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  #16  
Alt 17.03.2011, 19:01
anna11 anna11 ist offline
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Standard AW: Alles neu, überfordert

Liebe Sanne,

meine Güte im Moment kommt es ja ganz schön dicke für Dic!!

das tut mir sehr leid, weiß gar nichts aufbauendes zu schreiben, drücke Euch gaaanz doll die daumen das bei Deinem Mann alles harmlos ist!!

Laß von Dir hören!!

Anna
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  #17  
Alt 23.03.2011, 22:22
KleineSüssenenntsiemich KleineSüssenenntsiemich ist offline
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Standard AW: Alles neu, überfordert

Hallo Sandra,

nun war dann doch mein Zusammenbruch. Seit Montag geht es mir sehr schlecht, war alles ein bisschen viel die letzten Wochen.
Meiner Mama geht es soweit ganz gut,sie ist ja für 2 Wochen zu Hause.
Als dann die Ruhe etwas einkehrte, wollte meine Psyche dann nicht mehr mitmachen.Ich bin ja selbst auch schwer krank, deshalb wundert es mich, dass dies so verhältnismäßig *lang*dauerte.

Die letzten Tage habe ich mich dann echt zurücknehmen müssen, obwohl es mir sehr schwer fällt;sie ist doch die Kranke, nicht ich....Aber ich weiß auch, dass dies totaler Schwachsinn ist-denn auch ich muss auf mich aufpassen, dass dies nicht so nah an mich heran kommt. Ist mir nicht so gelungen

Am Wochenende werde ich mit meiner Familie einen Wochenend-Ausflug machen, damit wir mal raus kommen. Man, fällt mir das schwer. Ich mag nicht wirklich weg hier, möchte mich eigentlich verkriechen, aber gebucht ist gebucht.
Wie geht man mit diesen Achterbahngefühlen richtig um? Wie kann man diese Gefühle wie Trauer, Wut, Verzweiflung nur aushalten? Fällt mir sehr schwer....

Grüße
Sanne
__________________
Mama an Rhabdomyosarkom pT4 N0 M0 erkrankt März 2011
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  #18  
Alt 23.03.2011, 22:58
anna11 anna11 ist offline
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Standard AW: Alles neu, überfordert

Hallo Sanne,

ja diese Achterbahngefühle kenne ich nur zu gut und weiß wie anstrengend das ist!

Kann auch gut verstehen das Du im Moment nicht gerne von zu hause weiter weg fährst. Ich wollte immer in der Nähe meiner Mutter bleiben, falls irgendwas sein sollte. Ein paar mal sind wir dann doch weggefahren, unter anderem ins Ausland, ich war zwar mit den Gedanken immer bei meiner Mutter und habe sie auch immer angerufen, es tat mir aber auch gut diese kleinen Auszeiten. Ablenkung ist sooo wichtig. Ich hatte immer ein schlechtes Gewisen, wenn ich schöne Sachen unternommen habe und meine Mutter liegt krank zu Hause. Sie fand es aber sehr gut, wenn sich mein Leben nicht nur noch um sie und ihre Krankheit drehte.

Wenn es mir ganz schlecht ging/geht dann weine ich stark und lange und danach geht es meistens wieder ein bißchen besser.

Wie geht es deinem Mann? Ist die Zyste näher untersucht worden?

versuche euren Ausflug am WE ein wenig zu genießen und ein wenig Kraft zu tanken!!!

Anna
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  #19  
Alt 24.03.2011, 07:39
KleineSüssenenntsiemich KleineSüssenenntsiemich ist offline
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Standard AW: Alles neu, überfordert

Guten Morgen

ja, diese Ablenkung brauchen wir auch ganz dringend. Meine Mama möchte dies auch sehr, denn sie weiß schon, dass wir dies auch brauchen.

Wie geht es meinem Mann? Er quält sich jeden Tag zur Arbeit mit den Schmerzen.Nächste Woche beginnt seine Physio, weitere Untersuchungen sind im April angedacht. Naja, dies wird ja gerne geschoben, der Doc wollte erst in 6 Monaten eine Untersuchung machen. Da ist mein Mann dann aber gleich angesprungen und bestand auf einem früheren MRT-Termin. Mal sehen...Er geht ja ssssooooo gerne zum Arzt, das geht ja noch, lass man, ich halte das aus...etc...Oh weh..Wenn ich nicht momentan anderes in meinem Kopf hätte, würde ich mir da schon mehr Gedanken machen (sehe momentan schon eher Gespenster, dass dies und das auch etwas Schlimmes sein könnte), neigt man in dieser Situation eher dazu, überall einen Krebs zu sehen? Ähnlich wie bei Schwangeren, wenn man selbst schwanger ist??? Ich weiß es nicht...

Ich habe gestern hier irgendwo gelesen, dass es ja in erster Linie um den Erkrankten gehe...hmmm...sicher ist meine Mama krank, aber hier in diesem Bereich geht es um mich, oder sehe ich das falsch? Ich muss mit meinen Ängsten und Gedanken/Gefühlen ja auch irgendwo bleiben, oder? Auch, wenn diese vielleicht irgendwie als egoistisch für andere wirkt, aber ich denke, auch die Angehörigen müssen dabei stark betreut werden. Ja, wir als Angehörige bleiben, aber müssen dann auch damit leben lernen, dass ein geliebter Mensch geht.

Das meine Gedanken am Morgen. Heute seh ich meine Mama das erste Mal ganz ohne Haar.Aber eben meine Mami....Freue mich.

Dir einen schönen Tag

Grüße
Sanne
__________________
Mama an Rhabdomyosarkom pT4 N0 M0 erkrankt März 2011
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  #20  
Alt 28.03.2011, 17:04
anna11 anna11 ist offline
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Standard AW: Alles neu, überfordert

Hallo Sanne,

wie war euer Wochenende?Hoffe Du konntest ein bißchen entspannen!!

Ich habe im Moment häufig psychosomatische Beschwerden und neige schnell dazu mir einzureden/einzubilden das es auch etwas schlimmes sein könnte seitdem meine Mutter gestorben ist. Du siehst auch anderen geht es so.

Ja Du hast so Recht, auch oder auch besonders die Angehörigen müssen betreut werden!!Wir müssen alles aushalten, versuchen immer stark zu sein und Hoffnung zu geben, sehr anstrengend und Kräfte raubend, wenn man das lange gemacht hat!

Wie geht es Deiner Mutter?

Was ist aus Deinem Plan geworden Dich einer Gruppe anzuschließen?

eins schöne sonnige Woche...

Anna
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  #21  
Alt 30.03.2011, 06:49
KleineSüssenenntsiemich KleineSüssenenntsiemich ist offline
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Standard AW: Alles neu, überfordert

Hallo Anna,

es war ein alles in allem schönes Wochenende, außer, dass ich vor dem Start hier zu Hause etwas durchgeknallt bin. Das war wohl alles ein bisschen viel die letzten Wochen. Erst gab es mit meinen Lieben etwas Stress, da ich nervlich echt super angespannt war, aber dann wurde es echt schön. Eine Reise in die Hauptstadt ist schon toll.

Meiner Mama geht es nicht so toll, psychisch.Sie übernimmt sich leider immer wieder, so dass das die Seele nicht mehr so viel mitmacht. Am Freitag gehts wieder ab ins Krankenhaus zur nächsten Chemo.
Leider macht ihre Sehkraft nicht so toll mit, wie sie es sich gewünscht hat. Aber sie ist immer so tapfer.

Ja, eine Gruppe suche ich immer noch, aber irgendwie ist das gar nicht so einfach, eine zu finden, die ich erreichen kann. Habe eh schon so wenig Zeit für mich und meine Familie. Aber ich werde am Freitag mal im Krankenhaus fragen.

Das mit diesen Gedanken, es könnte etwas schlimmes sein, wenn ich etwas habe oder meine Familie, das kenne ich auch nur zu gut. Schon vor über 20 Jahren, als mein Papi ging, hatte ich fast ein ganzes Jahr damit zu kämpfen. Bist Du in Betreuung? Ich drück Dich mal, wenn ich darf.

Liebe Grüße
Sanne
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Mama an Rhabdomyosarkom pT4 N0 M0 erkrankt März 2011
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  #22  
Alt 30.03.2011, 16:56
anna11 anna11 ist offline
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Hallo Sanne,

ich laß mich gerne drücken und drücke Dich zurück

Ja ich bin seit einem ja in psychotherapeutischer Betreuung, da geht es auch um einige andere Sachen als um meine Mutter, hängt aber sicherlich alles irgendwie zusammen. Auf jeden Fall tut es mir ganz gut!!

Schön das Du das WE ein bißchen geniessen konntest. Dieses nervliche angespannt sein kenne ich gut und mein Mann muß viel aushalten Obwohl er immer sagt er versteht das und ist mir nicht böse, merke ich das er gereizter wird und ihm das zuviel ist (würde er nicht zugeben). Das erschwert im Moment noch alles zusätzlich, wobei ich ihn gut verstehen kann und um seine wahnsinnige Geduld mir gegenüber immer beneidet habe.


Wünsche Dir eine schöne sonnige Restwoche und melde Dich immer wenn Du magst!!

Anna
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  #23  
Alt 07.04.2011, 17:28
anna11 anna11 ist offline
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Hallo Sanne,

wie geht es Dir und Deiner Mutter?

Mir gehts im Moment relativ gut, ich bin froh das so langsam der Frühling kommt!

Da steigt auch gleich die Stimmung ein wenig..

GLG

Anna
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  #24  
Alt 07.04.2011, 21:04
KleineSüssenenntsiemich KleineSüssenenntsiemich ist offline
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Standard AW: Alles neu, überfordert

Hallo Anna,

hatte die letzten Tage etwas viel um die Ohren

Mir geht es so lala. Bin ständig unterwegs, hetze hier hin, kümmere mich nebenbei noch um viele soziale Projekte, arbeite und manchmal genieße ich auch einfach nur mal etwas Ruhe und Zweisamkeit mit meinem Mann...selten, aber dennoch finden wir auch noch dafür Zeit, mal so richtig schön faul auf dem Sofa zu liegen.

Meiner Mama geht es soweit ganz gut. Zur Zeit ist sie im 2.Block, den sie scheinbar bisher ganz gut verträgt. Am Wochenende kommt sie vorauss.wieder nach Hause, damit sie dann wieder in ihr gewohntes Umfeld darf. Ich denke, sie hat derzeit etwas Mühe mit diesem Wechsel. Wie der Tumor sich verhält, wird sich im nächsten Block zeigen, da kommt eine neue MRT. Aber sie ist so eine süße Frohnatur, macht alles, was ihr Spaß macht, auch manchmal in meinen Augen zu viel, aber der Doc ist sehr zufrieden. Sie hat es sogar geschafft, seit Februar nicht mehr zu rauchen...nach über 50 Jahren rauchen.

So, alles Liebe Dir

Sanne
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Mama an Rhabdomyosarkom pT4 N0 M0 erkrankt März 2011
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  #25  
Alt 10.04.2011, 09:30
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Hallo,

so schnell geht es, und alles ist anders.
Meiner Mama geht es sehr schlecht. Sie ist jetzt den 2.Tag zu Haus, und es geht ihr sehr schlecht-die Nebenwirkung haut sie echt aus den Socken.
Gestern sagte sie zu mir:*Ich möchte mit all meinen Lieben noch einmal Ostern feiern, denn ich spüre es, dass es das letzte Mal sein wird*
Das ist so verdammt hart.
Ich weiß natürlich nicht, inwieweit dieses Gefühl mit ihrer Verfassung gerade zu tun hat, aber von diesen Gefühlen, dass der Betroffene es spürt, wird ja immer wieder berichtet.
Die Phase, in der sich alles etwas beruhigt hatte, eine täuschende Ruhe eintrat, ist je beendet worden.
Ich bin traurig, habe eine sch..Angst.
Gruß
KleineSüssenenntsiemich
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  #26  
Alt 11.04.2011, 07:12
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Hallo Karin,

ich danke Dir sehr.
Seit gestern bekommt sie Neupogen, und es wird langsam wieder besser mit den Nebenwirkungen. Zum Glück.
Sicher ist der Wunsch erfüllbar-und das werden wir auch ganz bestimmt.Ich sprach gestern mit meinem Bruder(Mediziner), und er sagte eben auch, dass ihre Prognosen schon sehr schlecht sind, es sein kann, dass si es spürt oder eben sich bewusst macht.
Es ist einfach sehr hart, dem so zuzusehen, aber wie viel mehr für sie....???
Heute fahr ich zu Ihr! Jeder Tag zählt

Ich wünsche Dir einen schönen Tag

Lieben Gruß
Sanne
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Mama an Rhabdomyosarkom pT4 N0 M0 erkrankt März 2011
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  #27  
Alt 11.04.2011, 20:29
anna11 anna11 ist offline
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Hallo Sanne,

meiner Mutter ging es zwischen den Chemotherapie Blöcken immer sehr schlecht, aber sie hat sich immer wieder gut erholt.

Das war bestimmt ein gr0ßer Schreck für Dich das sie geäußert hat das es Euer letztes gemeinsames Osterfest sein könnte...

Genießt es und feiert schön.

Liebe Grüße

Anna
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  #28  
Alt 19.04.2011, 08:37
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Hallo Anna,

danke dir.
Ich freue mich schon auf dieses Osterwochenende, auch, wenn es sehr anstrengend sein wird.
Am Donnerstag bekommt sie noch eine Chemo, so dass es ihr dann meist am 2.Tag ganz schlecht gehen wird.Wir werden sehen, ansonsten werden wir sofort nach Hause fahren, wenn es ihr zu viel wird. Aber sie freut sich auch schon.

Momentan überfällt mich immer mal wieder in der Nacht diese tiefe Traurigkeit, die Erkenntnis, dass es so ist, wie es ist! Mama ist schwer krank, die Chancen sind nun mal sehr schlecht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich spüre nun jetzt aber endlich mal, dass ich sehr traurig bin. Die letzten Wochen musste ich mich so beschäftigt halten, um es nicht zu spüren.
Die Gedanken, dass sie bald nicht mehr sein wird, ist schon unbeschreiblich...

Grüße an Dich Sanne
Schöne Ostern dennoch für alle hier
__________________
Mama an Rhabdomyosarkom pT4 N0 M0 erkrankt März 2011
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  #29  
Alt 25.04.2011, 20:26
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Hallo Sanne,

habt ihr Ostern etwas feiern können?

Ich bin froh das es vorbei ist.. Das erste Ostern ohne meine Mutter(:

War schon komisch, haben versucht das beste daraus zu machen.

Mir ging es eine zeitlang ganz gut, im Moment überfällt mich aber mal wieder ein

wenig die Traurigkeit. Wohl ganz normal...

Ich hoffe Deine Mutter hatte/hat ein paar schöne Tage mit Euch verbringen können.

Liebe Grüße

Anna
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  #30  
Alt 27.04.2011, 15:57
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Hallo Anna,

das tut mir aufrichtig leid für dich, dass Deine Traurigkeit wiedergekommen ist. Ist das ein Wunder??????? Davor habe ich auch wirklich angst, kann mich noch gut an das erste Fest ohne meinen Papa erinnern.

Für mich ist gerade dieses Thema ein wesentlicher Bestandteil meiner Therapie.Trauer in all seinen Fassetten zuzulassen.Gar nicht so leicht.

Ich drück Dich mal ganz lieb.Du bist hier nicht allein mit diesen Gedanken und Gefühlen, zum Glück.....

Ganz liebe Grüße
Sanne
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Mama an Rhabdomyosarkom pT4 N0 M0 erkrankt März 2011
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