach der Chemo eine ganz andere Potenz angezeigt ist. KEINESFALLS sollte man zur Selbstmedikation greifen - denn die homöopathischen Mittel sind sehr wirksam, und können deshalb auch "nach hinten" losgehen !
Deshalb mein Rat, daß Deine Mutter einen homöopathisch arbeitenden Heilpraktiker konsultiert - eine seriöse Adresse in Ihrer Nähe findet Ihr sicher über den Arbeitskreis der onkolog. Heilpraktiker unter www.akodh.de (oder www.akohd.de - da bin ich jetzt nicht sicher :-)).
Was die Kosten angeht - die Kosten der Konsultation belaufen sich wahrscheinlich auf 100-250 DM, die Nux selbst kostet zwischen 10 und 20 DM. Beides Investitionen, die sich absolut lohnen, um diese Schmerzen loszuwerden !

Deiner Mutter alles Gute, laß´ mal hören, ob es gewirkt hat !

Alles Liebe und viele Grüße an Deine Mutter,
Sabine (keepsmiling_behappy@hotmail.com
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  #13  
Alt 21.05.2002, 21:20
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Hallo Rosel,

ich wünsche Dir alles Gute für die Chemo - halt die Ohren steif !!

Viele Grüße,
Sabine
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  #14  
Alt 22.05.2002, 22:32
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Hallo Christine. Vielen Dank für Deine Zeilen.Gestern habe ich nun die erste neue Chemo bekommen.Bin ein bischen müder als sonst,aber es geht.Man wird ja schnell zufrieden.Die Chemo beinhaltet 2 Medikamente und zwar Threosulfan und Gemzar. Mal sehen, ob eswas bringt. Das Wasser soll dadurch eingedämmt werden.Na hoffentlich.Würde ganz gerne noch ein paar Jährchen leben.Alles Gute für Dich von
Rosel
rosel.maenz@web.de
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  #15  
Alt 25.05.2002, 16:28
Helene
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Hallo Leute,

bin wohlbehalten aus dem Urlaub zurück. Die Reise auf See von Bergen bis zur russischen Grenze und wieder zurück war sehr schön und interessant. Ich habe diesen Tapetenwechsel und die vielen neuen Eindrücke sehr genossen, wenn auch die An- und Abreise recht anstrengend war. Darum ein herzliches Dankeschön an denjenigen, der den Trolly erfunden hat. So konnte ich mein Gepäck selber ohne große Anstrengungen transportieren. Überraschenderweise wurde ich kein einziges Mal seekrank, auch dann wenn es mal ganz schön schaukelte, und hatte auch sonst keinerlei körperliche Beschwerden. Im Gegenteil, es ging mir ausgesprochen gut. Auch mein Stoma hat sich gesellschaftsfähig verhalten und mir keine großen Probleme gemacht. Das einzige Medikament, das ich während meines Urlaubs gelegentlich brauchte, war ein Mittel gegen Sodbrennen. Kein Wunder – angesichts der Völlerei, der ich mich bei den 2 x täglichen warmen und kalten Buffets hingab.

Auf jeden Fall hat diese Reise mein Selbstbewußtsein erheblich gestärkt, habe ich doch gemerkt, dass ich durchaus in der Lage bin trotz meiner Krankheit „so normal wie möglich“ zu leben. Und das gibt mir wieder ein Stückchen mehr Sicherheit. Drum schmiede ich auch schon weitere Reisepläne. Am Montag habe ich Termin beim Onkologen, na ja, mal gucken was der Tumormarker spricht, und ob der auch – so wie ich – der Meinung ist, dass es mir sakrisch gut geht. Hoffentlich bestätigt sich das, denn dann haue ich gleich wieder ab nach Kroatien zum Sonnetanken. Ein bisschen Angst habe ich schon, denn die letzte Chemo ist ja schon gut sechs Wochen her, und meine Tumorzellen wachsen ja erfahrungsgemäß rasend schnell nach, wenn sie nicht behandelt werden.

Hier im Forum hat sich ja einiges getan, wie ich sehe. Liebe Rosel, find ich ganz toll, dass Du Dich ins Internet getraut hast. Wirklich, alle Hochachtung! Ich kenne einige junge Hüpfer, die könnten ein paar Gramm von Deiner Traute brauchen....grins. Über das Medikament Gemzar habe ich schon viel positives gehört, vor allem in Bezug auf die Nebenwirkungen, die sollen echt erträglich sein. Übrigens ist Gemzar auch für mich vorgesehen, wenn das Taxol bei mir nicht mehr wirken sollte. Wär ganz lieb von Dir, wenn Du mich über Deine Erfahrungen mit Gemzar auf dem laufenden halten würdest.

So, Leute, dann stürz ich mich mal wieder in den Alltag. So schön die Reise auch war........daheim ist halt daheim.

Bis bald wieder mal und liebe Grüße an Euch alle

Helene
uschi.bobby@freenet.de
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