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  #1  
Alt 26.01.2013, 17:36
Sabea Sabea ist offline
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Standard Chemo trotz schlechtem Allgemeinzustand?

Hallo und einen guten Tag euch allen!
Mein Name ist Silke, und ich bin die Angehörige eines leider Krebserkrankten.
Seit einiger Zeit habe ich hier schon still mitgelesen, möchte mich aber nun auch gern an euch wenden.
Mein Vater (74) hat seit Anfang Dez. extrem körperlich abgebaut, fast 20kg abgenommen, Ultraschall, Verdacht auf Leberkrebs, ab ins Krankenhaus, und direkt an Weihnachten wurde dann Lungenkrebs diagnostiziert, mit Metastasen in der Leber.
Es ist der rechte Lungenflügel betroffen, inoperabel. Knochenscan, weitere CTs waren vorerst o.B.
Gestern waren wir nun im KH, um mit dem Doc die weitere Behandlung abzusprechen, und er sagte uns, dass im letzten CT leider auch noch Metastasen in der Wirbelsäule gefunden wurden...
Am Montag bekommen wir den Termin, wann die erste Chemo stattfinden soll, die zuerst einmal stationär sein wird.
Das Problem dabei ist, dass mein Vater sehr schwach ist, er kann kaum feste Nahrung zu sich nehmen, ihm ist ständig übel, erbricht sich trotz Medikamenten. Suppen, Tee und Kekse und Astronautenkost ist so ziemlich das Einzige, was er verträgt, und ich frage mich, wie er denn bitte auch noch eine Chemo überstehen soll? Der Doc allerdings meinte, das wäre kein Problem...?

Auch für mich ist das alles eine einzige Katastrophe, ich wohne allein mit meinem Vater in einem riesigen Haus, meine Mutter ist vor knapp 2 Jahren gestorben, letztes Frühjahr hat mich mein Ex abserviert, und ich war 2 Monate in einer Klinik wegen burn-Out. Ich habe einen Vollzeitjob und 10 Std tägl. außer Haus, bin nur am rotieren, putzen, einkaufen, waschen etc. Und weiß nicht, wie ich meinen Vater noch weiter helfen kann.

Könnt ihr mir vielleicht sagen, wie eine chemo bei solch schlechtem Zustand zu verkraften ist? geht es ihm danach vielleicht wirklich besser?

Viele Grüße
Silke
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  #2  
Alt 26.01.2013, 17:49
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Chemo trotz schlechtem Allgemeinzustand?

Hallo Silke! Tut mir leid, dass diese schlimme Krankheit auch euch erwischt hat. Ob dein Papa eine Chemo machen soll oder nicht weiß ich leider auch nicht und kann dir dabei wenig weiterhelfen, aber ich denke die Ärzte müssten das eigentlich schon wissen und hätten auch Erfahrung damit. Welche Art von Lungenkrebs hat er denn? Natürlich ist eine Chemo kein Spaziergang und sie wird ihm höchstwahrscheinlich körperlich einiges abverlangen.
Vielleicht sprichst du nochmal mit den Ärzten und erzählst ihnen deine Bedenken.
Ich kann dich so gut verstehen, ich wohne auch im 1. Stock meines Elternhauses und bekomme dadurch alles mit. Bin auch sehr dankbar dafür, dass ich für meinen Paps jederzeit da sein kann und immer helfen kann nur es ist halt schon sehr anstrengend besonders wenn man ganztags arbeitet und mit den Gedanken sowieso woanders ist.
Ich glaube es kann dir keiner sagen ob es ihm danach besser oder schlechter geht, auch die Ärzte wissen das zum Teil nicht. Eine Chemo ist immer ein Versuch.
Meinem Papa hat die erste Chemolinie ein wenig geholfen und konnte den Tumor für kurze Zeit stoppen, er ist aber dann wieder gewachsen und Papa musste nochmal eine Chemo machen wo sich am Ende dann herausstellte, dass diese gar nicht geholfen hat, der Tumor ist gewachsen. Sein Allgemeinzustand hat sich natürlich dadurch auch zum Negativen verändert.
Aber denk immer positiv, dass es ihm besser gehen wird und dass der Tumor durch die Chemo zumindest für eine Zeit gestoppt wird, das wäre schon mal ein Erfolg!
Ich wünsche dir viel Kraft und dass du lernst mit dieser besch..... Situation ein wenig umzugehen. Es wird dir nicht immer gelingen aber nutze die "guten Tage" und vergiss dich selber nicht! Liebe Grüße NIna
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  #3  
Alt 26.01.2013, 18:11
Almnixe Almnixe ist offline
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Beiträge: 469
Standard AW: Chemo trotz schlechtem Allgemeinzustand?

Liebe Silke,

tut mir sehr leid, dass Dein Vater erkrankt ist.

Erst mal ist es sehr gut, dass er stationär behandelt wird. Vielleicht sollte er zu jeder Chemo in KH. Die Möglichkeit besteht immer, vor allem, wenn er so einen schlechten Allgemeinzustand hat. Im KH haben sie doch nochmal andere Möglichkeiten ihn parallel zur Chemo etwas hochzupäppeln. Auch für Dich ist es gut, da Du somit etwas entlastet wirst und zuhause Kraft tanken kannst.

Auch wenn der Zustand Deines Vaters nicht der Beste ist, ist es den Ärzten wahrscheinlich wichtiger, so schnell wie möglich mit der Therapie zu beginnen. Hat Den Papa einen Kleinzeller oder einen Großzeller? Die Chemo an sich ist nicht das Problem, sondern eher die Nebenwirkungen. Und ob Dein Papa schlimme Nebenwirkungen haben wird, wird sich leider erst ab Therapiebeginn herausstellen. Aber wenn er im KH ist, können sie sofort auf alles reagieren und er kann sich versorgen lassen.

LG!Tina

PS: Deine Situation gleicht meiner. Ich habe meinen Papa vor zweieinhalb Jahren verloren und vor eineinhalb Jahren kam die Diagnose Lungenkrebs bei meiner Mama. Von einer riesen Katastrophe in die nächste, ohne die erste verdaut zu haben...kein Wunder mit deinem burn out...
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  #4  
Alt 29.01.2013, 21:23
Freudenkind Freudenkind ist offline
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Beiträge: 36
Standard AW: Chemo trotz schlechtem Allgemeinzustand?

Liebe Silke,

vor nur 5 Wochen waren wir mit der gleichen Frage konfrontiert. Gerne möchte ich Dir davon erzählen und vielleicht hilft es bei der Entscheidung darüber zu entscheiden, sich Dein Vater mit 74 "noch" einer Chemo unterziehen soll (oder nicht).

Meine Schwiegermutter (78) wurde von uns wegen Rückenschmerzen Ende November zu einer Generaluntersuchung ins Krankenhaus gebracht. Wegen einer Vielzahl anderer Erkrankungen (Schlaganfall, Diabetes, Demenz, schlechter Allgemeinzustand ...) sollte vorerst rein diagnostisch vorgegangen werden. Aus Rückenschmerzen wurde eine Urämie die kurzfristig abklang und allgemeine Besserung trat ein. Im Zuge der Untersuchungen wurde Lungenkrebs (kleinzellig) mit 8 Metastasen im Lymphsystem, Leber und Niere diagnostiziert. Keiner war kleiner als 3 Zentimeter. Diagnose fortgeschrittenes Adenokarzinom im Endstadium.

Ich erinnere mich gut daran, als sich meine demenzkranke Mutter telefonisch aus dem Krankenhaus meldete und vom Ergebnis erzählte. Sie erzählte auch davon, dass ihr die Ärzte mit einer Behandlung aus Chemo/Bestrahlung mehr Lebenszeit versprochen haben. Der Preis dafür wurde ihr verschwiegen! Die Art und Weise, wie das Krankenhaus hier vorging verärgerte mich. Also habe ich mich auf dem Weg ins Krankenhaus gemacht, den Arzt angesprochen und den Sinn sowie den Umfang (Neben-/Wirkung) der Chemo erklären lassen.

Es war gut das wir schon vor vielen Jahren neben einer Betreuungs- auch eine Patientenverfügung verfasst haben. Diese hat mich an den Wunsch meiner Schwiegermutter unsinniger Behandlungen nicht ausgesetzt sein zu müssen erinnert und bei meinen Entscheidungen unterstützt.

Nach dem Gespräch mit dem Arzt bin ich zu meiner Schwiegermutter und setzte mich zu Ihr. Ich erzählte Ihr davon welche Erfahrungen ich mit meiner laufenden Chemotherapie gemacht habe bzw. mache. Ich erzählte von einem für und wider und ich sagte ganz aufrichtig zu ihr, dass Sie selbst eine Chemo aufgrund der Gesamtsituation mit großer Wahrscheinlichkeit nicht überlebt hätte.

Sie weinte und dankte gleichwohl für die Aufrichtigkeit. Wir sprachen darüber wie schön und erfüllt Ihr Leben bis dahin war. Wir sprachen darüber, dass es so auch enden soll. Würdevoll! Wir waren uns bewusst, dass das Leben meiner Schwiegermutter schon bald sein Ende finden würde. Wir wünschten ihr noch eine möglichst lange lebenswerte Zeit bei uns zu Hause. Wir entschlossen uns für eine palliative Behandlung. Die Medikation wurde auf das notwendigste reduziert und wir holten Sie für die Zeit die ihr noch blieb zu uns nach Hause.

Sie starb nach nur 3 Wochen, nachdem die Diagnose kam. Die Geschwindigkeit der Entwicklung hat uns, die Ärzte und Pfleger sowie alle anderen Beteiligten überrascht. Sie starb im Kreis der Familie, ohne Schmerzen und für sich im Frieden mit sich selbst und ihrer Welt.

Wir sind froh darüber, dass ihr Schmerz und Leid erspart geblieben sind. Wir hatten Zeit uns zu verabschieden und wir waren darauf vorbereitet. Es war gut so, wie es gelaufen ist. Ohne all diese hässlichen Begleiterscheinungen, wie Erstickungsanfälle oder anderem. Sie schlief ein und wachte nicht mehr auf.

Ich wünsche Dir/Euch viel Kraft für die kommende Zeit. Die Entscheidung wie ist weitergeht kann Dir/Euch niemand abnehmen.


Herzlichen Gruß

PS: Wäre mein Krebs in so einem Stadium diagnostiziert worden, hätte ich mich auch in eigener Sache für eine palliative Behandlung entschieden. Ich sehe die Dinge des Lebens etwas anders. Schon deshalb weil ich selbst an Krebs erkrankt bin. Meine Chemo war anstrengend. Ich hatte Glück. Ich hatte aber auch eine völlig andere Ausgangssituation.

Geändert von Freudenkind (29.01.2013 um 21:25 Uhr) Grund: Sch(r)eibfehler
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  #5  
Alt 30.01.2013, 20:48
Sabea Sabea ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Chemo trotz schlechtem Allgemeinzustand?

Hallo ihr Lieben,
vielen dank für eure Antworten, mitfühlenden Worte und Erfahrungen!!!
Ich bin vorgestern allein in der Klinik gewesen, habe den Schwestern vom schlechten Zustand berichtet, und an den Arzt weitergegeben.
Papa ist nun heut morgen in die Klinik gekommen, und wird erstmal stabilisiert, es geht also noch nicht gleich mit der chemo los.
Sobald ich den Arzt erwische, werde ich ihn ausfragen; momentan kenne ich nur die Kurzberichte an den Hausarzt, in denen von nekrotisch zerfallendem Karzinom im rechten Lungenunterlappen mit Satellitenmetastasen, Leber und Wirbelsäule die Rede ist.
Er ist auf einer kombinierten Station untergebracht, Innere und Palliativ.
Seit 2 Tagen hat er nichts festes mehr essen können, Tee, Wasser und Astronautenkost funktioniert so leidlich.
Morgen stehen wohl weitere Untersuchungen an, und der Arzt hat nun doch von einer OP gesprochen?! Papa ist ziemlich verwirrt, und hat mir nicht alles richtig erklären können.
Ich bin mir sicher, dass mein Papa keine Ahnung hat, wie es wirklich um ihn steht, daher kann ich ihm wohl erstmal nicht mit Patientenverfügung oä kommen. Ich hab das Gefühl, er versteht jedes Wort von mir falsch ...

Liebe Grüße von
Silke

Ich hoffe, dass mein Thread hier nicht sooo falsch ist, habe gestern erst entdeckt, dass es für Angehörige eine eigene Rubrik gibt.
Dann bitte dies hier schließen oder verschieben, falls es möglich ist.

Moderation: Thread wurde wunschgemäß verschoben

Geändert von Anhe (31.01.2013 um 21:05 Uhr) Grund: Anmerkung der Moderation, siehe Text
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  #6  
Alt 31.01.2013, 20:08
Freudenkind Freudenkind ist offline
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Beiträge: 36
Standard AW: Chemo trotz schlechtem Allgemeinzustand?

Hallo Silke,

ich würde Dir empfehlen für Dich selbst Hilfe bei einem Psychologen (mit onkologischem Hintergrund) in Anspruch zu nehmen.

Es wird Dir helfen, das jetzige und das was in (naher) Zukunft kommt zu verarbeiten. Deinem Vater hilfst Du mit Deinem Beistand.


Viele Grüße


PS: eine OP bei Stadium IV wird meines Wissens nach nicht mehr empfohlen.
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  #7  
Alt 31.01.2013, 20:36
Almnixe Almnixe ist offline
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Beiträge: 469
Standard AW: Chemo trotz schlechtem Allgemeinzustand?

Ach Silke, die Situation ist wirklich nicht schön. Ich würde jetzt erstmal abwarten, was die weiteren Untersuchungen bringen und so schnell wie möglich mit einem Arzt sprechen, damit du weisst, was eventuell geplant ist. Aber das hast Du ja auch vor. Ansonsten kannst Du wohl zunächst nicht viel machen, ausser darauf zu achten, dass auch Du etwas zur Ruhe kommst.

Vielleicht weiss Dein Papa nicht,wie es um ihn steht, aber vielleicht ahnt er es.

Ich weiss von meiner Mama, dass sie die Diagnose schon sehr mitgenommen hat und seit diesem Zeitpunkt etwas neben der Spur ist. Von den Arztgesprächen weiss sie oft auch nur noch die Hälfte. Ich glaube, dass ist der Stress, dem sie permanent ausgesetzt sind. Und meine Mama reagiert häufig auch nicht gut,wenn wir Informationen von ihr haben wollen und ist teilweise auch ziemlich genervt.

Das ist die Krankheit...

Fühl Dich gedrückt,

lieben Gruß, Tina
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  #8  
Alt 12.02.2013, 19:23
Sabea Sabea ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Chemo trotz schlechtem Allgemeinzustand?

So ihr Lieben,
Ich stehe noch völlig unter Schock, mein Papa ist gestern morgen verstorben
Er ist vor 2 Wochen in die Klinik gekommen, hat Bestrahlungen bekommen und Unmengen an Infusionen. Nach 2 Tagen schon deutliche Besserung, er konnte wieder essen, hat in der zeit nun 6 Kilo zugenommen. Und zwar nicht an Flüssigkeit, sondern wirklich Substanz.
Die Bestrahlungen der Wirbelsäulenmetas hat gut angeschlagen, er hatte kaum noch Schmerzen, konnte wieder gut allein stehen und ein bisschen rumlaufen.
Blut- und urinwerte haben sich normalisiert, Ärzte waren mehr als zufrieden und zuversichtlich. am letzten Mittwoch hat er dann seine erste chemo bekommen - und am Sonntag morgen ging's los. Wieder Übelkeit, Erbrechen etc, kaum was gegessen.
Nachmittags waren wir aber noch zusammen in der Cafeteria, haben lange gesprochen. Er wollte sogar allein zurück zur Station, was er sich vorher nie zugetraut hat!
In den letzten Tagen hatte ich mir überhaupt keine sorgen mehr gemacht, sondern wieder Hoffnung geschöpft.
Und gestern morgen der Anruf aus der Klinik, Papa ist verstorben.
Se wissen nicht, was passiert ist, er lag im Bett, wie schlafend auf der Seite. Die Schwester, die ihn gefunden hat, war 1 Stunde vorher noch im Zimmer gewesen, da war alles ok, keine Schmerzen.
Auch die beiden Mitpatienten haben nichts mitbekommen?!
Obduktion hab ich abgelehnt, es ändert eh nix...
Ich bin noch nicht wirklich in der Lage, irgendwas zu kapieren...

LG silke
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  #9  
Alt 13.02.2013, 22:08
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Chemo trotz schlechtem Allgemeinzustand?

Liebe Silke! Es tut mir leid, dass du deinen Papa so schnell verloren hast. Der einzige Trost, falls man hier überhaupt von Trost sprechen kann ist aber dass deinem Papa weiteres Leid und noch mehr Schmerzen dann doch erspart wurde.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft für die Zeit die jetzt vor dir liegt.
Du hast vollkommen Recht damit, dass du keinen Obduktionsbericht vom KH verlangst, es ändert nichts an der Situation und du würdest nur noch mehr aufgewühlt sein. Traurige Grüße Nina
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