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  #1  
Alt 19.03.2008, 17:07
Elphaba Elphaba ist offline
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Registriert seit: 19.03.2008
Beiträge: 3
Standard Mein Papa ist nicht mehr da...

Hallo!

Ich heiße Melanie und bin 19 Jahre alt!
Nun..ich weiß nicht wo ich anfangen soll! Mein vater wurde das erste mal krank, als ich 14 Jahre alt war. Er hatte einen Tumor links am Hals. Damals konnte man diesen noch entfernen. Er bekam auch "nur" bestrahlungen. Es ging ihm, wenn ich jetzt so zurückblicke super! Das einzige was damals so furchtbar daran war, war, dass sein Hals durch die Bestrahlung angeschwollen ist. Er wäre damals nachts fast erstickt. Aber es ging ihm bald wieder gut. Er war nach ca. einem Jahr "gesund". Ich war noch jung. Ich wusste nichts von Krebs oder, dass man wieder erkranken kann. Und mein Papa hat es strickt ignoriert. Er ging wieder arbeiten..hat normal weitergelebt. Bis kurz vor Weihnachten 2006. Ich lag im Bett, als ich meine Mutter hört. Sie sagte zu meinem Vater in einem hyserischen Ton. "Was ist das an deinem Hals!". Da bin ich aufgesprungen und hab es gesehen. Ich hab das Bild heute noch vor Augen. Meine Mutter saß auf dem Sofa. Ein erschrockender Blick im Gesicht. Mein Vater stand mit dem Rücken zu mir...da sah ich es. Er hatte wieder einen Tumor am Hals. Diesesmal konnte man ihn deutlich sehen...er hat ihn lange unter Pullovern und hemden versteckt. Sehr erfolgreich..keiner hats bemerkt. Er wollte es nicht merken. Weil er Angst hatte sein leben wieder von neuem Aufzugeben. Später hat er es bereut. Er hat es bereut, dass er nir zur Nachsorge gegangen ist..das er es so lange versteckt hat. Ich habe schuldgefühle..hätte ich mich mehr informieren müssen? Naja..auf jeden Fall war er jetzt so krank wie nie..er konnte bald nicht mehr im liegen schlafen...dann musste er auch noch so schrecklich husten und hatte schmerzen dabei. Ein paar Tage nach Neujahr kam dann die schrecklichste Nachricht überhaupt. Ein Tumor in der Leber, 2 in der Lunge und einer am Brustbein und natürlich noch der am Hals. Allesamt nicht operativ zu entfernen. Da ging es los. Meine Welt spielte sich im Karnkenhaus ab. Jeden Tag hab ich ih besucht..hab ihn leiden sehen..konnte ihm nicht helfen. Das ist doch mein Papa..der immer da war..der immer so stark war..und jetzt..jetzt liegt er da und wird immer schwächer. Ich habe alles anfangs verheimlicht..niemandem davon erzählt. Irgendwann hab ich mich meinen besten Freunden anvertraut. Wenigstens da durfte ich weinen. Für meinen Papa musste ich stark sein. Ich war immer nur stark..für ihn..damit er gesund wird. Es ging ihm immer schlechter..durch die Chemo..ich glaube es waren 3 verschiedene. Irgendwann wollte das Krabkenhaus ihn nicht weiterbehandeln, da er einen stummen Kerzinfarkt hatte und er ein zu großes Risioko für das Krakenhaus darstellt. Da ist erneut meine Welt zusammengebrochen. Ich davhte nur sie schicken ihn heim und keiner macht ihn gesund. Er kam dann zu einem Onkologen. Der hat ihn weiter ambulant behandelt. Da war er auch glücklicher, weil er zu Hause sein durfte. Aber es ging ihm schlecht..er wurde immer schmaler..durch die letzte Chemo konnte er kaum noch laufen..seine Nerven wurden zerstört. Nichtmal eine Gabel konnte er jetzt richtig halten...und ich hab mich immer mehr zurückgezogen..ich konnte es nicht mit ansehen..ich konnte ihm doch nicht helfen..jetzt ist er tot..und ich hab ihn traurig gemacht, weil ich nicht stark genug war. Ich musste ihm beim sterben zusehen. Hab seinen letzten Atemzug gehört..seinen leeren starren Blick..jetzt ist er weg und ich kann nichts mehr gut machen.
Ich schreibe das hier alles, da ich vorhin auf seinem PC entdeckthabe, dass er hier im Forum Beiträge gelesen hat..einen hat er gespeichert..über das Taubheitsgefühl in den Beinen..das war kurz vor seinem Tod..denke ich. Deswegen wollte ich hier seine Geschichte schreiben..sie ist viel Kürzer geworden..es war schlimmer und alles länger..aber ich hab nicht mehr wirklich die Kraft dazu das aufzuschreiben..ich weiß nur, dass er mir fehlt...er fehlt mir wie die Hölle...Der Krebs hat mir meinen Papa weggenommen..und die Ärzte hasse ich auch..die haben uns nicht richtig informiert. Ich weiß immernch nicht viel von dieser Krankheit. Ich will meinen Papa wieder...
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  #2  
Alt 19.03.2008, 17:30
mascha3962 mascha3962 ist offline
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Registriert seit: 17.03.2008
Beiträge: 77
Standard AW: Mein Papa ist nicht mehr da...

Liebe Melanie,
erst einmal mein Beileid zu deinem herben Verlust.
Du könntest meine Tochter sein, ich habe einen Sohn, er ist 18.
Wir haben vor einem Jahr seinen Opa verloren. Hatte auch Krebs, aber die Todesursache war dann ein Herzinfarkt wärend einer Autofahrt.
Ich hatte meinen Sohn einigermaßen über die Krebserkrankung aufgeklärt, denn er war und ist für mich ein Kind und ich wollte ihn mit dem Tod nicht unnötig konfrontieren. Es kam dann bei uns anders als gedacht und schneller als gedacht. Der Schock sitzt tief und ich denke noch manchmal, wenn ich zu meiner Schwiegermutter fahre, gleich kommt er um die Ecke, tut er aber nicht.
Ich habe es mir zum Ritual gemacht, an jedem 2. des Monats eine Kerze anzuzünden und manchmal rede ich mit ihm. Ich weiß, dass er da ist.
Auch dein Vater ist da, seine Seele wird bei dir sein und als Kind muss man nichts gut machen wollen, als Kind kann man gar nicht falsch machen.
Man hat nur eine andere Sichtweise.
Zünde ihm ein Licht an, und sage alles was du vielleicht noch sagen wolltest, er wird es hören.

Sei gedrückt von einer Fremden.
Herzlichst M.
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  #3  
Alt 19.03.2008, 17:46
Elphaba Elphaba ist offline
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Registriert seit: 19.03.2008
Beiträge: 3
Standard AW: Mein Papa ist nicht mehr da...

Danke! Das mit der Kerze mache ich schon jeden tag! Wenn ich sie nicht anzünde hab ich ein schlechtes Gewissen. Ich reden oft mit ihm..auch wenn ich beim Grab bin. Es trotzdem alles o schwer zu begreifen...ich bin jetzt Halbwaise..und niemand versteht das..die meisten haben gerade mal die Erfahrung gemacht, dass die Eltern getrennt sind..aber nicht tot..
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  #4  
Alt 19.03.2008, 17:55
mascha3962 mascha3962 ist offline
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Registriert seit: 17.03.2008
Beiträge: 77
Standard AW: Mein Papa ist nicht mehr da...

Ja, liebe Melanie
da hast du wohl Recht und Trost kann auch jedes gut gemeinte Wort nicht sein.
Aber ein schlechtes Gewissen musst du nicht haben, auch wenn du mal vergisst ein Licht anzumachen.
Es wird dein Leben stark verändern, ja das wird es, dennoch irgendwann wird es besser, glaub mir.
Denn du wirst lernen damit umzugehen und du wirst wieder lachen können, irgendwann...
Herzlichst
M.
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  #5  
Alt 19.03.2008, 18:40
Ela4811 Ela4811 ist offline
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Standard AW: Mein Papa ist nicht mehr da...

Liebe Melanie,

es tut mir sehr leid, dass du deinen Papa verloren hast.

Aber du hast doch keine Schuld! Du warst so gut es geht für deinen Papa da. Und nur das zählt!!!

Es ist nicht so einfach, damit klar zu kommen. Das braucht alles seine Zeit. Und du musst kein schlechtes Gewissen haben, wenn du keine Kerze anzündest, wenn du mal lachst usw. Dein Papa hat bestimmt nicht gewollt, dass du Schuldgefühle deswegen hast.
Außenstehenden können schlecht nachempfinden, was in einem vorgeht. Zum Glück gibt es dieses Forum.

Ich nimm dich mal ganz fest in den Arm!!!!

Ich schick dir ganz viele Kraftpakete

Ela
__________________
Mam
* 18.06.1949 + 08.01.2008

Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen,
ist voller Trauer unser Herz;
Dich leiden sehen und nicht helfen können,
das war unser größter Schmerz.

Ich werde Dich ewig lieben!!!
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  #6  
Alt 19.03.2008, 20:53
stella29 stella29 ist offline
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Beiträge: 829
Standard AW: Mein Papa ist nicht mehr da...

Laß dich mal feste umarmen !!!!!!!!!!1

Wir teilen uns hier alles das selbe : die Trauer um geliebte Menschen.

Ich kann dich so gut verstehen - auch ich habe meine Papa vor 3 Wochen verloren. Auch durch diesen verdammten Krebs. Auch ich war bis zum letzten Atemzug dabei, MUSSTE ja stark sein.. Aber war es NIE ! Auch ich habe Schuldgefühle warum ich ihm nicht helfen kann.. aber wir hätten nicht mehr tun können ... wir haben alles getan .. wir waren da, und das ist das wichtigste.

Auch ich habe Hassgefühle auf die Ärzte gehabt -- warum haben sie ihn aufgegeben usw.. Aber: man muss es einfach akzeptieren, das für jeden einmal der Tag gekommen ist.. aber ich will niemanden Schuld geben.. Schuld alleine ist der Krebs.

Fühl dich umarmt und wir hören dir hier alle zu.. schreib dir ruhig alles von der Seele...
__________________
Der Himmel hat einen weiteren Engel bekommen - mein geliebter Papi
geb. 28.12.1941 gest. 28.02.2008
Du bleibst unvergessen!


WER IM GEDÄCHTNIS SEINER LIEBEN LEBT,DER IST NICHT TOT, DER IST NUR FERN. TOT IST NUR WER VERGESSEN WIRD
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  #7  
Alt 20.03.2008, 09:45
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
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Beiträge: 529
Standard AW: Mein Papa ist nicht mehr da...

Liebe Melanie,

dein Satz: .ich bin jetzt Halbwaise..und niemand versteht das..die meisten haben gerade mal die Erfahrung gemacht, dass die Eltern getrennt sind..aber nicht tot..

hat sich in mein Hirn gebrannt, denn das gleiche fühle ich auch. Ich fand, mit 23 war ich eindeutig zu jung um meine Mama zu verlieren. Und verstehen kann das keiner. Ich rate dir auch das nicht zu erwarten, dann wirst du auch nicht enttäuscht.

Aber du siehst, wir alle müssen einen schweren Verlust wegstecken und irgendwie geht es immer weiter.

Denn den richtigen Zeitpunkt einen geliebten Menschen zu verlieren wird es nicht geben, ob mit 19, 23 oder 50... der Schmerz wird immer der Gleiche sein.

Ich hoffe die Zeit hilft dir, dass der Schmerz verblasst.

Lieben Gruß

Tanja
__________________
Geliebte Mama, du wirst immer in unseren Herzen sein und niemals werden wir dich vergessen!

Milica *07.08.1953 - † 26.09.2007

Leider hat "ER" wieder gewonnen und ein Opfer gefordert, dennoch kein Grund Ihm nicht den Kampf anzusagen!
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  #8  
Alt 20.03.2008, 09:53
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ErikaS ErikaS ist offline
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Beiträge: 429
Standard AW: Mein Papa ist nicht mehr da...

Liebe Melanie, ich weiß was du jetzt durchmachen musst. Ich habe das alles hinter mir. Gerade habe ich meine Mama an diesen sch...Krebs verloren. Auch mein Vater starb daran, er war grad 53. Und jedesmal haben die Ärzte versagt, falsch gehandelt, die Situation nicht richtig erkannt. Ich kann das schreiben, weil es stimmt.
Nun bleibt uns nur die Trauer. Es fällt schwer mit dem Verlust fertig zu werden. Gerade weil wir uns im Stich gelassen fühlen von den Ärzten.
Zum Glück gibt es dieses Forum hier, mit so lieben Menschen. Wir sind alle Betroffene und versuchen uns gegenseitig in der Trauer um unsere Lieben zu stützen. Das hilft sehr. Immer ist jemand, der eine liebe Nachricht schreibt.
Ich bin dafür sehr dankbar. Wir können unsere Lieben nicht zurückholen und das ganze Dilemma nicht rückgängig machen. Glaube mir, Ich wär eine der ersten, die das täte. Es tut nur weh. Aber wir müssen unseren Weg weiter gehen. Meine Eltern leben in mir weiter, wie dein Papa in dir. Wir haben soviel Gutes mitbekommen.
Liebe Grüße
Ilona
__________________
Ein Mutterherz ruht sich nun aus, im letzten stillen Erdenhaus. Doch was es tat und was es gab, das leuchtet über Tod und Grab.

In ewiger Erinnerung an
meine Mama 26.09.1933-16.03.2008meinen Papa 19.07.1934-28.06.1988
meine Schwiegermutti 22.03.1922-02.02.1999meinen Schwiegervati 26.04.1911-07.06.1976
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  #9  
Alt 20.03.2008, 10:42
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Roebi Roebi ist offline
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Ort: Köln
Beiträge: 234
Standard AW: Mein Papa ist nicht mehr da...

Liebe Melanie!

Zu Deinem großen Verlust möchte ich Dir mein Beileid aussprechen und ganz fest in den Arm nehmen.
All das, was Du Dir von der Seele schreibst, haben wir auch alle. Der eine vielleicht mehr, der andere wieder weniger. Und darum ist dieses Forum wirklich prima, es kann teilweise schon süchtig machen!
Nur eins steht fest, dort, wo unsere Lieben sich jetzt befinden, geht es ihnen gut. Dort haben sie keine Schmerzen, kein Leid. Und das sollte uns ein Trost sein, auch wenn es in Wahrheit keiner ist. Denn den Verlust eines geliebten Menschen zu ertragen, ist wahrscheinlich mit einer der größten Aufgaben im Leben.

Fühl Dich gedrückt!

Röbi
__________________
In Erinnerung an meine Mutter:
Als Gott sah, dass die Hügel zu steil,
die Straße zu lang,
und das Atmen zu schwer wurde,
nahm er sie in den Arm und sprach:
Der Friede sein Dein!

Danke, dass Du für mich immer da warst.
Ich liebe Dich und werde dich nie vergessen

* 22.11.1947 + 16.02.2008
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  #10  
Alt 20.03.2008, 19:35
Elphaba Elphaba ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Mein Papa ist nicht mehr da...

Danke für die vielen netten Antworten!! Das tut gut, wenn man verstanden wird!
Nur weiß ich immernoch nicht wann das endlich besser wird..mit der Zeit..so sagt man ja immer..aber wann?
Ich hab mir schon überlegt zu einem Psychologen zu gehen. Meine beste Freundin meinte das würde mir vllt. helfen..sie ist weiterhin für mich da aber der kann mir vllt anders helfen als sie. Sie fühlt sich immer schlecht weil sie mir eigentlich nicht helfen kann in ihren Augen...aber es reicht schon umarmt zu werden. Manchmal zumindest! Gestern und heute eigentlich auch hatte ich und habe ich nen schlechten Tag. Ich hoffe heute abend bin ich nicht so alleine!! Manchmal werde ich fast sauer wenn sich keiner meldet..die wissen doch, dass es mir schlecht geht..warum meldet sich dann keiner? Ich bin gerade wieder soweit, dass ich echt enttäuscht bin. Meine beste Freundin wollte sich melden wann sie Zeit hat...hat das aber noch nicht getan. Jetzt weiß ich nichts..nachher sagt sie ab und dann ist es zu spät um noch wegzugehen...
Ich werd jetzt mal bei ihr anrufen...Ich halte das alleine nicht aus...
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  #11  
Alt 21.03.2008, 21:28
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Roebi Roebi ist offline
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Ort: Köln
Beiträge: 234
Standard AW: Mein Papa ist nicht mehr da...

Hallo!

Das wir in der schweren Zeit nicht wissen, wo links und rechts ist, so glaube ich, ist völlig normal! Für uns ist die Welt stehen geblieben, nichts ist mehr so wie es einmal war. Doch für den Rest der Welt, läuft alles wie bisher. Und um das erst einmal begreifen zu können, bedarf es wohl noch eine ganze Weile. Als "Hinterbliebener" sollte man sich alle Zeit der Welt nehmen, um den großen Verlust verarbeiten zu können. Zumindest soweit, dass man selber wieder ins Leben zurück findet. Denn ich glaube, so wirlich verarbeiten, kann man so etwas nie. Ich für meinen Teil glaube, dass ich damit nie wirklich umgehen werden kann. Aber ich habe einen kleinen Sohn, und der kann keine abgedrehte Mutter gebrauchen. Wir sollten uns vielleicht viel öfter die Frage stellen, was unsere Lieben von uns erwartet hätten. Das hilft mir seit 2 Tagen ein wenig. Zwar nicht wirklich, aber so kann ich manche Situationen, in denen ich losheulen könnte, besser steuern.

Ich wünsche Dir viel Kraft und schicke Dir eine feste Umarmung.

LG Röbi
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In Erinnerung an meine Mutter:
Als Gott sah, dass die Hügel zu steil,
die Straße zu lang,
und das Atmen zu schwer wurde,
nahm er sie in den Arm und sprach:
Der Friede sein Dein!

Danke, dass Du für mich immer da warst.
Ich liebe Dich und werde dich nie vergessen

* 22.11.1947 + 16.02.2008
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