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  #106  
Alt 16.02.2002, 16:16
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Meinem Vater(77)wurde vor ca. 8 Monaten der Magen komplett entfernt. Leider tut er sich seither schwer. Er behauptet zwar alles essen zu können, wird aber sein Problem, ständig Durchfall zu haben, nicht los. Daher nimmt er ständig weiter ab. Hatten auch andere Probleme mit Durchfall? Wie haben Sie das Problem in den Griff bekommen? Ernährt er sich vielleicht falsch? Oder liegt es daran, daß er nach dem Essen zu schnell nachtrinkt? Welchen Abstand zwischen Essen und Trinken halten andere ein? Für eine Antwort und Hilfestellungen wäre ich wirklich dankbar.
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  #107  
Alt 16.02.2002, 16:16
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Meinem Vater(77)wurde vor ca. 8 Monaten der Magen komplett entfernt. Leider tut er sich seither schwer. Er behauptet zwar alles essen zu können, wird aber sein Problem, ständig Durchfall zu haben, nicht los. Daher nimmt er ständig weiter ab. Hatten auch andere Probleme mit Durchfall? Wie haben Sie das Problem in den Griff bekommen? Ernährt er sich vielleicht falsch? Oder liegt es daran, daß er nach dem Essen zu schnell nachtrinkt? Welchen Abstand zwischen Essen und Trinken halten andere ein? Für eine Antwort und Hilfestellungen wäre ich wirklich dankbar.
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  #108  
Alt 16.02.2002, 18:36
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Standard Hallo Ina Ohne Magen (Magenkrebs)

Meine Mutter(Magen-OP 4/2001) hatte zu Anfang auch die geschilderten Schwierigkeiten.Es ist immer noch nicht Problemlos,aber immerhin viel viel besser.In der Reha hat sie gelernt nicht vor und nach möglichkeit nicht während dem Essen zu trinken.Ebenso langsamer und gründlicher zu kauen.Es hat ihr geholfen.
Mittlerweile kann sie schon wieder Fleisch essen,was zu Anfang ekel verursachte. Heute gibt es immernoch einige Lebensmittel die nicht rutschen wie sie immer sagt,aber es wird besser.
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  #109  
Alt 17.02.2002, 19:31
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Meinem Schwiegervater wurde im September 2001 der Magen entfernt. Angeblich wurde der Krebs total entfernt, deshalb keine Nachbehandlung und er war auch nach zehn Tagen wieder ganz der Alte. Er konnte alles Essen und hatte keine Probleme. Jetzt im Feb. hat er eine schwere Grippe erwischt. Im Zuge dessen teilte uns der Arzt mit, dass wir es mit einem totkranken Mann zu tum haben. Das die Metastasen beängstigend schnell wachen und das die Operation nur den Sinn gehabt hat ihm das LEben noch eine Weile erträglicher zu machen. Er strotzte aber nach der OP vor Gesundheit er hat gleich wieder gearbeitet und wir haben wirklich geglaubt er ist geheilt. Der Arzt sagt in ein bis zwei Monaten werden die Schmerzen beginnen aber wir können doch nicht einfach abwarten bis es ihm langsam immer schlechter geht. Was können wir tun, wo sollen wir uns hinwenden um das beste für Ihn zu tun. Er selber weiss es nicht und der Arzt meint das wäre besser für seinen Lebenswillen. Ist das richtig?? Bitte teilt mir eure Erfahrungen mit wir sind so hilflos
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  #110  
Alt 18.02.2002, 08:30
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Barbara.
Es tut mir leid, zu hören, dass euch so viel Unglück getroffen hat. Auch mein Vater hat Magenkrebs und momentan sieht es so aus, als ob man es nur eindämmen aber nicht heilen kann.

Was deine Frage angeht:
Ich kann euch leider keine alternativen Behandlungsmöglichkeiten empfehlen, hier kenne ich mich leider nicht aus, so gerne ich euch helfen würde.

Ich kann euch nur meine Meinung dazu sagen, dass euer Schwiegervater es selbst noch nicht weiss:
Ich kann natürlich nicht für ihn sprechen, aber an seiner Stelle würde ich wissen wollen, wenn ich nicht mehr lange zu leben hätte. Hat nicht jeder noch ein paar Dinge im Leben, die er noch tun möchte? Sich mit jemandem versöhnen, noch einmal eine ganz bestimmte Reise machen oder einfach die Zeit noch mit den Menschen verbringen, die man liebt?
Und wenn doch noch eine Möglichkeit besteht, ihm zu helfen, dann muss er es auf jeden Fall erfahren. Denn es ist sein Kampf gegen die Krankheit, nicht eurer, auch wenn ihr es ihm wahrscheinlich gerne abnehmen würdet.

Ich hoffe, das ist das richtige.

Ich wünsche euch allen viel Kraft und Liebe.

Annette
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  #111  
Alt 18.02.2002, 18:17
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Liebe Annette, danke für dein mail. Es tut so gut Gedanken von jemanden zu erfahren, der in der gleichen Situation ist. Ich bin auch der Meinung dass jeder Mensch das Recht zu wissen hat was mit ihm los ist und auch meine Schwiegermutter hat sich heute nach langen Gesprächen mit allen kindern entschlossen, dass er es wissen muss. Für mich ist so unverständlich, dass uns nach der OP niemand informiert hat. Es geht ihm mittlerweile sehr schlecht. Er behält keine Nahrung und wird zusehends schwächer. Wie habt ihr die richtige Hilfe bekommen. Ich fühle mich von den Ärzten so im Stich gelassen. Auch wenn es nicht heilbar ist jede Stunde ist wichtig und er wird einfach sich selber überlassen.
Dein mail hat mit gutgetan, ich wünsche auch dir viel Kraft und sage Danke
Barbara
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  #112  
Alt 19.02.2002, 08:15
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Barbera.
Die Ärzte hatten uns nach der OP auch nicht über den Zustand meines Vaters informiert. Glücklicherweise ist mein Cousin unser Hausarzt, der sich dann auch dementsprechend engagiert und bei den Ärzten direkt nachfragt. Was ihr vielleicht machen könntet, wäre, beim Krebsinformationsdienst anzurufen und euch da mal beraten zu lassen. Die Tel. Nr. ist: 06221-410121 ich hab sie von der Seite http://www.krebsinformation.de vielleicht können sie euch dort noch einen Arzt mit einer alternativen Behandlungsmethode empfehlen, oder euch zumindest Hinweise geben, wie ihr als Familie und natürlich auch dein Schwiegervater damit umgehen könnt.

Es gibt auch etwas, dass sich "neue Medizin nennt" Ich hab es mir mal angeschaut, weiss aber nicht, was ich davon halten soll. Ich will es nicht empfehlen, da ich es selbst nicht so richtig glaube, kann aber auch nicht ausschliessen, dass es funktioniert. Du kannst es dir ja mal anschauen und selbst darüber urteilen: http://www.*****************

Gebt die Hoffnung nicht auf, wer weiss, was das Schicksal noch für euch geplant hat.

Lasst mich wissen, falls ihr etwas hilfreiches gefunden habt.
Alles Gute,
Annette
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  #113  
Alt 19.02.2002, 13:38
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Barbara und Annette,

meine Mutter (60) hat im Sep. 2001 auch den Magen wegen Krebs entfernt bekommen. Nur durch einen Zufall (meiner Mutter ging es nicht so gut an einem Tag und sie konnte nicht Telefonieren und da ich fast 600 km weit weg wohne - habe ich einfach den Arzt angerufen) habe ich erfahren das meine Mutter schon Metastasen hat und er ihr noch 1 - 2 Jahre zu leben gibt. Chemo würde er nicht machen (meinte der Arzt) da es die Lebensqualität so einschränkt. Erst als mein Bruder mit dem Arzt gesprochen hatte und ihm mitteilte das meine Mutter eine Kämpferin ist - wurde eine Chemo in Betracht gezogen. Den genauen Befund habe ich dann erst aus der Histologie (Bericht vom Krankenhaus an den Hausarzt) erfahren. Demzufolge sie Metastasen im Bauchfell hat sowie einen sehr schnell wachsenden Krebs (der eigentlich gut durch eine Chemo zu bekämpfen ist). Meiner Mutter hat man sehr lange nichts über ihren zustand gesagt - am Anfang nur das man eine Chemo zu Sicherheit machen will. Da eine Chemo geplant war und sie das wußte - wollte ich ihr nicht die Hoffnung nehmen bzw. ihr sagen wie schlimm es eigentlich ist. Jetzt nach der Chemo konnte man die Metastasen im Bauchfell mit dem CT nicht mehr sehen - was heißen kann das sie kleiner als ein cm sind. Aber immerhin für uns ein kleiner Erfolg. Sie kommt jetzt in die Reha und da hoffe ich das sie nicht nur durch Vitamine (Selen, Zink u.s.w.) sondern auch durch eine Misteltherapie wieder richtig zu Kräften kommt.

Es war für mich als leihe sehr schwer den Befund aus der Klinik zu lesen aber ich habe da durch ein wenig das Gefühl für den Zustand meiner Mutter bekommen - mit all seinen Folgen. Für mich - habe ich schon allen mitgeteilt - ist es wichtig zu wiesen was los ist - falls ich mal in so einer Situation kommen sollte. Aber ich denke es ist nicht unbedingt für jeden Menschen richtig.

Aber es ist schon eine Frechheit der Ärzte eine solche Aussicht zu geben ohne Fakten !!! Ohne überhaupt sich die Mühe zu machen es zu erklären. Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde - hätte ich einigen Ärzten sich oft auf den Füßen gestanden - mit der ein oder andern Frage. Nur geben sie keine Auskunft mehr am Telefon.

Ich habe im Bekanntenkreis eine Frau der man gesagt hat - das sie nur noch ein halbes Jahr zu leben hat - das war vor 4 Jahren. Den Krebs hat sie nicht besiegt aber durch alle möglichen Therapien (auch Mistel) lebt sie noch heute und das noch nicht mal in einem schlechten zustand (fährt Ski und tanzt). Aber dafür muß man Kämpfen und die Hoffnung nicht aufgeben !!!!

Ich drücke Euch beiden ganz fest die Daumen !!!

Liebe Grüße
Sonja
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  #114  
Alt 20.02.2002, 18:20
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Sonja, hallo Annette, Gestern ist mein Schwiegervater ins Krankenhaus gekommen. Der Darm ist komplett zu, deshalb bleibt ihm keine Nahrung mehr. Schon vor einem halben Jahr war die Leber voller Metastasen u. auch der Darm schon angegriffen. Jetzt soll er nocheinmal operiert werden der Darm soll geweitet werden, damit er nicht über eine Sonde? ernährt werden muss, sondern bis zum Schluß essen kann. Das hört sich so entgültig an, dabei wenn ich eure mails lese gibt es doch immer noch Möglichkeiten einer Therapie. Ein befreundeter Arzt wird uns jetzt gottseidank weiterhelfen, Gestern hat er erfahren wie es um ihn steht und dadurch das er auch noch so schwach ist, ist seine Psyche sehr unten aber dadúrch das er heute erfahren hat, dass er operiert werden soll, hat er glaube ich wieder neune Mit u. Hoffnung gefaßt.
Für mich ist so unfassbar das das Leben trotz dem Leid das ein MEnsch der einem nahesteht erfährt doch weitergeht.
ICh wünsche Euch viel viel Liebe und Hoffnung
Barbara
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  #115  
Alt 21.02.2002, 12:01
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Barbara.
Ich hab gestern mit meiner Mutter über das Forum geredet.Dabei habe ich erfahren, dass die Ärzte in dem Krankenhaus in dem der Krebs festgestellt wurde, meinen Vater auch schon aufgegeben hatten. Und doch scheint es nach Meinung von anderen Ärzten nicht so hoffnungslos zu sein, als dass man es nicht versuchen könnte. Er nimmt gerade an der Uniklinik an einer Testserie mit einer neuen Medikamentenkombination teil, die nicht schlecht anzuschlagen scheint. Es ist gut, dass ihr jetzt einen befreundeten Arzt habt, der sich für euch engagiert, denn wie Sonja gesagt hat: Als Laie verstehst du es einfach nicht so. Ein Arzt hat auch ganz andere Quellen, um sich nach alternativen Behandlungsmethoden umzusehen. Ich hoffe, die anstehende Operation bringt deinem Schwiegervater ein wenig Erleichterung (zumindest körperlich) so dass er fit genug ist, um gegen den Krebs zu kämpfen.

Ich wünsch euch viel Glück!

Annette
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  #116  
Alt 21.02.2002, 21:01
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo,
habe durch Zufall diese Seite entdeckt.Werdeam 25.02.02 stationär
in der Uniklinik Münster sein und einige Tage später bekomme auch ich meinen Magen entfernt,habe sehr grosse Angst davor.
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  #117  
Alt 21.02.2002, 21:01
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo,
habe durch Zufall diese Seite entdeckt.Werdeam 25.02.02 stationär
in der Uniklinik Münster sein und einige Tage später bekomme auch ich meinen Magen entfernt,habe sehr grosse Angst davor.
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  #118  
Alt 21.02.2002, 21:23
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs) an Ute

Hallo Ute,
Du hast einen schweren Gang vor Dir. Die meisten von uns ( auch ich mit 49 J.) haben dies erlebt und die Op gut überstanden. Meine Magenentfernung war vor 3 Jahren. Denk nicht zuviel nach, du wirst es schaffen. Von der Op merkst Du ja nichts. 9 Tage nach dem Eingriff mußte und konnte ich schon wieder leicht essen.Nach 3-4 Wochen ist es erstmal überstanden und Du könntest in Kur fahren.
Ich halt die Daumen.

Gruß
Wilfried [berndt.bonn@t-online.de]
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  #119  
Alt 22.02.2002, 08:02
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo,

vor ein paar Wochen habe ich durch zufall diese Seite gefunden als ich auf der suche nach Infos war.

Bei meinem Vater wurde nähmlich Magenkrebs diagnostiziert. Die OP ist eigentlich sehr gut verlaufen und er ist am 21.02.02 nach Hause gekommen. Die REHA beginnt aber erst am 28.02.02 in Bad Hersfeld.

Jetzt beginnen unsere Probleme.

Er will nichts mehr essen. Er sagt er habe keinen hunger es würde alles nicht schmecken und bekommen würde es Ihm auch nicht. Das ging wohl schon im Krankenhaus so aber da war es allen egal.

Ist das normal ????????


Ich habe auf dieser Seite schon einige Tipps bekommen u.a. den von W.Berndt mit den Panzytrat Kapseln und dem Biosorb. Da will sich meine Mutter heute ein Rezept besorgen. Und das Buch Essen und Trinken nach Magenentfernung hab ich auch schon bestellt.

Ging es anderen auch so ?????


Jetzt habe ich noch eine Frage. Bisher hat meine Vater keine Chemo bekommen ist das gut oder schlecht ??? Oder bekommt man die erst in der REHA ????

MfG
Andre
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  #120  
Alt 22.02.2002, 08:04
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Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Habe vergessen meien E-Mail einzutragen

Andre


J.A.Klaholz@t-online.de
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