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AW: Erfahrungen mit Port?
Hallo Saschu,
auch ich habe auch einen Port. Anfangs fand ich etwas komisch für eine Behandlung etwas in den Körper zu bekommen. Bei mir sieht man ihn sehr stark, weil ich eher schlank bin, aber es stört mich nicht weiter. Meine erste Chemo lief über eine Vene im Arm und diese ist jetzt zerstört und man sieht sich dunkel unter der Haut. Ich bin froh, dass meine weiteren Chemos über meinen Port liefen. Wenn ich auch sah wie andere Patienten sich mit Venenkathetern und Braunülen rumschlugen, war ich froh über meinen Port. Wenn mit Kochsalzlösung nachgespült wird, fühlte ich es nicht im Gegensatz zur Braunüle. Ich glaube, dass men sich durch den Port viele Schmerzen erspart. Obwohl mein Port nicht alle paar Wochen durchgespült wurde, ist er jetzt bei meinem Rezidiv wieder zu verwenden. Bei mir war geplant gewesen den Port 2 Jahre nach der Behandlung zu entfernen, falls wieder etwas auftritt so wie bei mir. Mein Port wurde unter lokaler Anästhesie implantiert. Viel Glück mit deinem Port! Liebe Grüße Kerstin
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Morbus Hodgkin, II B mit Riskofaktor, ED 4/06, 8x BEACOPP eskaliert,Bestrahlung, 1. Rezidiv 03/07, 2x Chemo mit DHAP, 20.06.07 SZT; Bestrahlung;Reha, 2. Rezidiv, 18.04.08 allogene SZT, 03.06.08 komplette Remission , 2019: Knoten im Brustkorb, 03/19 ED Peripherer Nerventumor, 6 Zyklen Chemo, Bestrahlung, OP, bestätigte Remission 01/20 |
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