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  #16  
Alt 13.01.2010, 13:32
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Registriert seit: 15.10.2009
Beiträge: 9
Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

Jetzt auch von mir mal wieder ein aktueller Bericht.

Zuerst nochmal vielen Dank für die aufmunternden Beiträge und die PNs.

Meine Schwiegermutter ist seit Anfang November in der Veramed-Klinik.
Sie erhält eine Chemotherapie, zweiter Therapiezyklus im Dezember mit Oxaliplatin 140mg i.v. Tag 1, Calciumfolinat 800mg i.v. tag1 und 5-FU 3.300mg i.v. über 24-Stunden-Infusion Tag1
Therapieschema: Oxaliplatin 85mg/m² über 120 Minuten, q Tag 14, Calciumfolinat 500mg/m² über 120 Minuten, 5-FU 2000mg/m² q Tag 28

Was ist ein q Tag?

Am 23.12. kam sie nach Hause, wo sie bis 4. Januar bleiben sollte, da sollte die Chemo mit dem 3. Zyklus (Tag 1, 8, 15) fortgeführt werden.
Nachdem es ihr zuhause sehr schlecht ging, sie keine Nahrung behalten konnte und auch am hl. Abend nur gelegen und geschlafen hat, mussten wir sie am 25.12. wieder in die Veramed bringen.

Schmerzen hat sie nach wie vor keine.

Am 4.01. wurde eine Magenspiegelung gemacht. Es wurde gesagt, dass sich das Karzinom verkleinert hat. Am 5.1. wurde dann die Chemo fortgesetzt.

Ist die Verkleinerung des Karzinoms ein gutes Zeichen oder eine zu erwartende Reaktion, die den Gesungheitszustand nicht positiv beeinflußt?

Sie verliert (durch das ständige Liegen?) immer mehr Muskelmasse, hat kaum noch die Kraft, auf die Toilette zu gehen. Wenn sie sich im Bett aufsetzt, kam es schon mehrmals vor, dass sie einfach wieder umfällt. Gestern habe ich das selbst erlebt. Sie wurde auch schon 2mal ohnmächtig im Zimmer gefunden.

Die Krankenkasse will jetzt eine weitere Therapie dort nicht mehr bezahlen, weil das ihrer Meinung nach mehr Kur-Charakter hat als Therapie.
Wie soll das Zuhause funktionieren? Meine Frau überlegt schon, wie sie beruflich kürzer treten könnte, um sie zu pflegen.

Liebe Grüße
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  #17  
Alt 14.01.2010, 09:13
melli 72 melli 72 ist offline
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Registriert seit: 05.01.2010
Beiträge: 5
Frage AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

hi!
hatte seit montag keine zeit, ins krankenhaus zu fahren, mußte viel arbeiten, hab"nebenbei" auch noch 5 kinder zu versorgen(zwischen 14 u. 4 Jahren).werde heute vormittag endlich wieder meine mom besuchen und sehen wie es ihr geht. dann werde ich auch erst in erfahrung bringen können, welche chemo sie nun genau bekommt. weiß im moment nur, das die chemo 24 stunden läuft. genaueres später.
schon mal vielen dank für eure aufmunternden antworten. http://www.krebs-kompass.org/forum/i...tor/smilie.gif
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  #18  
Alt 14.01.2010, 23:57
Seele Seele ist offline
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Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

Manchmal ist es so schwer, auf eure Beiträge zu antworten, weil man euch die Hoffnung nicht nehmen will und doch aus eigener Erfahrung weiß, dass nicht mehr viel Hoffnung besteht.

Andererseits mag man euch auch nicht anlügen wollen.

Dies vielleicht zur Erklärung, warum manchmal nicht so viele Reaktionen auf eure Beiträge erfolgen.

Seid einfach da für eure Lieben und genießt jeden Moment, den ihr haben könnt und lasst eure Liebe leben ...

Alles Gute wünsche ich Euch
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  #19  
Alt 15.01.2010, 00:13
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

hallo seele,

du hast natürlich recht, man will niemandem die hoffnung nehmen. ich lasse sie mir auch nicht nehmen :-)
es ist für jeden ein schmaler grade zwischen hoffnung und realität.
ich kann nicht leugnen, dass ich natürlich gerne eine positive antwort lesen würde. wenigstens so etwas wie "statistisch wären es nur noch wochen gewesen, dann waren es monate!"
aber ich glaube, hoffnung ist eine art selbstschutz, ein mechanismus der uns hilft, mit der furchtbaren und teilweise aussichtslosen situation umgehen zu können.
ich kann nur von mir sprechen, ich bin durchaus realistisch und weiß, dass es für meine mutter kein heilung mehr gibt. aber ich versuche trotzdem mir immer irgendwas posotives zu sehen. auch wenn es nur stabile blutwerte sind "wenigstens, es könnte auch schlimmer sein"

ich hoffe, du verstehst mich nicht falsch!!!
liebe grüße
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  #20  
Alt 20.01.2010, 11:26
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Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

Hallo Seele,

danke für die Antwort. Ich bin Realist genug, um zu wissen, dass nicht mehr viel Zeit bleibt und es tut weh, wenn ich sehe wie meine Frau bei jeder noch so kleinen guten Nachricht neue Hoffnung schöpft.

Ich will ihr auch diese Hoffnung nicht nehmen, aber ich muss auch mal realistisch über diese Sache "reden" können und das kann ich nur hier

Liebe Grüße
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  #21  
Alt 01.02.2010, 00:53
Seele Seele ist offline
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Beiträge: 22
Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

Hallo Ihr da draußen ...

ja, mir ist es ja nicht anders ergangen.

Bis zum letzten Atemzug hatte ich Hoffnung, dass er es überstehen wird, obwohl tief in mir eine Stimme sagte, Du weißt doch, siehst doch, dass nicht mehr viel geht ...

Es liegt an den Kranken, ob er nur über Hoffnung oder über mehr reden will, alles ist jetzt richtig und ihr müsst mit Eurer ganzen Kraft bei diesem Menschen sein, der jetzt große Angst hat, irgendwann alles verlassen zu müssen, was ihm lieb und teuer und heilig war ...

Gebt ihm Nähe, Liebe und Kraft und seid einfach da ....

Leise Grüße von mir
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  #22  
Alt 01.02.2010, 22:18
prissi09 prissi09 ist offline
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Beiträge: 188
Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

hallo ihr lieben.
zum thema hoffnung:
morgen haben wir abschlussbesprechung des ersten chemoblocks. und ich hoffe wieder. hoffe, dass die chemo vielleicht doch noch besser angeschlagen hat, als bei der ersten kontroll-ct.
vorallem habe ich so viel angst. heute ist mein geburtstag, aber ich sitze jetzt hier und habe tränen in den augen.
habe riesen angst, dass die "noch ganz gute zeit" vorbei ist. meine mama hat jetzt wasser in den beinen und die nierenwerte sind schlechter.
vorallem habe ich angst, weil sie so viel hoffnung hat. für sie wird morgen eine welt zusammenbrechen, wenn wieder nichts passiert ist.
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  #23  
Alt 16.04.2010, 10:48
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Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

Wieder mal ein Statusbericht:

Seit Ende Januar ist meine Schwiegermutter in 14-Tages-Zyklen abwechselnd in der Veramed und Zuhause. Das Magenkarzinom hat sich durch die Chemo von vormals 6 cm Durchmesser auf 1,6 cm Durchmesser zurückgebildet. Nach der anfänglichen Euphorie kam dann sehr schnell die Ernüchterung bei ihr, weil sie dennoch nicht operiert wird. Seitdem ist sie noch mehr deprimiert. Sie wurde bis Anfang April über einen Port täglich mit 1600 Kcal versorgt, weil sie Essen kaum behalten kann. Sie hatte sich relativ gut erholt, Gewicht blieb stabil. Vor 15 Tagen war eine Portnadel undicht, es trat Flüssigkeit aus und das Gewebe um den Port hat sich entzündet. Eine künstliche Ernährung wurde deshalb bis zum Ausheilen ausgesetzt. Seit 12 Tagen ist sie jetzt zuhause, kann kaum Essen behalten, trinkt viel zu wenig und baut wieder stark ab. Heute fahren wir sie vorzeitig in die Klinik zurück, wir haben Angst sie vertrocknet uns und wenn über den Port noch immer nicht ernährt werden kann, sollen halt über den Arm Infusionen gegeben werden.

Sie ist so mut- und kraftlos. Sie hatte schon wieder erste Erfolge, konnte sich mit einem Rollator wenigstens ein paar Schritte bewegen, ist aber nicht bereit, ohne Aufforderung durch einen Physiotherapeuten sich etwas zu bewegen, um die Muskeln zu kräftigen.

Sie würde so etwas nie sagen, aber ich habe den Eindruck, sie wartet nur darauf, dass entweder ein Wunder geschieht oder es zu Ende geht.
Sie genießt es, 6 Stunden täglich von ihrer Tochter umsorgt zu werden und kann ihren Mann kaum noch ertragen, ist froh, wenn er nicht zuhause ist.

Meine Frau, die ja neben der Pflege auch noch ihren 40-Stunden-Job hat, macht sich natürlich auch Hoffnungen auf Besserung. Ich kann sie zwar mit Haushalt und Kinderbetreuung entlasten, muss ihr aber immer möglichst sensibel die nach den Statistiken wahrscheinlichste Entwicklung in Erinnerung rufen, dass keine Besserung mehr eintreten wird und sie den Rest ihres Lebens auf diese umfassende Pflege angewiesen sein wird.

Wie wird das nächste Stadium aussehen?
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  #24  
Alt 16.04.2010, 18:57
pipapo pipapo ist offline
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Beiträge: 22
Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

hallo user,

das kann dir wohl niemand beantworten, bei jedem betroffenen ist der verlauf anders denke ich. und auch die überlebenszeit. uns hat man gesagt monate, und aus monaten wurden nur 6 wochen:-( das ständige brechen ist nicht gut, mein papa hat leider dann auch bis zum schluß viel gebrochen. magenkrebs ist halt eine sehr sehr schwere diagnose, da man ja den magen zum nahrung aufnehmen braucht. und wenn da der tumor sitzt, treten diese übelkeit und so auf, was wieder heisst gewichtsverlust oder ständig künstliche ernährung.

mein papa hat am ende selbst entschieden dass er nicht mehr will. am anfang hat er noch gekämpft und probiert, aber mit der zeit hat er selbst gemerkt, dass es eher schlechter wurde und nicht besser, trotz intensiver behandlung und chemo etc. er hat sich dann für das sterben entschieden, weil das leben nicht mehr lebenswert war für ihn. er hat die letzten 4 wochen wirlich sehr gelitten, konnte nichts mehr essen, nichts trinken, ständig durchfall und erbrechen.....jetzt ist er erlöst.

aber es ist wirklich von fall zu fall unterschiedlich. wichtig ist sich nach dem patienten zu richten, ihm nichts aufzwingen. egal wie er sich entscheidet. und dass der patient schmerzfrei ist und keine angst hat. DAS ist wichtig!

lg
pipapo
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  #25  
Alt 16.04.2010, 21:04
secret86 secret86 ist offline
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Beiträge: 5
Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

Also bei meiner Mutter wurde Darmkrebs diagnostiziert. Nach der Entfernung des Darms wurden auch Metastasen am Bauchfell entdeckt.
Nach der Aussage der Ärzte- Inoperabel, es wurde Chemo ampfohlen, um das Leben zu verlängern.
Nach einem verzweifelten Monat, haben wir herausgefunden, dass eine flächige Bauchfellentfernung in vielen großen Kliniken gemacht werden kann.
Also schickten wir alle Unterlagen nach Heidelberg.
Der Arzt hat in einem Monat ein Termin zu Entfernung der Bachfellmetastasen (u.a. Teilentfernung der Organe, wo Tumore oder Metastasen vorhanden sind) vereinbart.
Alle erleichtert.
Dann die Ernüchterung: Bauchfellmetastasen haben sich vergrößert, so dass eine OP nicht mehr möglich ist, da die Metastasen am Dünndarm festkleben.
Jetzt folgt Chemo, Hypothermie und Immuntherapie zur Verkleinerung der Metastasen und anschließend evtl. eine weitere OP um alles sichbare zu entfernen. (+Chemospülüng am offenen Bauch).

Ich will damit sagen, dass Sie niemals auf die Diagnose INOPERABEL hören dürfen.
Erkundigen Sie sich im Internet!!! Das ist das A und O.
Ich empfehle Ihnen Herrn Dr. Müller aus Regensburg.
Fragen Sie ihn nach einem Rat, der wird Ihnen sicherlich sehr gut helfen können.
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  #26  
Alt 21.04.2010, 19:02
prissi09 prissi09 ist offline
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Beiträge: 188
Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

hallo ihr lieben,
ich wollte mal wieder ein kleines update geben.
heute wieder kontrollCTergebnis. leider wieder keine nenneswerte besserung. im gegenteil, einer der tumore ist leicht gewachsen.
es ist einfach alles schwierig und sch...
bleibt uns weiterhin zu hoffen und dafür dankbar zu sein, dass es meiner mama 7 monate nach der diagnose noch recht gut geht...
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  #27  
Alt 21.04.2010, 21:48
pipapo pipapo ist offline
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Beiträge: 22
Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

hallo prissi09

ich drück euch die daumen. diese diagnose ist wirklich so schwer , ihr habt im moment harte zeiten, die viel kraft kosten

ich drück dich fest und schicke dir ein riesen kraftpacket

lg
ppp
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  #28  
Alt 28.04.2010, 21:06
User User ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

@ secret86: Mit Dr, Müller hatten wir im November Kontakt aufgenommen, im Dezember kam die Antwort, dass er nichts machen kann.

Danke Euch allen und ich drücke Euch auch alle Daumen
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  #29  
Alt 16.05.2010, 19:26
gabriele59 gabriele59 ist offline
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Beiträge: 25
Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

Hallo, ich bin neu!

Mein Mann hat seit Mai 2008 Magenkrebs. Magen wurde entfernt. darauf folgte Chemo, leider musste im Aug 2008 die Chemo abgebrochen werden, wegen seinen schlechten Allgemeinzustand. Im Jan 2009 ging es ihn soweit gut. Ca Mai 2009 konnte er nicht mehr Essen, er gab alles wieder von sich. Wieder Krankenhaus. Bauchfellkrebs. Wieder Chemo. Jetzt 1 Jahr später geht gar kein Essen mehr rein. Er liegt schon 3 Wochen im Krankenhaus und wird künstlich ernährt. Ich weiss nicht weiter! Wer kann helfen?
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  #30  
Alt 16.05.2010, 22:10
sabb0110 sabb0110 ist offline
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Registriert seit: 01.05.2010
Beiträge: 1
Standard AW: Magenkrebs mit Metastasen in Bauchdecke

Hallo Gabriele,
es ist ein trauriger Anlass-dennoch herzlich willkommen hier im Forum
Ich habe dir eine Private Nachricht geschickt.

Gruß
Sabine
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