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Alt 04.02.2013, 15:03
Morra Morra ist offline
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Standard Schwiegermutter - kleinzelliges Lungenkarzinom, Metastatsen im Gehirn

Hallo,
lange habe ich mit mir gerungen ob ich mich in einem Krebs-Forum anmelden soll, ob mir das was hilft oder ob es alles noch schlimmer macht. Nun bin ich aber an einem Punkt andem ich einfach mal irgendwo meinen Kopf leer machen muss ohne verständnisslose Blicke zu ernten. Einfach mal alles raus lassen was sich so angesammelt hat, egal ob das ungerecht der Patientin gegenüber ist oder nicht - ich platze sonst irgendwann.

Am besten ich fange mal gaaaanz vorne an.

Ich heisse Morra , bin 35 Jahre alt. Meine Schwiegermutter (Ende 50) hat ein kleinzelliges Lungenkarzinom -soweit mal zum Grundthema, ich versuche meine Gedanken soweit wie möglich zu ordnen.

2011 fing eigentlich alles an, sie hatte das ganze Jahr über schon diese fiese Erkältung,der Husten ging und ging nicht weg. Dann kam die Atemnot dazu.

Was haben wir (mein Mann, Schwager, ich,Bekannte...) uns den Mund fusselig geredet das sie dringend mal nachschauen lassen muss weil das nicht normal sein kann. Immer wieder wurde abgewiegelt, der Arzt würde nichts machen da war sie schon und und und. Dann geh doch zu einem anderen Arzt - hole eine zweite Meinung ein, vielleicht übersieht er was? Es passierte einfach nichts.

Ich muss dazu sagen, sie arbeitet in einem Pflegeberuf - so ganz fremd ist sie der Materie nicht.

Naja, im November ist sie dann endlich mal hin weil die Pumpe nun auch nicht mehr so wollte - der Hausarzt hat sie ins KKH eingewiesen um das Herz zu kontrollieren. Da kam sie nach einer Nacht wieder raus - das Herz sei in Ordnung (erst viel später haben wir erfahren das sie sich selbst entlassen hat).

Da bei meinem Schwiegervater zu dem Zeitpunkt eine Hüft-OP anstand hat sie weiter alles aufgeschoben obwohl es ihr deutlich immer schlechter ging, sogar zur Arbeit ist sie weiter gegangen.

Schwiegervater kam dann ins KKH zur OP und wir haben es endlich geschafft sie zu einem anderen Arzt zu bewegen (der wohlgemerkt nur auf der gegenüberliegen Strassenseite vom eigentlichen ist). Dort wurde sie sofort zum Lunge röntgen geschickt.

Ich bin mit, habe auch brav draussen gewartet bis sie raus kam. "Alles ok - wir können gehen." Also nach hause..... ein paar Tage später meldete sich der ander Arzt - meine Schwiegerma hätte nach dem röntgen noch zur Besprechung da bleiben sollen.

Die Lunge sah jedenfalls mehr als beschieden aus und es kam gleich die Überweisung ans KKH wegen Verdacht auf Lungenkrebs.

Sie ins KKH zu bewegen war ein weiterer Kraftakt - Schwiegervater fiel aus, der hatte gerade einen tag vorher sein neues Hüftgelenk rein bekommen. Also blieben nur mein Mann und ich.

Im KKH ging dann der erste Kram los - sie wollte partout nicht da bleiben, moserte nur rum - die Schwestern haben mir schon leid getan. Es musste auch unbedingt ein Einzelzimmer sein - egal wie lieb und bemüht das Personal war: sie war nur am stänkern. Ich habe mich schon richtig geschämt.

Jedenfalls kam dann die Diagnose: kleinzelliges Lungenkarzinom - beide Lungenflügel betroffen. Das war Anfang 2012.

Ab da ging es dann richtig los. Wir waren ununterbrochen für sie da weil ihr erster Gedanke war: dann kann ich mich ja gleich zum sterben hinlegen. Es wurde viel geweint, verständlich. Wir haben dann erstmal direkt das meiste vom Jahresurlaub eingereicht um ihr beistehen zu können.

Das war auch bitter nötig denn sie finf an sich zu vernachlässigen. Ungepflegt, ungekämmt, fleckige Kleidung, nichts mehr gegessen, die Wohnung nicht mehr aufgeräumt (Schwiegervater war ja noch im KKH und danach 3 Wochen zur ReHa).

So gut es ging haben wir unsere Sorgen, Ängste und Nöte verdrängt um ihr Mut zu geben und beizustehen.

Der erste Chemoblock stand an. Nach der dritten Chemo war der Krebs wohl soweit zurück gedrängt das nur noch 20% vorhanden waren. Es wurde aber Bestrahlung angesetzt. Der Kopf sollte mit bestrahlt werden, vorsorglich. Dies hat sie aber abgelehnt - sie hätte Angst davor.

Gut ok - können wir nicht entscheiden und langsam auch etwas kraftlos haben wir nicht weiter gedrängt. Schwiegervater war längst wieder auf den Beinen - wir haben also auf sein zureden gehofft.

Nach der Bestrahlung ging es ihr wieder sehr gut. Kaum noch Beschwerden. alles sah aus als würde es bergauf gehen.

Doch dann begann was uns immer mehr fertig macht, in mir immer mehr zur Wut wird.

Es wird nur noch zuhause rumgesessen, es gibt kein Gespräch mehr in dem man mal über etwas schönes reden kann weil dauernd ein: wenn ich wieder.... und ach mir geht es nicht so...... ich kann nicht....... es muss....

Wir sind mittlerweile im September 2012 angekommen, mein Mann un dich haben versucht langsam unser normales Leben ein wenig wieder auf zu nehmen, uns mal ganz bewusst zurück gezogen um mal wieder richtig Zeit für uns zu haben und in den gemeinsamen Stunden an etwas anderes zu denken. Vor allem brauchen wir Zeit um die Fehlgeburt die ich im Juni erliten habe zu verarbeiten.......

Dann kam der Anruf vom Schwiegervater: was soll ich denn machen - sie liegt seit 14 Tagen nur noch im Bett, isst kaum was und ist kaum ansprechbar......

Wir sind natürlich gleich los gedüst. Das Bild war...... erschreckend. Mein erster Gedanke: Der Krebs hat ins Gehirn gestreut. Schwiegervater steht hilflos da: was soll ich denn machen? "Sie gehört ins Krankenhaus! - Hast Du mal mit ihrem Arzt gesprochen?" - Nein - er hatte nichtmal ihre Unterlagen zur Hand, geschweige denn eine Telefonnummer! Gut das wir das alles zuhause griffbereit hatten. Also ein Anruf und gleich für den nächsten Tag ins KKH bestellt. Es war tatsächlich ein Tumor im Gehirn - sofort wurde mit Bestrahlung begonnen.

Das haben wir nun auch alles überstanden. Das Jahr neigte sich zum Ende, mein Mann und ich - beide mehr als kaputt und müde - lagen beide flach. Mich hat es über Weihnachten/Sylvester dann ganz böse mit einer Bronchitis erwischt die mich 4 Wochen ausser Gefecht gesetzt hat.

Mein Mann schläft kaum noch durch weil er nicht weiß wie er das verarbeiten soll - er bekommt ja auch keine Pause. Dauernd klingelt das Telefon. Wir haben eigentlich nur den Sonnatg an dem wir wirklich mal was voneinander haben - aber selbst der wird uns nicht gegönnt, bzw. wird das überhaupt nicht verstanden.

Zustand ist Anfang Januar so: sie sitzt zuhause rum, jammert das sie kaum noch zum einkaufen kann weil sie immer so weiche Knie hat. klar das kommt von der Krankheit, aber auch ein wenig davon das sie schwer übergewichtig ist und sich seit einem Jahr so gut wie gar nicht mehr bewegt.

Mir wurde nicht mal Frohe Weihnachten gewünscht (ich konnte wegen der Bronchitis nicht zu Schwiegereltern gehen, da ist mein Mann alleine hin während ich mit Fieber im Bett lag) - von einem Anruf wie es mir geht ganz zu schweigen. Ach ja doch, da war einer - aber da habe ich geschlafen und mein mann war dran - da wird sich heute noch mit gerühmt.

Sie hat Untersuchungen ausfallen lassen, reden kann man mit ihr nicht - es wird immer nur doof gegrinst, alles runtergespielt - das Wort TOD kommt schon mal gar nicht vor.

Jetzt hat sie wieder Metastasen im Gehrin und bekommt wieder chemo - die steckt sie aber gut weg.

Manche Medikamente nimmt sie nicht: "Die nehm ich nicht!!!!" - Eine Therapie wegen ihrer Depression will sie auch nicht:"Ich will keine kranken Menschen sehen". Imme rnur: "Das mach ich nicht, das will ich nicht" - Den termin hab ich verschoben - mir ging es nicht so gut....... und so weiter und so weiter

Ich muss gestehen das ich mich seit Anfang Dezember persönlich nicht mahr habe blicken lassen - ich ertrage es im Moment einfach nicht mehr. Das dauernde gejammere, das ständige: es muss....... und wenn man dann mal hustet kommt gleich wieder was sie alles für beschwerden hat. ICH KANN ES NICHT MEHR HÖREN:

Der Grund der bei mit jetzt das Fass zum überlaufen gebracht hat war das Telefonat vorgestern. Mein Mann ist arbeiten, ich mache den Hausputz (da komme ich unter der Wochen arbeitsbedingt kaum zu im Moment wg. hohem Krankenstand und überstunden) - sie ruft an.

Das erste was ich höre ist ein rumgemoser: Ach - höre ich Dich auch mal wieder?

Ich habe mich natürlich entschuldigt das ich einfach viel um die Ohren habe und die vier Wochen mit der Bronchitis mir noch in den Knochen stecken. Ich muss dazu sagen: ich arbeite in einem CallCenter - wenn ich da abends um 8 nach hause komme ist ein Telefon das allerallerletzte was ich in der Hand halten möchte.

Habe ich auch keinen Anlass für gesehen, mein Mann spricht fast jeden Tag mit ihr, ich bekomme hintendran alles mit und lasse auch immer schön grüssen.

Naja- im Prinzip nur gemoser und dann wieder jammern und Mitleidshascherei. plötzlich fiel dann mal auf das ich ordentlich am schnaufen bin (klar - Asthmatiker nach Bronchitis - das pfeift schon mal noch ne Weile). Ich war noch nicht mal fertig Ihr das Ergebnis meiner Lungenuntersuchung zu erzählen (muss jetzt Kortison inhalieren und brauche oft Notfallspray) - schon kam: ach - das habe ich ja zum Glück ncht mehr - dafür plagt mich jetzt dieses und jenes.....

Den Knaller gabs dann zum Schluss: könnt ihr mir nachher von der Tankstelle Zigaretten mitbringen?

Meine Antwort war ein klares:Nein!. Daraufhin ist sie mir bald durchs Telefon gesprungen - was für eine Frechheit von mir. Ich habe dann nur noch gesagt: Du hast Krebs wie Du weisst: ich kaufe Dir nicht auch noch die Zigaretten das Du noch fröhlich die Nägel in den Sarg kloppen kannst - daran beteilige ich mich nicht.

Ich glaube jetzt habe ich ein für alle mal verschissen....

Bin ich jetzt ein schlechter Mensch weil ich im Moment deutlich Abstand halte? weil es mich wahnsinig wütend macht das dauernd um den heissen Brei herumgeredet und einen auf mitleidstour gemacht wird? Das ich ausrasten könnte wenn ich sehe wie sich die beiden überhaupt nicht wirklich mit der Krankheit auseinandersetzten und einfach so als würde das weggehen wie ein Schnupfen vor sich hin eiern? Das ich weinen mag wenn ich von meinem Schwiegervater höre das er sie nach zu nichts zwingen kann, bzw. sie machen lassen "muss" weil sie (ich zitiere): "Nicht sein Eigentum ist"?

Ist es egoistisch zu sagen: ich kann nicht mehr - ich brauch eine Pause, ich muss einfach mal eine zeitlang gar nichts hören und sehen weil ich sonst durchdrehe?

Warum begreift sie einfach nicht das ich sie sehr sehr gern habe und einfach mal Zeit brauche um mir selber überhaupt begreiflich zu machen was überhaupt gerade passiert? Das ich für mich auch einen Weg finden muss damit umzugehen? Ich brauche Zeit um selber wieder auf die Beine zu kommen, die Fehlgeburt nagt immer noch schwer an mir (wir versichen seit bald 10 Jahren Eltern zu werden!) - meine Frauenärztin sagt das sie den Stress und die Belastung mit meiner Schwiegermutter nicht ausschliessen kann als Grund für den Abgang.....
Manchmal ertappe ich mich dabei wie ich ihr die Schuld dafür gebe, auch wenn ich weiß das das albern ist.

Will sie nicht sehen das sie mit ihrem Verhalten, ihrer Gleichgültigkeit, ihrem nicht kämpfen, Ihren Söhnen (einen hab ich geheiratet) Kummer bereitet?

Ich kriege jede Nacht mit wie mein Mann sich schlaflos hin und jer wälzt, er will nicht mehr drüber reden. Er sagt nur noch: ist ihre Sache - wenn sie mein das das so richtig ist. Andererseits sagte er letztens kurz vorm einschlafen:"Ich will dieses Jahr nicht auf eine Beerdigung".

Warum ist das so das man sich schlecht fühlt wenn man nur noch mit Wut und Zorn an jemanden denen kann obwohl man eigentlich weiß das dies ganz natürliche Gefühle sind wenn man hilflos daneben steht weil derjenige dem man beistehen will sich nicht helfen lassen will?

Wie soll man das Gespräch suchen und jemandem seine eigenen Gefühle und Gedanken deutlich machen ohne das dieser sich beleidigt fühlt?

Ich weiß einach nicht mehr weiter. Mir geht es im Moment gut wenn ich jegelichen Kontakt vermeiden kann - das kann aber auch keine Lösung sein.....

... So - jetzt habe ich mir einen Teil dessen von der Seele geschrieben was so schwer drückt. Das hat gut getan - ich hoffe ich bin niemandem zu nahe getreten. Falls doch - verzeiht mir, das war nicht meine Absicht.

Liebe Grüsse,
Morra

Geändert von Morra (04.02.2013 um 15:16 Uhr)
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  #2  
Alt 04.02.2013, 15:32
Benutzerbild von Monika Rasch
Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Schwiegermutter - kleinzelliges Lungenkarzinom, Metastatsen im Gehirn

Zitat:
... So - jetzt habe ich mir einen Teil dessen von der Seele geschrieben was so schwer drückt. Das hat gut getan - ich hoffe ich bin niemandem zu nahe getreten. Falls doch - verzeiht mir, das war nicht meine Absicht.

Liebe morra,
als ich das hier gerade alles gelesen habe hatte ich spontan einen Gedanken im Kopf.

Ein Seil kann man nicht schieben.

Soll heissen, Dein Schwiegervater hat Recht.
Man kann ihr nur helfen dadurch, dass man sie IHREN Weg gehen lässt.
Sie ist krank, aber nicht unmündig.
Immer an ihr zu zerren und in eine Richtung zu drücken .... auch wenn ihr nur das Beste für sie wollt- ist kontraproduktiv.
Sie will eigen sein.
Ihre ÜberLebensaussichten sind schlecht, da nützt auch der Verzicht auf Zigaretten nicht.
So schwer es ist, sie IHREN Weg gehen zu lassen- lasst sie.

Aber.
Bietet an, alles zu tun, was sie nicht selber kann.
Oder wenigstens zu organisieren, was sie nicht selber kann.
Und redet mal Klartext.
Sag ihr, dass Du sie liebhast und es Dir wehtut, zu sehen wie sie mit sich umgeht.
Wenn dein Mann sich so schwertut, dann müsst ihr gemeinsam einen Gesprächspartner mit Abstand zum Geschehen suchen.
Redet mit Eurem eigenen Hausarzt und lasst Euch beraten.

Vor Allem.
Nehm es ihr nicht krumm.
Es ist für sie selber unendlich schwer zu wissen, dass alle ihre Pläne fürs
weitere Leben mit einem mal hinfällig geworden sind.

Ich hoffe für Euch, dass ihr als Familie einen Zusammenhalt bewaren könnt und dass es keine Schuldzuweisungen gibt.

Das rauchen gefährlich ist, wusste sie immer schon und braucht es nicht mehr zu hören.

__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #3  
Alt 04.02.2013, 19:22
Benutzerbild von GeMa
GeMa GeMa ist offline
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Beiträge: 31
Standard AW: Schwiegermutter - kleinzelliges Lungenkarzinom, Metastatsen im Gehirn

Liebe Morra,
ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen.
Es ist ihr Leben und ihre Krankheit, auch wenn man als Außenstehender vieles nicht verstehen kann...
Der Kranke hadert mit seinem Leben, wen will man's verdenken?

Das Zigarettenproblem kenne ich, denn mein Mann hat auch ein Bronchialkarzinom und raucht, zwar nicht vor mir, aber dennoch...
Wenn ich den kalten Rauch rieche, möchte ich ihn schütteln, ihn bekehren, ihn anflehen aufzuhören...
Aber ich weiß auch, wenn er jetzt nicht mehr rauchen würde, ginge der Krebs auch nicht so ohne weiteres.

Ihr könnt nur da sein, wenn sie euch braucht, mit dem nötigen Abstand, den ihr braucht um auch mal durchzuatmen.
Ich wünsche euch ein friedliches Begleiten, ein Miteinander...

Liebe Grüße,
Marina
__________________
Forsche jetzt nicht nach den Antworten, die dir nicht gegeben werden können, weil du sie nicht leben kannst.
Und es handelt sich darum, alles zu leben.
Lebe jetzt die Fragen, vielleicht lebst du dann allmählich eines fernen Tages in die Antwort hinein
.
Rainer Maria Rilke

Geändert von GeMa (04.02.2013 um 19:28 Uhr)
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