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  #16  
Alt 26.04.2006, 21:33
Benutzerbild von Marion1
Marion1 Marion1 ist offline
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Standard AW: Kann nimmer ! BK und nun mein Mann tot

Ach, Ihr Lieben,
danke für Eure tröstende und aufbauenden Worte.

SCHULD ?! Im Grunde genommen hat niemand Schuld. Ich denke die Gene werden vererbt, bei einem bricht der Krebs aus ,bei anderen nicht. Wohl denke ich aber, das es auch einen Auslöser dafür gibt.Meine Mutter bekam mit 45 Brustkrebs, einige Jahre später ein Rezidiv, mit 61 ist sie gestorben. Sie hat NIE geraucht oder getrunken. Ich bin jetzt 42,rauche und trink auch mal gern ein Gläschen Wein. Ich bin nie auf die Butterseite gefallen, bin 2x geschieden und jetzt Witwe. Keiner meiner Männer wollte arbeiten , ich bin immer arbeiten gegangen, bin Arzthelferin. Ich greife immer ins Fettnäpfchen, da ich anscheinend das Helfersyndrom habe. Aber wehe ,ich brauch Hilfe, war keiner meiner Männer für mich da.
Meinen Mann habe ich in den letzten Monaten glaub ich nicht mehr geliebt, er hat mir nur leid getan. Ich wollte ihm seit 2 Jahren von seiner Tablettensucht befreien helfen, aber wie gesagt, da sprach ich zu einer weissen Wand. Und als ich dann krebskrank wurde , nahm er noch mehr Tabs. Konnte ICH schon mit meiner Krankheit nicht fertig werden, wie solls dann ein anderer. Das Gefühl kennen wir ja wohl, das Aussenstehende uns oft wie Aussätzige behandeln. Er war leider nicht fähig sich mal zusammen zu reissen, arbeiten zu gehen, oder vielleicht mich mal zu umarmen. Eine Psychologin sagte mir, dass Tabs-und Alksüchtige gar keine Gefühle mehr haben, auf deutsch denen ist alles wurscht. Mein Mann ist schon mit seinem Leben nicht fertig geworden, auch als ich ihn noch nicht kannte, aber das erfahre ich zum Teil erst jetzt.Seine Mutter hat sich mit Tabletten umgebracht, sein Bruder ist drogensüchtig und auf Methadonprogramm. Also liegt das wohl bei denen in der Familie.
Ich denke jeder Mensch muss sein Leben leben so gut er kann und will, aber Emotionen kann man nicht ausschalten. Ängste ,Trauer, Wut und Liebe gibts ja Gott sei Dank auch noch. Schlimm ist es nur, NICHT geliebt zu werden und das habe ich schon in meiner Kindheit spüren müssen.
Seit meiner Krebskrankheit ist viel passiert, ich habe viele "Freunde" verloren aber wahre Freunde gefunden, gesunde als auch kranke.
Es tut mir leid ,das ich meinem Mann nicht mehr helfen konnte, ich wollte nicht das er stirbt, deswegen meine Schuldgefühle. Vielleicht war sein Kerzerl schon abgebrannt ? Und wäre er nicht jetzt gestorben, wäre es wahrscheinlich in ein paar Monaten passiert, er hatte eine Leberverfettung (Vorstufe zur Leberzirrhose), er ging nicht Galle operieren(zu feig) und hatte ein vergrössertes Herz. Er wusste das er Tabssüchtig ist und hat trotz meiner Warnungen nicht das geringste versucht sein Leben in den Griff zu bekommen.Ich hatte schon keine Kraft mehr, ich habe das letzte Jahr genug mitgemacht. Mein Krebs muss besiegt werden, ich kämpfe wie ein Löwe(bin ich auch im Sternzeichen), das Leben muss weiter gehen. Ich denke, wenn das Begräbnis vorbei ist, kann ich vielleicht besser einen Strich unter mein altes Leben machen und ein Neues beginnen.

Jetzt hab ich mir wieder mein Herzerl erleichtert, ich wünsche Euch allen alles erdenklich Liebe, WIR SCHAFFEN ES !!!!!!!!!!!!

Vielen Dank und ganz liebe Grüße aus Wien
Marion1/Hexy07
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  #17  
Alt 27.04.2006, 01:06
Norma Norma ist offline
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Beiträge: 1.157
Standard AW: Kann nimmer ! BK und nun mein Mann tot

Liebe Marion,

ich nehm dich jetzt mal virtuell in die Arme und halte dich ganz fest!
(((((((((Marion))))))))

Du hast den langen Kampf um deinen Mann verloren und das schmerzt, egal, was die anderen nun sagen. Es gab ja bestimmt auch anfangs gute Zeiten mit ihm, sonst hättest du ihn ja nicht geheiratet, nicht wahr?

Dass sich die Ehe dann so negativ entwickelte, konntest du ja auch nicht ahnen.
Und dass Tabletten- und Alkoholsucht Krankheiten sind, weißt du als Arzthelferin ja auch.
Aber Menschen mit so schlimmen Krankheiten müssen zur Hilfe bereit sein und das war dein Mann leider nicht.
Und wenn der Entzug nicht so schwer wäre, würden viel mehr Menschen durchhalten und nicht wieder rückfällig werden.

Die Gene...ja klar, die spielen auch eine große Rolle.
Aber diese Erkenntnis hilft weder dir noch dem Kranken.

Dass Abhängige sehr oft bereits in jungen Jahren versterben, ist leider eine Tatsache. Aber auch dieses Wissen bringt Abhängige nicht dazu, von ihrem Laster zu lassen.

Und ich persönlich habe den allergrößten Respekt vor dir, vor deinem jahrelangen Kampf, vor deiner riesengroßen Kraft (auch wenn du teilweise mal eine Auszeit genommen hast) und deinem unbeschreiblichen Durchhaltevermögen.

Ich kann nur erahnen, was es bedeutet, wenn jemand, den man im Grunde genommen ja immer noch mag, mit Beteuerungen nur so um sich schmeißt (kommt doch wieder zurück, ich ändere mich auch) und dann nach wenigen Tagen wieder zum Alltagstrott zurückkehrt und das immer und immer wieder.

So ein Verhalten tötet auf Dauer jede Liebe, auch die dauerhafteste...

Und doch glaube ich, dass die Beteuerungen deines Mannes ehrlich gemeint waren. Im Augenblick des Gesprächs war er bestimmt bereit, sich zu ändern.
Aber seine Sucht war zu groß; sie beherrschte ihn rund um die Uhr und vernichtete alle seine Vorsätze.
Er war gefangen, für immer gefangen in seiner Sucht.

Wer krank ist, braucht Hilfe, aber er muss diese Hilfe auch zulassen, muss sich an Spielregeln halten (die der Arzt vorgibt) und muss zu Veränderungen in seinem Leben bereit sein.
DU alleine hattest da überhaupt keine Chance, für mich sogar von Anfang an keine Chance.

Es ist leider so, dass nahe Angehörige oftmals ihre gesamten Kräfte für so einen aussichtslosen Kampf opfern; sich dabei sogar selbst vergessen und manchmal auch vor Verzweiflung krank werden.

"In guten wie in schlechten Zeiten"....das ist ein Schwur, den ich auch geleistet habe.

Ich glaube aber nicht, dass eine Frau, die mit einem Süchtigen verheiratet ist, nur von "schlechten Zeiten" reden kann.
Schlechte Zeiten sind vorübergehend, dann folgen auch wieder gute.

Ein Süchtiger kann aber keine guten Zeiten mehr haben und geben, wenn er sich nicht helfen lassen will.

Du, liebe Marion, hast alles gegeben und alles getan.

Eingegriffen hat dann (für mich) der liebe Gott, indem er den Süchtigen zu sich rief und dir dadurch die Möglichkeit gibt, wieder an dich denken zu können und ein neues, ein anderes Leben zu beginnen.

Das Helfersyndrom, liebe Marion, ist ja keine schlechte Eigenschaft.
Im richtigen Moment an der richtigen Stelle ist es sogar mehr als wünschenswert!
Erst dann, wenn das Helfersyndrom die eigene Gesundheit und das eigene Leben ruiniert, ist es eine Gefahr.

Lass dir Zeit, liebe Marion, lass dir Zeit für deine Trauer (die trotz allem ja da ist), lass dir Zeit für alles, was jetzt kommt.

Regele deine Finanzen (da gibt es sicherlich einen Weg; notfalls über die Erbausschlagung) und suche dir eine kleine neue Wohnung.
Richte sie dir nach deinem Geschmack ein (Ebay kann da wahre Wunder bewirken) und gönne deiner gequälten Seele viel Ruhe.
Erst, wenn Körper und Seele im Einklang stehen, wird der Mensch gesund!

Und nun zünde ich zwei Kerzen an...eine für deinen verstorbenen Mann (möge seine Seele in Frieden ruhen) und die zweite für dich!

Norma, mit drogen- und alkoholsüchtigem Schwager (2005 mit 39 J.gestorben)
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  #18  
Alt 27.04.2006, 09:02
olicat olicat ist offline
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Standard AW: Kann nimmer ! BK und nun mein Mann tot

Liebe Marion,
nun wird heftig herumdiskutiert oder gestritten, womit Dir gewiß nicht gerade geholfen wird.
Die anderen haben bereits vieles gesagt, ich schließe mich Ihnen an. Ich lese aber außer Schuldgefühle bei Dir eine Portion Wut, wqas ich als positiv empfinden würde. Du bist immer noch aktiv und versinkst nicht in Apathie angesichts dessen, was Dir leider widerfahren ist. denn Du wurdest enttäuscht und im Stich gelassen - in der Zeit Deiner Krankheit besonders eine schwierige Situation.
Ich könnte mir vostellen, dass professionelle Hilfe zur Bewältigung der ganzen heftigen Gefühle gut wäre. Ich habe selber eine erfolgreiche Psychotherapie nach schweren Schicksalschlägen gehabt und kann es Dir nur nahelegen.
Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeiten

Olicat
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  #19  
Alt 27.04.2006, 16:02
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piano piano ist offline
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Standard AW: Kann nimmer ! BK und nun mein Mann tot

Liebe Marion,ich drücke dich ganz feste. Du hast keine Schuld. Dein Mann ist diesen Weg gegangen. Kann dich sehr gut verstehen. Mein Mann geht diesen Weg auch.Zum Schutz meiner Kinder und meinetwegen habe ich mich Okt.05 von ihm getrennt.Das war Richtig und Gut. Du hättest deinen Mann nicht aufhalten können. Er wollte genau diesen Weg gehen.Deine Kraft die du jetzt noch hast setze sie nur für dich ein.Überlege nicht was hätte sein können.....IEs ist wie es ist...... piano
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  #20  
Alt 27.04.2006, 16:42
elisabeth_s elisabeth_s ist offline
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Standard AW: Kann nimmer ! BK und nun mein Mann tot

liebe marion,
neben psychologische hilfe gibt es auch selbsthilfegruppen, angehörigengruppen für suchtleute. denn angehörige werden auch krank durch die sucht des partners. das nennt sich dann co-abhängig.
vielleicht magst du erst mal im netz stöbern? codependents anoymous oder coda bei google eingeben zb und nach "seiten auf deutsch" suchen lassen. die teilnahme ist anonym und kostenlos. dort haben alle gefühle ihren platz, auch die angeblich "unangebrachten".
sie haben den gleichen spruch übrigens wie die alkoholiker-selbsthilfegruppen und mir haben sie oft geholfen.

gott gebe mir die gelassenheit, die dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den mut, die dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.


ich umarm dich,
elisabeth
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  #21  
Alt 27.04.2006, 21:21
Löwenmutter Löwenmutter ist offline
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Lächeln AW: Kann nimmer ! BK und nun mein Mann tot

Hallo Marion,

Deine Zeilen haben mich sehr berührt und ich dachte so bei mir, wie lange schafft es ein Mensch nur dies alles zu überstehen und wo nimmt er die Kraft her. Wie so oft schon gesagt, denke jetzt einfach nur an Dich, genieße den Frühling, die Sonne , die auch für uns wieder scheinen wird, und stecke den Rest Kraft, den auch Du noch hast in die Bekämpfung Deiner Krankheit. Denn nur Du alleine bist wichtig sage dies Dir jeden Tag und versuche nur das zu tun was Dir jetzt gut tut. Für Deine anderen Probleme versuche Hilfe zu bekommen, rede mit Ämtern, Psycholgen usw. sie werden Dir sicher helfen können.
Zum Tod Deines Mannes möchte ich nur sagen, gönne ihm den Frieden den er jetzt hat, denn er hatte ganz einfach nicht die Kraft die Du hast. Vielleicht beneidete er Dich auch für diese Kraft und war traurig das er sie nicht hatte. Du aber bist nicht schuld an seinem Tod, denke immer daran.

Liebe Marion ich wünsche Dir nochmals alles Liebe, viel Kraft und denke daran die Sonne wird auch wieder für Dich scheinen.

Alle Liebe Gaby

Geändert von Löwenmutter (27.04.2006 um 21:25 Uhr)
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  #22  
Alt 30.04.2006, 08:44
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Marion1 Marion1 ist offline
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Rotes Gesicht AW: Kann nimmer ! BK und nun mein Mann tot

Liebe Norma !

Du hast mit deinen Zeilen genau das ausgedrückt was ich denke und fühle.
Danke für deine liebe Umarmung und deine lieben Worte.

Dicke Umarmung zurück und ich wünsch dir alles Liebe
Busserl Marion

Vielen dank auch allen anderen die mir Mut zugesprochen haben !!!!

***** D A N K E *****
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  #23  
Alt 30.04.2006, 14:48
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sywal sywal ist offline
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Standard AW: Kann nimmer ! BK und nun mein Mann tot

Hallo Marion.
Meine Tochter ist vor einigen Jahren an ihrer Drogensucht gestorben. Am Samstag vor Muttertag. So etwa 3-4 Wochen vor ihrem Tod habe ich einmal gefleht "Herr bitte mache diesem Elend ein Ende", gewünscht hatte ich mir Drogenfreiheit für meine Tochter. Es wurde ein Ende bereitet, ein tödliches.
Bin ich jetzt schuld? Natürlich quälten mich diese Gedanken, umsomehr ich als Mutter sowieso 100% an allem schuld bin und wenn das Kind erfolgreich wird war's 100% der Vater.
Ich bin davon fest überzeugt, daß die Mitschuld darin liegt, daß man aus Liebe, Solidarität usw. zu lange zusieht, meint "wir schaffen das schon". Der Drogenkranke kann so weiter seiner Sucht fröhnen, der "Gesunde" daneben geht langsam aber sicher vor die Hunde, quält sich mit Selbstvorwürfen.

Ein anerkannter Drogenexperte sagte einmal: "Drogensucht ist eine Flucht ohne die Beine bewegen zu wollen", dies trifft wohl auch auf die "helfenden" Angehörigen zu. Wir hätten beide die Beine bewegen sollen und entweder geht der kranke Teil mit (bzw. wieder einmal in den Langzeitentzug) oder er bleibt stehen und der "Gesunde" ist "konsequent" fort.

Dein Mann und meine Tochter sind nun von der Drogensucht befreit. Was immer nach dem Tod ist, sie haben keine Schmerzen mehr. Ich habe öfter unter den Drogenkranken einen wirklich glücklichen Menschen gesucht - und keinen einzigen gefunden. Der Körper und der Geist dieser Menschen ist nur mehr auf "Drogenaufstellen" aus. Darum die Lügen und verletztenden Handlungen gegenüber den Helfern - und letztendlich ist es gut, daß Dein Mann in diesem Zustand nicht Taxi gefahren ist.

Ich glaube, Du hast jetzt wiedereinmal ausreichend damit zu tun, daß Du die materiellen Schäden bewältigst, die die Drogensucht Deines Mannes hinterlassen hat.
Aber diesmal machst Du das nicht für die Weiterführung von Süchten sondern für Dich!!!!

Vielleicht gibt es in Deiner Wohnumgebung eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Drogen/Alkoholkranken. Vielleicht kannst Du Dich dort GEBORGEN fühlen. Wenn nicht, na, dann gehst Du halt nicht mehr hin.

Alles, alles Gute
sywal
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  #24  
Alt 01.05.2006, 00:30
skrumel skrumel ist offline
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Standard AW: Kann nimmer ! BK und nun mein Mann tot

Buhhh
Entschuldigt bitte,aber das ist alles recht hart geschrieben. was marion durchgemacht hat ,haut schon einem gesunden die füße unter dem boden weg…wie soll ein kranker das verkraften???

Schuld ist ein Gefühl…….und gefühle lassen sich nun mal rational nicht erklären!!

Ich kann marion gut verstehen,dass sie das gefühl hat-nicht rechtzeitig da gewesen zu sein,denn sie war immer da!!!es ist schwer sich einzugestehen,ich kann und will nicht mehr!und dann passiert so was…..damit rechnet keiner…die hoffnung,das sich was ändert,das alles gut wird, ist zerstört und das tut so verdammt weh…..
Selbst wenn eine ehe nur durch schlechte zeiten gehalten wurde,so gab es doch auch schöne zeiten und seien es auch noch so wenige…sie waren vorhanden!!!diese kurzen augenblicke zaubern dir auch hin und wieder ein lächeln ins gesicht………….

Liebe marion,
sei erstmal ganz feste umarmt …..lass dir zeit ….finde zu dir …du hast freunde und auch einen sohn,die wie du schreibst,zu dir stehen und dir eine stütze sind…..lauf mit den stützen,solange du sie brauchst….du hast schon so viel schlechtes erlebt und durchgestanden….
Das schaffst du !!!
auch schlechte gefühle sind gefühle ,die gelebt werden wollen und müssen….sie sollten nur nicht besitz von einem ergreifen!!!
Der schuldenberg scheint dich erdrücken zu wollen…..aber eine berg lässt sich abtragen…am besten von oben,damit schaffst du dir luft,um atmen zu können und langen atem brauchst du jetzt!!!

Ich wünsche dir alles erdenklich gute
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