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  #1  
Alt 25.04.2003, 13:42
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Standard Adenom in der linken Brust

Guten Tag.
Ich habe bezgl. Adenom eine Frage. Seit der Geburt meiner Tochter (2001) habe ich ständig eigentlich Täglich starke Schmerzen in der linken Brust. Hin und wieder habe ich in dem schmerzendem Brustbereich dann auch eine rote heiße Stelle. Heute war ich deshalb mal wieder beim Frauenarzt. Während des Sonos sah ich schon, dass da etwas ist. Nach der Untersuchung meinte mein Arzt dann zu mir ich solle Progestogel benutzen und in drei Monaten zur Mamografie sowie Gewebsprobe wiederkommen. Ich hätte da ein 2 cm großes Adenom in der linken Brust. Dann verließ er den Raum. Ich mache mir jetzt jedoch schon so meine Gedanken. Ist es schlimm ein Adenom zu haben? Mache ich mir begründete Sorgen? Ach ja, außerdem meinte er noch, dass man nur anhand der Gewebeprobe ausschließen könne, ob es sich hier um ein gutartiges Adenom handeln könne.
Vielen lieben Dank für die Antwort(en). Einen lieben Gruß, Simone
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  #2  
Alt 25.04.2003, 14:57
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Standard Adenom in der linken Brust

Liebe Simone,

immer wieder lese ich mit Entsetzen, wie leichtfertig manche Ärzte mit dem Leben der Patientinnen umgehen.

Also: warte um Himmels willen nicht diese 3 Monate ab! Vielleicht ist da nichts, aber nach dem, was du schreibst, solltest du sofort eine zweite Meinung einholen.

Sicherlich, da hat dein Gyn ja Recht, kann man nur durch eine Gewebsprobe feststellen, ob es gut- oder bösartig ist, aber bitte: warum dann 3 Monate warten?
In dieser Zeit ist die Patientin aufs Äußerste angespannt, leidet unter Ängsten und der Alltag kann zur Qual werden.

Ein Adenom ist harmlos; aber offensichtlich ist dein Gy sich da doch nicht so sicher, sonst hätte er nicht auf die Gewebeprobe hingewiesen.

Bitte suche möglichst ein Brustzentrum auf (schau mal unter Google, da wird bestimmt eines auch in deiner Nähe sein, lass dieses "Adenom" noch einmal per Ultraschall abklären. Sicher ist sicher.

Übrigens MUSS dein Gyn dir eine Überweisung aushändigen, sollte er sich quer stellen, geh zum Hausarzt.

Lass nicht locker, es ist schon viel zu vielen Frauen so etwas passiert wie dir und dann war es doch Bösartig.

Oh man, ich könnte schon wieder vor Wut platzen.
Immer dieses Vertrösten auf später.... 3 Monate sind einfach zu lang....was denken sich solche Ärzte eigentlich?

Alles Liebe und Gute und ein hoffentlich wirklich harmloses Ergebnis!
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  #3  
Alt 25.04.2003, 15:04
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Standard Adenom in der linken Brust

Nach dem ich über 3 Jahre bei jeder Untersuchung immer nur hörte-Das ist nur eine Zyste,keine Sorgen machen-,bin ich natürlich doppelt misstrauisch.
Denn diese angebliche-nur eine Zyste-war dann doch ein Ductales Carcinom.
Mir würde so was nicht noch mal passieren.Auch ein Adenom gehört nicht in die Brust-ich würde es rausmachen lassen.Dann weisst Du wenigstens,dass es weg ist,egal ob gut oder böse.
Und es ist nur ein kleiner Eingriff,du bleibst nur ganz kurz im Krankenhaus.
Suche Dir ein Krankenhaus,in dem viele(VIELE) Brustoperationen gemacht werden.
Auf keinen Fall einer Erweiterung der OP nach Schnellschnitt zustimmen.
Wenns was böses sein sollte,ist trotzdem noch Zeit,die weitere Therapie zu planen.
Ich gehe erst mal wirklich von einen Adenom aus,aber lass es rausmachen,du kriegst es sonst nicht aus dem Kopf,das Unbehagen.
Ich wünsch Dir viel Glück!!
moniname@domain.de
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  #4  
Alt 25.04.2003, 23:20
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Standard Adenom in der linken Brust

Liebe Simone!
Ich bin 35 Jahre alt und habe nach der Gebut meiner Tochter (auch 2001) einen Knoten gefühlt. Auch mein Frauenarzt hat micht beruhigt, allerdings konnte man bei mir auch dem Ultraschall nicht viel sehen. Nach drei Monaten bin ich dann aufgrund meines Drängens ins Krankenhaus zur Mammografie. Dort hat man denn einen kleinen Knoten festgestellt. Nach der Gewebeentnahme (Stanzbiopsie - kann ich dir nur anraten) stand dann fest das meine Brust nicht mehr zu retten war. Ein Lymphknoten war auch schon befallen!
Liebe Simone - ich will dich nicht auch noch zusätzlich beunruhigen - mein Knoten hat nicht weh getan! Ich konnte ich nur fühlen. Auch ich würde dir unbedingt raten wenigstens eine Mammografie machen zu lassen. Dann kann man schon mehr sagen. Bei der Stanzbiopsie wird die Brust örtlich betäubt und dann mit einer kleinen Nadel Gewebeproben entnommen. Der Vorteil ist, daß du keine OP brauchst und das Ergebnis ist ziemlich sicher - und du weißt genau, was das für ein Knoten in deiner Brust ist!

Ich wünsche dir alles Gute und melde dich
(stehe auch unter dem Beitrag Carzinoma in situ)

Manuela
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  #5  
Alt 26.04.2003, 07:48
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Standard Adenom in der linken Brust

Liebe Simone!

Ich bin 38 Jahre und hatte vor einem Jahr und 6 Monaten einen kleine Knoten in der Brust und viele Zysten. Die Ärztin war der Meinung, dass alles unauffällig ist und ich mir keine Sorgen machen brauch, Sie riet mir sogar von einer Gewebeprobe ab. Desweiteren war Sie der Meinung das ich mich erst wieder in einem Jahr vorstellen sollte, war vorher alle 6 Monate zur Vorsorge.
Ein Jahr später war meine r. Brust voll mit Kalkablagerungen und es hat sich ein Tumor von 6-8 cm gebildet, er war bösartig und die Brust wurde abgenommen.Ich hatte der Ärztin vertraut und bereuhe es das ich keine 2. Meinung eingeholt habe.
Du bist auf der sicheren Seite, wenn Du dir die Meinung eines 2. Arztes einholst. Eine Mammografie tut nicht weh und man sieht mehr wie bei der Sonographie. Sollten dann immer noch Zweifel sein würde ich auf eine Gewebeprobeentnahme bestehen auch wenn die Ärzte davon abraten.
Ich drück Dir die Daumen und wünsch Dir alles Gute.

spanni :-)
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  #6  
Alt 26.04.2003, 07:50
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Standard Adenom in der linken Brust

Guten Morgen!

Einen lieben Dank erst mal für all die lieben aber auch direkten Antworten. Ich musste das gestern erst einmal sacken lassen. Jetzt ist mir natürlich so einiges klar geworden. Ich bin seit etwa zwei Monaten in Endokrinologischer Behandlung. Meine Hormone waren alle etwas niedrig. Außerdem schien meine Schilddrüse etwas aus der Reihe zu sein (Unterfunktion). Seitdem nehme ich auch Medikamente aufgrund dieser UF. Bis ich jedoch soweit war, war dies ein langer langer weg - fing halt alles während der Schwangerschaft schon an. Ich musste/muss mich ständig übergeben, hatte/habe Wassereinlagerungen, Durchfall, geschwollene Lymphknoten (Hals, Arm-beides einseitig), Schweißausbrüche, keine Lust mehr an der Lust und bin oftmals so abgeschlagen und müde, dass ich mit viel Anstrengung nur meine Tochter auf die Schaukel setzen kann. Kann das ein oder andere dann etwa mit diesem Adenom zusammenhängen? Ich werde mich lieber an die Ärztin im Endokrinologikum wenden. Mein Frauenarzt hat mich gestern schwer enttäuscht. Ich fühle mich dort gut aufgehoben und hoffe, dass sie mir weiterhelfen wird.
Als ich gestern so traurig war habe ich es als erstes meiner Mutter erzählt. Die meinte gleich, dass man so etwas mal haben könne - halb so schlimm. Meinem Mann wollte ich es zuerst gar nicht sagen, weil seine Mutter gerade im letzten Jahr eine Brust-OP hatte und eine Bekannte von uns ebenfalls. Ich dachte, dass es ihn zu sehr belasten würde. Habe es ihm dann jedoch Abends lieber doch erzählt. Er macht sich natürlich auch seine Sorgen. Wie hat denn euer Umfeld so reagiert. Von der Reaktion meiner Mutter war total enttäuscht. Oder wollte sie mich nur beruhigen und hat es deshalb so abgetan. Ich glaube, dass doch jeder Angst hätte nach solch einem Befund.

Habt noch ein schönes Wochenende. Viele liebe Grüße, Simone
name@domain.de
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  #7  
Alt 26.04.2003, 12:45
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Standard Adenom in der linken Brust

Hallo Simone,

alle, die dir geantwortet haben, wollen dir helfen und keine Angst einjagen.
Es ist nur leider so, dass gerade bei so jungen Frauen die Gynäkologen oft nicht auf etwas Bösartiges kommen. So nach dem Motto: die ist viel zu jung für schlimme Diagnosen.
Klar, die meisten Knoten sind in deinem Alter tatsächlich harmlos, aber eben nicht alle!
Deshalb sollte keine Frau einfach aus der Praxis geschickt werden mit dem Satz "kommen Sie später wieder".
In einem Brustzentrum passiert das nämlich zu 100% nicht! Dort wird man ernst genommen und gründlich untersucht. Die Ultraschall- und Mammobilder werden von mehreren Ärzten angesehen, damit bloß nichts übersehen wird.
Das ist optimale Betreuung und nicht dieses Vertrösten auf später.

Deine Abgeschlagenheit kann von der UF kommen, allerdings ist meine SD auch nicht ok und meine tiefe Lust- und Abgeschlagenheit etwa 2 Jahre vor der BK-Diagnose kam nicht daher.

Einwandfrei war es bei mir die Krebserkrankung, die mich so groggy machte. Morgens stand ich auf wie gerädert und tagsüber bekam ich nichts mehr richtig auf die Reihe. Schlapp ohne Ende.

Von meiner Mama war ich auch enttäuscht. Statt Trost und Zuspruch erhielt ich nichtssagende Sätze wie: "Das wird schon wieder. Die Ärzte wissen schon, was sie tun". Und so weiter und so fort.....". War sehr hilfreich! Sie ist mir bis heute keine Hilfe bei der Bewältigung der Diagnose.

Aber mein Mann, der war und ist meine Stütze. Wir haben alle Therapien gemeinsam durchgestanden. Er war immer an meiner Seite (immer noch ein HOCH an seinen Arbeitgeber für die pausenlosen Dienstbefreiungen).

Das restliche Umfeld hat mit Bestürzung reagiert, die monatelang anhielt. Dann sind alle wieder zur Tagesordnung übergegangen.

Was die geschwollenen Lymphknoten angeht: ist das mal näher untersucht worden oder hat man das auf die SS geschoben?
Wie sieht es jetzt aus mit den LK? Alles wieder ok? Schwellungen verschwunden? Und waren diese Schwellungen auf der Seite, wo du jetzt das Adenom hast?

Wassereinlagerungen und starkes Erbrechen während meiner Schwangerschaften hatte ich auch, nur keine LK-Schwellungen. Aber meine Freundin, die hat das gehabt und nach der Entbindung war alles wieder in Ordnung.

Du kannst mit Recht auf deinen Frauenarzt sauer sein! Aber nun sieh nach vorne und lass dieses Ding in deiner Brust untersuchen.

Ist es harmlos, dann hast du einen Grund zum Feiern. :-)

Ach ja: was deine Schmerzen angeht: ein Adenom kann tatsächlich weh tun.
Allerdings gibt es da auch wieder diesen "inflammatorischen Brustkrebs", der ebenfalls Schmerzen verursacht.

Ein harmloses Adenom aber ist niemals Auslöser für diese Abgeschlagenheit. Die SD aber KANN das verursachen.

Du merkst schon, es ist wirklich alles offen bei dir und alleine deshalb sollte dieses Adenom gründlich untersucht werden.
Einfach nur, damit du sicher sein kannst, dass da wirklich nichts ist.

Sei lieb gedrückt! Ungewissheit ist wirklich etwas Schreckliches.
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  #8  
Alt 10.08.2003, 17:45
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Standard Adenom in der linken Brust

Also wenn ich lese-3Monate warten platzt mir der Kragen. Ich bin meinem Gyn ca.1 Jahr hinterhergelaufen, da ich auch "etwas" in meiner rechten Brust tasten konnte. Der hatte immer eine andere Begründung auf Lager. Hormonelle Schwankungen, Brustmuskulatur und ähnliches. Nach besagtem Jahr und einer Sono in Anwesenheit meines Mannes sah der Gyn dann ein völlig harmloses Fibroadenom-zwar extrem groß aber seiner Meinung nach ungefährlich. Ich sollte das Ding "irgendwann" mal entfernen lassen, sei aber nicht dringend.
Für mich war es das aber - einen Tag später habe ich das "Fibroadenom" enfernen lassen.
Eine Woche später die Diagnose. Nix harmlos, nix Fibroadenom sondern Mammakarcinom 3,5 cm groß. Der Hammer oder.
Man spielt mit unserem Leben, man will uns beruhigen, blos keine Angst schüren aber wir verlieren Zeit und spielen Russisch Roulett, auch wenn Krebs kein "Notfall" ist, der sofort operiert werden muß, so muß unsere Angst sofort berücksichtigt werden. Ich bin 33 Jahre und habe eigentlich noch viel vor. Also mein Tipp: Alle Veränderungen abklären, das wenigste ist bösartig, aber besser ist die Gewissheit.
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  #9  
Alt 11.08.2003, 20:19
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Standard Adenom in der linken Brust

Hallo Simone,
so langsam artet dieses Forum in einen "Panicroom" aus. Auf jeden Unbeleckten, der hier mal zaghaft eine Frage stellt, wird sich gestürzt und es werden die grässlichsten Schauergeschichten erzählt und drohend der Zeigefinger erhoben; bei mir war es auch so und dann... war es Krebs.

Gibt es hier überhaupt noch jemanden der positive Beispiele nennen kann? Natürlich nicht, denn bei denjenigen, bei denen es harmlos war, die besuchen so ein Forum meist nicht mehr. Du solltest dir aber vor Augen halten, dass es in den allermeisten Fällen eben doch harmlos ist und auch in Deutschland eher überdiagnostiziert und überthearpiert wird, weswegen es Tausende sinnlos amputierter Brüste gibt. Der Essener Brustkrebsskandal, wo hunderten Frauen "irrtümlich" Brustkrebs diagnostiziert wurde, hunderten Frauen die Brüste amputiert, chemotherapiert und bestrahlt wurden, ohne Sinn und Verstand, ist wahrscheinlich nur die Spitze vom Eisberg. Und es hat ja nicht nur ein einzelner unfähiger Pathologe damit zu tun, sondern Frauenärzte, die sich nicht gewundert haben, dass es auf einmal so viel Brustkrebs gibt (vielleicht war es ja der gute Durchschnitt, dann ist die ganze Sache global gesehen noch bedenklicher), Chirurgen die geschnippelt haben, Radiologen, die bestrahlt haben usw.. Und wenn man sich dann einmal kritisch mit dem Thema Krebs und dem was da noch dranhängt auseinandersetzt, sich über Alternativen informiert und erfährt, dass Krebs zu einem Selbstläufer hochstilisiert wird, der eine ganze Industrie am Laufen hält, dann kommt man arg ins Grübeln.

Ich denke, dein Arzt hat schon ziemlich bewußt die Sache hinausgeschoben und dich nur nicht über die Hintergründe informiert, in der Hoffnung, dass die Sache in ein paar Wochen auf alle Fälle wieder harmlos ist, wenn sie es nicht jetzt schon ist. Jede Zyste, jeder gutartige Knoten, jeder Mikrokalk ist nämlich ein Zeichen dafür, dass da Krebs WAR und wenn man so etwas hat, dann hat man Krebs schon einmal überstanden, ohne Chemo, Bestrahlung und OP. Aber!!! es besteht natürlich, wenn man dafür anfällig ist die Gefahr, dass so etwas immer wieder kommt und es in der aktiven Phase entdeckt wird und dann ist da der böse Krebs und es wird therapiert, bis die meisten Frauen tot sind. Wenn man sich vorher informiert, dass es auch anders geht, kann man die Angst vor dem Krebs verlieren und muß nicht bei jedem Ziehen und Knötchen panisch werden. Das wünsche ich dir von ganzem Herzen.

Dorothee
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