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Analgetische Supportivtherapie mit Oxycodon/Naloxon: Fixkombination erhöht Lebensqual
14.07.2009
Analgetische Supportivtherapie mit Oxycodon/Naloxon: Fixkombination erhöht Lebensqualität von Tumorpatienten Die Supportivtherapie in der Onkologie dient der Prävention und Behandlung von Erkrankungssymptomen und therapiebedingten Nebenwirkungen, um so die Lebensqualität der Patienten zu erhöhen. Sie umfasst ein interdisziplinäres Spektrum an Maßnahmen. Die Schmerztherapie ist ein wesentlicher Pfeiler der onkologischen Supportivtherapie, denn etwa ein Drittel aller von Krebs Betroffenen leidet bereits in einem frühen Stadium der Erkrankung an Schmerzen und im weiteren Verlauf sogar bis zu 90 Prozent. Dank moderner Methoden in der Schmerztherapie ist es jedoch bei bis zu 90 Prozent der Tumorpatienten möglich, ihre Schmerzen sehr gut oder sogar vollständig zu lindern. „Voraussetzung dafür ist eine differenzierte Analgesie, die stark wirksam und zugleich sehr gut verträglich ist“, sagt Dr. Thomas Nolte, Schmerz- und Palliativzentrum Wiesbaden, im Rahmen eines Workshops aus der Fortbildungsreihe „Supportivtherapie in der Onkologie“ in München. Solch eine zweifach wirksame Schmerztherapie ermögliche es Tumorpatienten, durch gute Symptomkontrolle ihre Autonomie und Würde zu erhalten und erhöhe die Compliance. Dies erleichtere laut des Schmerzexperten zudem die Behandlung in häuslicher Umgebung. Tumorschmerzen: Zweifach wirksame Schmerztherapie erhöht Lebensqualität Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3434
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Jutta _________________________________________ |
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