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  #61  
Alt 31.10.2008, 17:39
christa-48 christa-48 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

liebe maria,

mein mann hatte auch sehr große schmerzen unter diesem krebs,
der hausarzt war bei uns gänzlich überfordert mit der schmerzeinstellung.
Mein mann hielt es dann nicht mehr aus vor lauter schmerzen, dass er dann für eine woche auf eine palliativstation stationär ging zum schmerzeinstellen.
Das war das beste was uns passieren konnte, er wurde so gut eingestellt, dass er "fast" schmerzfrei war und auch wieder mehr gegessen hat dann,,,
denn er aß ja immer weniger aus angst vor schmerzen, und er war auch so eingesztellt , dass er nicht "benebelt" war.
Diese "gute " zeit, nach abbruch der chemo und nach schmerzeinstellen" hielt dann fast 3 monate an,,,,,und es war eine sehr schöne und intensive zeit für uns beide.
Mein mann hat ja auch im juni die chemo abgebrochen, weil es halt bei ihm leider nicht angeschlagen hat, der Tumor und die metas sind immer weiter gewachsen,,,und die nebenwirkungen der chemo waren immens.
Ich kann das nur empfehlen aus meiner sicht,,,und möchte dir/euch mut machen,,,(so große schmerzen muss wirklich keiner aushalten),,durch die woche auf der palliativstation,,,bekam er wieder sehr viel lebensqualität zurück,,,was vorher durch die schmerzen und die NW der chemo gar nicht mehr möglich war.
Mein mann war anfangs auch sehr skeptisch,,,er setzte palliativ gleich mit sterbestation,,,,,er / wir wirden sehr gut betreut dort,,,gegen sie schmerzen und auch mit ganz viel menschlichkeit).

Liebe maria und willi,,,,ich wünsche euch ganz viel kraft und mut,,,diesen schweren weg miteinander zu gehen,,,,fühlt euch gedrückt,,,

liebe grüsse, christa
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  #62  
Alt 01.11.2008, 17:20
Doro72 Doro72 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Zitat:
Zitat von Maria+Willi Beitrag anzeigen
Wie gesagt hatte mein Freund sich schon gegen jede weitere Behandlung entschieden. Aber nun hat er diese Woche noch mit Heidelberg telefoniert und die haben ihm halt doch noch zu einer Chemo geraten. Er wollte dann wissen was ich davon halte. Ich hab ihm gesagt, dass sich ein Angehöriger oder eine Lebensgefährtin wie ich wohl immer wünschen, dass alles versucht wird, weil man ja den geliebten Menschen einfach nicht verlieren will. Aber ich habe ihm auch gesagt, dass ich es voll akzeptiere, wenn er sich dagegen entscheidet.

Mit den Schmerzmitteln das ist das Problem im Moment. Mein Lebengefährte hat ständig Schmerzen.
Maria
Liebe Maria,
mein Vater hat durch die Chemo ein paar Monate gewonnen. Sogar mehr, als die Ärtze "gedacht" hätten. Klingt zwar blöd, ist aber so. Die Nebenwirkungen der Chemo sind natürlich bei jedem anders. Letztendlich muss der Betroffene es selbst entscheiden.
Bei BDSK im fortgeschrittenen Stadium, so mir bekannt ist, wirkt Chemo verzögernd auf den Fortschritt der Krankheit.

Mit der Schmerztherapie würde ich versuchen noch mal Druck bei den Ärzten ( Hausarzt? so war es bei uns)zu machen.
SCHMERZEN MÜSSEN NICHT SEIN !!!!!
Mein Dad hatte bis zuletzt Pflaster und Tropfen und keine nennenwerten extremen Schmerzen. Zumindest erwähnte er es nicht maßgeblich.

Alles Gute und viel Kraft.
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  #63  
Alt 02.11.2008, 09:20
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Tine70 Tine70 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Liebe Maria,

meine ganz, ganz persönliche Meinung ist nahtürlich auch, alles zu versuchen, was geht, solange auch nur die geringste Hoffnung besteht, dass es euch kostbare Zeit schenkt. Natürlich lebt man mit der Gefahr übler Nebenwirkungen, doch es besteht ja auch eine gute Chance, dass es eben nicht so ist. Das ist, wie gesagt, meine ganz persönliche Meinung, in der natürlich der Wunsch, den Menschen so lange, wie irgend möglich, bei sich zu behalten. Kann man kontrovers diskutieren, ist klar, doch ich hoffe für euch, dass ihr gemeinsam die für euch richtige Entscheidung trefft.

Ja, die Untersuchungsergebnisse meines Sriefvaters: Die Blutwerte haben sich enorm gebessert, es konnte wieder eine Chemo gemacht werden, allerdings sind die Tumormarker nach wie vor hoch. Die Auswertung des CTs gibt es erst am Mittwoch. Worauf die stark erhöhten Tumormarker schließen lassen, darüber will ich nicht nachdenken, das werden wir am Mittwoch so oder so erfahren. Aber so ein kleines bisschen hat das Hoffen und Daumendrücken doch geholfen, immerhin waren die Blutwerte okay!!!!!!!!!
Es geht ihm soweit recht gut, hat auch Appetit. Er ist halt immer sehr müde, zum Glück lassen sich die Schmerzen mit einem Transdermal-Pflaster im Zaum halten, ab und an sind noch ein paar Tröpfchen nötig, aber die wirken dann auch.

Du hast recht, so ein fast normaler Tag ist wie zwei Wochen Nordsee. Ich habe am Freitag dann erst mal gemerkt, unter welcher Anspannung ich eigentlich stehe, nachdem der Druck des Wartens abgefallen war, haben mir alle Extremitäten geschlottert. Meine Mutter oszilliert irgendwo zwischen großer Hoffnung und großer Angst und sie tut mir verdammt leid. Sie hat ihre Mutter durch Krebs verloren, als sie 12 war und nun... Wie gesagt, wir sind da, das ist zwar nie genung, aber auch sehr viel.
Auch wenn dein Liebster böse wird, wenn du ihn auf Krankenhaus ansprichst, so wird er doch wissen, wie froh er sein darf, dass er dich an seiner Seite hat und Unterstützung erfährt. Dummerweise sind es ja meist die Menschen, die man am meisten liebt, die dann auch am meisten Zorn abbekommen.
Ich denke, dieser Zorn resultiert aus Angst und Hilflosigkeit und es ist schwer für die, die wirklich nur das Beste wollen- und das ist in diesem Fall ja genauso gemeint, wie es gesagt wird: Du willst, dass dein Partner weitestgehend schmerzfrei lebt und das ist auch ganz richtig so.
Ich habe zwischenzeitlich auch gelernt, dass man vielen kompetenten Ärzten begegnet, aber auch vielen, denen man, bis sie eine annähernd verwertbare Aussage treffen und entsprechend handeln,gewaltig auf die Füsse treten muss.
Ich wünsche dir und deinem Partner ein ruhiges Wochenende (das bekommt im Schatten dieser Krankheit ja eine ganz andere Bedeutung als das leicht dahin gesagtes "Schönes Wochenende!" am Freitagmittag....) und viel Kraft für eure Entscheidung, die, wie immer sie ausfallen mag, für euch die richtige sein wird.

Alles Liebe,
Martina
__________________
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-Charlie Chaplin-
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  #64  
Alt 03.11.2008, 07:21
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Hallo Ihr Lieben,

danke für Eure Antworten. Es tut einfach gut, sich hier auszutauschen und den einen oder anderen Tip zu bekommen. Bei uns gibts soweit nichts neues, aber mein Lebensgefährte wird sich heute endlich bei der Ärztin melden, zwecks Schmerzeinstellung.

@ Tine
Die Daumen bleiben weiterhin gedrückt für Euch.

LG
Maria
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  #65  
Alt 03.11.2008, 19:22
Doro72 Doro72 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Hallo Maria,
hat der Arztbesuch neue Erkenntnisse gebracht? Was macht die Schmerztherapie?
Wünsche euch alles Gute und baldige Erfolge.
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  #66  
Alt 03.11.2008, 20:00
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Hallo Doro,

danke der Nachfrage. Mein Lebensgefährte soll jetzt 2 Tabletten mehr nehmen, ich hoffe es nützt was. Wenn nicht, sollte er halt doch mal stationär gehen. Er sträubt sich so dagegen.
Aber mich macht es langsam fertig, ihn immer leiden zu sehen. Das depremiert ihn und auch mich.

Jetzt heisst es halt mal 2 Tage abwarten und dann weiter schauen.

LG
Maria
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  #67  
Alt 03.11.2008, 20:14
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Liebe Maria,

ist die Ärztin gut ausgebildet für eine Schmerzeinstellung? Was bekommt Dein Freund denn jetzt insgesamt an Schmerzmitteln?
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #68  
Alt 03.11.2008, 20:18
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Tine70 Tine70 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Hallo Maria,

ich hoffe erst mal für euch euch, dass die neue Dosierung ihre Wirkung nicht verfehlt!!!

Wünsche euch eine ruhige Nacht, muss noch bis 23.00 Uhr arbeiten.

LG, Martina
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-Charlie Chaplin-
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  #69  
Alt 04.11.2008, 07:19
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Hallo Ihr Lieben,

ob die neue Schmerzeinstellung wirkt, müssen wir noch abwarten. Kann man ja nach einem halben Tag noch nicht feststellen.

Die Schmerzeinstellung macht die Onkologin von meinem Lebensgefährten. Er nimmt jetzt 4 x 40 Novalgin Tropfen, 2 x 60 mg Oxygesic und 2 Tabl. Lyrica.
Bei Schmerzspitzen hat er zusätzlich noch Morphin-Tropfen. Ist schon ne ganze Menge.

Kirsten, wie gehts Deinem Papa?? Ich hoffe immer noch einigermaßen gut?

Tine, Du hast aber lange Arbeitszeiten. Dafür bist Du sicher jetzt daheim und ich bin bei der Arbeit oder?

Drücke Euch alle mal und wünsche
einen schönen Tag

LG
Maria
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  #70  
Alt 04.11.2008, 10:51
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Liebe Maria,

hm, das ist ja ja wirklich schon eine ganze Menge. Und ist ja schon mal gut, dass nicht der Hausarzt verantwortlich ist. Ich mag nur nicht dran glauben, dass die Schmerzen sein müssen. Immer wieder liest man doch, dass eine geeignete Schmerztherapie dafür sorgt, dass der Patient nicht unter Schmerzen leiden muß. Und das ist doch das wichtigste!!! Und vielleicht ist eine stationäre Einstellung der Schmerzmittel doch ein guter Weg?

Ich drücke euch die Daumen.
Kirsten.

(Meinem Papa gehts immer noch ganz o.k., gestern hat er die letzten CT-Bilder aus Bochum bekommen und nimmt sie heute mit zum Onko. Hoffentlich kann dann die Wirkung de Chemo nochmal bestätigt werden.)
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  #71  
Alt 04.11.2008, 13:18
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Tine70 Tine70 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Hallo Maria,

dafür, dass ich gestern so lange gearbeitet habe, habe ich heute frei, ich arbeite ja nicht voll, das bekäme ich mich dann doch mit meiner Tochter nicht geregelt. Wie kommt dein Partner klar, wenn du arbeiten bist? Meiner Mutter ist ja zuhause, versorgt jedoch noch meinen Opa, der 10 km entfernt wohnt, mit. Er ist über 80 und zum Glück noch ziemlich rüstig, aber seine Frau- also die Sriefmutter meiner Mutter- ist vor einem Jahr an einem Hirntumor verstorben und so ganz alleine geht es dann doch nicht. Wenn es mein Stiefvater zur Chemo muss (Mama bringt ihn ja immer hin) oder einen ganz schlechten Tag hat, bereiten wir ihm das Mittagessen, sodass ich meinen Opa in den letzten Wochen mehr gesehen habe als die ganzen Jahre davor- irgendwie rückt man ja doch zusammen, wenn das Leben die Breitseiten verteilt...
Die Schmerzmittel sind ja doch ne geballte Ladung,aber Hauptsache, es hilft. Man liest ja wirklich immer, Schmerzen müssen absolut nicht sein, doch die richtige Einstellung ist wohl doch ein diffizile Sache. Mein Stiefvater bekommt ein Morphium-Transdermalpflaster in der niedrigsten Dosierung und dann bei Bedarf Novalgin- Tropfen, allerdings sind die Schmerzen seit gestern stärker geworden und ich fürchte, diese Dosierung wird nicht mehr allzu lange reichen...

Liebe Kirsten,
freut mich zu lesen, dass es deinem Papa immer noch einigermaßen gut geht, ich hoffe, das bleibt so!!!

Euch allen einen schönen Tag, bei uns scheint immerhin die Sonne!

LG, Martina
__________________
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  #72  
Alt 04.11.2008, 16:03
Maria+Willi Maria+Willi ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Hallo Ihr Lieben,

ja Kirsten, ich glaube die stationäre Schmerzeinstellung wäre der vernünftige Weg. Ich denke, wenn das jetzt nicht funktioniert, dann geht mein Freund doch mal ins Kh. Ich wünsche Euch, dass die Chemo bei Deinem Pa weiterhin gut anschlägt.

@Tine
Mein Freund kommt gut klar damit, dass ich arbeite. Wir haben schon mal darüber gesprochen ob ich aufhören sollte, das wollte er gar nicht. Wenn sich die Situation aber zuspitzt, werde ich mich auf jeden Fall beurlauben lassen (ich mags einfach nicht glauben, dass das mal passieren könnte).
Du hast ja momentan auch alle Hände voll zu tun, wenn der Opa auch noch zu versorgen ist. Es ist schon schön, wenn die Familie dann zusammenrückt und sich gegenseitig stützt.

Habe die Schmerzpflaster bei der Onkologin angesprochen, aber sie war nicht so begeistert davon. Na ja, wir werden jetzt dranbleiben, dann sehen wir schon.

Ein wenig Sonnenschein hatten wir heute auch noch, aber nun hat es sich zugezogen.

LG
Maria

Geändert von Maria+Willi (04.11.2008 um 16:06 Uhr)
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  #73  
Alt 04.11.2008, 16:47
Benutzerbild von Conny44
Conny44 Conny44 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Hallo Maria,

für den Fall, dass ihr die Schmerzen nicht allein in den Griff bekommt: Gibts bei euch im KH oder in der Nähe keinen Schmerztherapeuten? Das wäre doch eine Alternative zur stationären Aufnahme.
Habe auch die ganze Zeit überlegt, was eure Onkologin an Schmerzpflastern auszusetzen hat???? Komme nicht dahinter. Also nach Jörgs Erfahrungen war es viel angenehmer als das Zeugs oral einzunehmen. Vorallem wird der Wirkstoff gleichmäßig abgegeben, und es belastet nicht den Magen.

Habt ihr es schon mal mit stinknormalen Berlosin-Tabletten versucht? (= selber Wirkstoff wie Novalmin). Die haben bei meinem Mann eine zeitlang Wunder bewirkt, konnten es kaum glauben.

Drücke euch die Daumen, dass die Schmerzen baldigst nachlassen.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

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mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #74  
Alt 04.11.2008, 21:53
Doro72 Doro72 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Ich stimme Conny zu, auch bei meinem Dad waren die Schmerzpflaster super eingestellt. Gerade die Tasache, dass sie über einen konstanten Zeitraum wirken, war sehr positiv.
Der Grund für die Ablehnung der Ärztin würde mich interessieren....

Man weiß ja nie, was das Leben noch für einen bereit hält....


Alles Gute
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  #75  
Alt 04.11.2008, 23:09
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Ein bisschen was über uns

Liebe Maria, auch mein Papa hat ein Schmerzpflaster, das hat eine Woche gedauert und dann war die richtige Dosierung (75 µg/h) gefunden, so dass er Novalgin nur in Ausnahmefällen nehmen muß. Die Pflaster heißen Durogesic und gibts in unterschiedlichen Stärken. Durch die 24h-Abgabe konnte mein Papa wieder entspannen und hat nun nicht mehr die permanente Angst vor Schmerzen.
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