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  #121  
Alt 06.06.2004, 11:17
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Standard Darmkrebs erblich? - 28.11.2002, 22:07

Hallo Juliane, hallo HOS,
es ist richtig, Stuhluntersuchungen sind wertlos, da Darmtumore nicht ständig Blut abgeben. wenn die Stuhlprobe zu so einem Zeitpunkt erfolgt - Fehlanzeige. Meine Frau hat im Januar diesen Jahres einen Test auf verdecktes Blut im Stuhl abgegeben - NEGATIV!!, Mitte Februar wurde bei ihr eine Darmspiegelung durchgeführt, Diagnose Darmkrebs im 4.Stadium, Anfang März wurde der Darmtumor operativ entfernt, die große Lebermetastase war inoperabel, im Oktober diesen Jahres ist qualvoll gestorben...
Sie wurde nur 47 Jahre alt, sie fehlt mir so sehr...
Meinen beiden Kindern wurde angeraten, sich spätestens im Alter von 37 Jhren einer Darmspiegelung zu unterziehen!!

Gruß
Rainer
rmars@gmx.net
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  #122  
Alt 06.06.2004, 11:17
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Standard Darmkrebs erblich? - 20.06.2003, 19:28

Ich kan nur sagen:

Bitte, wenn Darmkrebs in der Familie aufgetreten ist, geht zur Spiegelung, um auf der sicheren Seite zu sein.

Man kann Darmkrebs erfolgreich behandeln, wenn er frühzeitig erkannt wird.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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  #123  
Alt 06.06.2004, 11:18
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Standard Darmkrebs erblich? - 21.06.2003, 10:22

hallo,

es ist auch sehr wichtig, daß jeder Arzt, welchen man besucht die Familienhistorie ins Krankenblatt mit aufnimmt. Auch wenn man oftmals "blöde" Sprüche anhören muß. So ist der Arzt in die Pflicht genommen, diesen Aspekt immer zu berücksichtigen.

Verlor meinen Paps, da er nach der ersten Runde DK, sich auch auf den Bluttest und die Aussagen, nach 5 Jahren haben sie es überstanden, vollkommen verlassen hatte. Das 2. Mal wurde es zu spät erkannt. Meine Mutter starb auch an DK, gefunden bei T4.

Also bitte verlasst Euch nicht nur auf den Bluttest im Stuhl, macht die Darmspiegelung, dabei kann sofort jeder Polyp entfernt werden.

Jutta
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  #124  
Alt 06.06.2004, 11:19
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Standard Darmkrebs erblich? - 22.06.2003, 13:16

Hallo zusammen,

bitte lest zum Thema "Früherkennung" auch mal unter "Brustkrebs" und dann "Wieder mal Kontroverses" (oder so ähnlich) nach.

Viele Grüße. Anja
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  #125  
Alt 06.06.2004, 11:19
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Standard Darmkrebs erblich? - 23.06.2003, 14:32

Hallo,

ich habe mir mal sagen lassen, das bei Krebs im allgemeinen, das Risiko an Krebs zu erkranken bei der 2. Generation höher ist.

Meine Oma hatte Darmkrebs, welcher leider erst im Endstadium entdeckt wurde und an dem sie vor einem Jahr starb. Mein Großonkel hatte Lungekrebs und mein Opa hat einmal erfolgreich den Magenkrebs bekämpft und hat kämpft momentan gerade gegen Leberkrebs.

Meine Mutter macht sich nun - neben der Sorge um meinen Opa auch große Sorgen das sie irgendwann Krebs bekommen könnte und natürlich das meine Schwester oder ich irgendwann daran erkranken könnten, da in unserer Familie schon 3 Menschen diese furchtbare Krankheit hatten.

Das Vertrauen in die Ärzte habe ich allerdings vollends verloren. Bei meiner Oma damals hätte man den Krebs früher erkennen können, da sie schon lang über Beschwerden klagte. Sie hatte damals starken Husten und einen unerträglichen Druck auf der Lunge. Der Hausarzt hat sie über ein halbes Jahr lang immer wieder mit schleimlösenden Hustenmitteln heimgeschickt. Erst ein Besuch beim Frauenarzt erzielte die sofortige Einweisung. Da war es aber leider schon zu spät - der Krebs hatte sich schon im ganzen Körper verteilt. Zudem hatte sie 3 Liter Wasser in der Lunge - daher der Husten und das Druckgefühl. Das hätte doch der Hausarzt merken bzw. zumindest näher untersuchen müssen.

Dieser Arzt hat auch meinen Opa behandelt. Mein Opa hatte letztes Jahr Magenkrebs. Das war während der Zeit als bei meiner Oma der Darmkrebs festgestellt wurde. Dieser Hausarzt hat meinen Opa damals überhaupt nicht ernst genommen und gemeint, die Beschwerden meines Opa´s wären psychischer Natur, da er sich wohl vernachlässigt fühlte, weil sich alles um meine Oma und ihre Krankheit dreht. Mein Opa ist ein Sturkopf und deshalb ist er einfach zum Krankenhaus marschiert und hat darauf bestanden eingeliefert zu werden. Man nahm ihn damals mit einem Lächeln auf um ihn zu beruhigen und stellte prompt den Magenkrebs fest.
Man hat ihm den Magen entfernt - nicht auszudenken was passiert wäre, wenn mein Opa damals nicht so stur gewesen wäre.
Dennoch ist mein Opa bei diesem Hausarzt geblieben. Ich bin vor 9 Monaten ziemlich weit weg gezogen und sehe meine Familie daher nur 2-3 Mal im Jahr. Letzte Woche waren wir zu Besuch und ich habe mich erschrocken, wie mein Opa aussah. Er hat gut und gerne 15 Kilo abgenommen - sieht jetzt richtig mager aus und klagte ständig über Unwohlsein und Bauchschmerzen. Letzte Woche Dienstag war er wiedermal beim Arzt (er muss ja regelmäßig hin) und hat über häufiges Nasenbluten und die Schmerzen im Bauch geklagt. Der Arzt hat ihm ein Nahrungsergänzungsmittel verschrieben.
Gegen Abend rief uns mein Opa an, ob wir die Medikamente für ihn abholen könnten, da er zu schwach ist. Wir fuhren zu ihm und fanden ihn in einem schrecklichen Zustand vor. Er lag auf dem Bett und überall lagen Tempos voll mit Blut. Er hatte seit dem Arztbesuch am Morgen starkes Nasenbluten, das nicht aufhörte. Meine Mum und ich haben ihn sofort ins Krankenhaus gebracht, wo man ihn erst gar nicht aufnehmen wollte, da er ja "nur" Nasenbluten hatte. Meine Mutter hat dann aber darauf bestanden, da sie ihn nicht allein lassen wollte in dem Zustand und sie arbeiten muss und daher nicht bei ihm bleiben könne.
Am Freitag rief mich meine Mum dann weinend an (bin zwischenzeitlich wieder nach Hause gefahren) und sagte mir man habe bei meinem Opa Leberkrebs festgestellt, der unheilbar ist. Eine Chemo würde nichts mehr bringen und die Ärzte sagten ihm er soll seinen geplanten Urlaub noch genießen.

Ich hab solch eine Wut auf diesen Hausarzt, der anscheinend zu faul oder zu inkompetent ist um seine Patienten richtig zu untersuchen. Ich verstehe das nicht - wie kann man einen Menschen, der gerade erst Krebs hatte und bei dem das Risiko das der Krebs an einer anderen Stelle ausbricht hoch ist, derart fahrlässig behandeln? Erst meine Oma und in den nächsten Monaten wird nun auch mein Opa sterben und das nur weil sie Vertrauen zu ihrem Hausarzt hatten.

Ich kann das alles nicht mehr ertragen - vor allem wenn ich sehe wie meine Mum unter all dem leidet. Sie hat doch gerade erst ihre Mutter beerdigen müssen und nun wird sie auch ihren Vater verlieren und das alles nur weil ein Arzt seinen Beruf nicht ernst nimmt.

Ich habe daraus gelernt, das es heutzutage nicht mehr reicht einen Arzt aufzusuchen - das man selbst beim kleinsten Husten wohl schon mind. 3 Ärzte kontaktieren muss um überhaupt die Möglichkeit einer Früherkennung zu haben.
Der einzige Arzt der sich bisher dafür interessiert hat, wie die Krankengeschichte meiner Familie aussieht ist mein Frauenarzt - jegliche Hausärzte haben sich sowas noch nichtmal notiert.
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  #126  
Alt 06.06.2004, 11:20
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Standard Darmkrebs erblich? - 24.06.2003, 16:02

Hallo,
leider haben viele hier im Forum Recht mit den Ärzten...Meine Mutter ist im Mai diesen Jahres an Darmkrebs gestorben.Ein Jahr hat sie gekämpft und dann doch verloren. Zur Diagnose kam es nur, weil sie von einem Arzt zum anderen gerannt ist und jeder hat sie mit den Worten entlassen : Ihnen fehlt nichts, sie sind gesund.Auf Grund ihrer Vermutung hat sie nicht locker gelassen. Trotz Darmspiegelung, Magenspiegelung, Bauchspiegelung, Blutabnahme, Urologie, Orthopäde etc. wurde NICHTS festgestellt!Erst unser Hausarzt hat den Tumormarker machen lassen und sie (bei erhöhten Werten) zur Bauchspiegelung geschickt. Dieser Tumormarker im Blut sollte jährlich bei gefährdeten Personen gemacht werden ! Er kostet gerade mal ca. 20 € und wäre durch die normale Blutentnahme gut zu ersetzen, die doch nur Werte wie Cholesterin etc. widergibt
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  #127  
Alt 06.06.2004, 11:20
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Standard Darmkrebs erblich? - 24.06.2003, 16:56

Hallo Dag,

Tumormarkerkontrolle ist gut sowie ungefährlich, aber leider überhaupt nicht aussagekräftig. Erstens muss bei einer Krebserkrankung der Marker nicht erhöht sein, zweitens kann er erhöht sein, ohne dass eine Krebserkrankung vorliegt.
Ich würde sagen: Wenn, wie bei deiner Mutter, ein Verdacht besteht, kann die Markerkontrolle sinnvoll sein, aber sie als jährliche Basisuntersuchung anzuwenden, ist sicher nicht hilfreich. Gerade die Ergebnisse von Blutlaboren hängen von sehr vielen Einflussfaktoren ab und sind oft nicht zuverlässig.
Noch mal, damit keine Missverständnisse entstehen: Im Falle deiner Mutter hätten die Ärzte sicher früher auch mal labortechnische Diagnosemöglichkeiten anwenden sollen, aber bei Menschen, bei denen kein konkreter Verdacht auf eine Krebserkrankung besteht, sind sie überflüssig.

Gruß. Anja
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  #128  
Alt 06.06.2004, 11:21
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Standard Darmkrebs erblich? - 09.09.2003, 15:28

hi
ich habe vor 4 monaten ein kind bekommen wurde gerissen und dann genäht und jetzt seit einiden wochen habe ich gbauchgrämpfe und blute manchmal stark beim stuhlgehen und schmerzt auch manchmal beim after wollte wissen was das sein könnte
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  #129  
Alt 06.06.2004, 11:21
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Standard Darmkrebs erblich? - 10.09.2003, 08:18

hallo claudia,

warst du deswegen mal bei deinem gyn? lasse es von dieser seite her zuerst mal untersuchen. dann können, falls notwendig, weitere schritte eingeleitet werden.

liebe grüße,
jutta
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  #130  
Alt 06.06.2004, 11:21
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Standard Darmkrebs erblich? - 05.10.2003, 11:24

Hallo Anja 32 wieso wied bei einer Darmspiegelung Gewebe gezerrt??Wahrscheinlich hast Du noch keine machen lassen, sonst würdest Du nicht sochen Unsinn erzählen.Ich weis nur hätte ich mich nicht auf den zweiten und weitere Hämokultteste verlassen, sondern wäre gleichzur Darmspiegelung gegangen, hätte ich mir mit Sicherheit meinen Anus preter erspart.
An alle anderen die unsicher sind.Geht zur Darmspiegelung, es tut nicht weh und die Krankenkasse zahlt auch, der Arzt muß es nur begründen.(außerdem kostet sie auch garnicht soviel, hab mal was von 100,00€ gehört)Wenn alles in Ordnung ist, könnt Ihr erstens wieder ruhiger schlafen,habt somit mehr Kraft für eure erkrankten Eltern, und zweitens wird euch auch gesagt wann Ihr wiederkommen sollt, Darmkrebs wächst sehr langsam, Ihr müßt nicht zwangsmässig jedes Jahr gehen, nur wenn was war.Ich war heuer im August, muß erst in 4 Jahren wieder gehen.Ist doch schön wenn man hört das alles in Ordnung ist.
Laßt Euch nicht verunsichern, nur eine Darmspiegelung bringt Sicherheit,Geht aber wo hin die das Regelmässig machen und somit Erfahrung haben.
Wünsch euch noch einen schönen Sonntag, Waltraud
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  #131  
Alt 06.06.2004, 11:24
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Standard Es sticht im Popo was kann das sein ? 07.11.03

07.11.2003, 21:11

Hallo an Alle ! seit dem ich an MM (Multiples Myelom)erkrankt bin. Bin ich regelrecht zum Hypochonder geworden. Bei jedem zwicken und zwacken bilde ich mir einen neuen Krebs ein. Also ich verspüre seit einiger Zeit so ein komisches Piksen im Hintern ich weiss nicht wie ich das erklären soll. So merkwürdige Stiche. Heute waren sie mal wieder ziemlich häufig
(ca 10 x) dann ist mal tage gar nix dann sticht es wieder. Beim Stuhlgang ist alles ok kein Blut oder so. Auch kann ich da unten nix sehen (äusserlich meine ich) und reingucken geht ja nicht. Was könnte das sein ? Soll ich da gleich zu einem Fachmann gehen ? was macht der dannß Sorry für meine Fragen aber auf diesem Gebiet bin ich der absolute Laie. Lg gabi
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  #132  
Alt 06.06.2004, 11:24
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Standard Es sticht im Popo was kann das sein ??

08.11.2003, 13:27

Liebe Gabi, geh zu einem Proktologen und lass dich auf Hämorrhoiden untersuchen. Der schaut mit einer Art Sonde den Darm an. Oder geh zu einem Gastroenterologen, der kann den gesamte Darm spiegeln (unter Betäubung). Gruß, Beate
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  #133  
Alt 06.06.2004, 11:27
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Standard Bitte helft mir! - 11.11.2003, 16:15

Ich hab eine ganz dringende Frage! Was sind die Anzeichen von Darmkrebs? Ist dies eine häufige Krebsart? Vielen Dank im Voraus!
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  #134  
Alt 06.06.2004, 11:27
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Standard Bitte helft mir! - 11.11.2003, 17:18

Hallo Sandy,
hier findest Du weitere Informationen:

Quelle / http://www.m-ww.de/krankheiten/krebs/darmkrebs.html

Mehr als 50% der Darmkrebse sind deshalb mit dem Finger zu ertasten oder über eine einfache Enddarm-Spiegelung (Rektoskopie) zu erfassen!

Ein Verdacht kann bestehen, wenn folgende Beschwerden bestehen:Blutauflagerungen auf dem Stuhl!

Darmkrämpfe
Wechsel zwischen Durchfällen und Verstopfung
Plötzliche Änderungen der Stuhlgewohnheiten
Blähungen
Schmerzen

Allerdings ist hervorzuheben, dass eine schleichende und allmähliche Änderung der Stuhlgewohnheiten typisch ist und damit oft von den Patienten nicht bemerkt wird. So berichten nur etwa 12 % der Patienten von Änderung der Stuhlgewohnheiten und von "Bauchschmerzen".

Blutauflagerungen auf dem Stuhl werden häufig sowohl von den Patienten als auch vom Arzt vorschnell mit Hämorrhoiden im Zusammenhang gebracht. Es gilt daher:

Jeder Blutbeimengung im Stuhl muss mit dem Verdacht auf Vorliegen eines Tumors nachgegangen werden, und zwar bis zum Beweis des Gegenteils.

Weil der Darmkrebs eine häufige Erkrankung ist, muss jedem kleinsten Verdacht sorgfältig nachgegangen werden, zumal mehr als die Hälfte aller kolorektalen Karzinome sehr einfach durch eine Tastuntersuchung mit dem Finger zu erfassen sind.

weiterlesen... http://www.m-ww.de/krankheiten/krebs/darmkrebs.html


Gruss / RoseWood®
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  #135  
Alt 06.06.2004, 11:29
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Standard Angst vor Darmkrebs - 20.11.2003, 20:16

Hallo,bin gerade auf diese Seiten gestossen.
Ich habe seit einiger Zeit Druck und Schmerzen unter dem rechten rippenbogen. Galle und Leber o.k. keine Darmprobleme. habe jetzt allerdings gehört, dass sich Darmkrebs so zeigen kann. Vieleicht kann mir jemand weiterhelfen.

Danke Maria
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