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  #1  
Alt 06.01.2014, 07:49
camcan camcan ist offline
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Registriert seit: 05.01.2014
Beiträge: 2
Standard Darmkrebs Endstadium - richtig gehandelt? Erfahrungen

Guten Morgen,

ich weiß eigentlich gar nicht, wo man anfangen soll...

Anfang März 2013 wurde bei meinem Vater Darmkrebs mit Streuung in die Leber diagnostiziert, allerdings hat er auch bereits seit Jahren Diabetes sowie eine Niereninsuffizienz. Daraufhin folgten neun Chemos - die letzte Anfang November 2013.

Sein Diabetes hatte er bis dahin auch ganz gut im Griff. Nunmehr hatte er allerdings am 25.11. eine heftige Überzuckerung mit epileptischen Anfällen und war auch nicht mehr bei Bewusstsein, weswegen er per Notarzt ins Krankenhaus gekommen war. Bereits nach zwei Tagen erfolgte die Entlassung. Aufgrund der Überzuckerung war die Verfassung recht schlecht - er war verwirrt, dachte noch er müsste jeden Tag um 8.00 Uhr zur Arbeit, obwohl er bereits 72 Jahre alt und Rentner ist. Meines Erachtens hätte das Krankenhaus ihn nicht entlassen dürfen, aber das ist ein anderes Thema.
Nach einigen Recherchen stellte sich heraus, dass bei einer Überzuckerung dieser Zustand i. d. R. einige Tage anhält, was er auch der Wahrheit entsprach. Rein vorsorglich hatte ich bereits einen Pflegeantrag für meinen Vater gestellt.

Der Besuch des MdK erfolgte sodann am 11.12. und ich muss sagen, das war ein "Schlag ins Gesicht". Der Arzt des MdK war sehr kompetent und hat uns gleich über alles aufgeklärt, auch über den Gesundheitszustand meines Vaters. Man muss diesbezüglich wissen, dass mein Vater sehr stur war und niemanden an sich ran gelassen hat und wenn Fragen gestellt wurden, hat er immer gleich abgeblockt. Der Arzt vom MdK hat im Termin gleich Klartext geredet. Er hatte gefragt, ob wir wüssten, was Sache wäre. Dies konnten ich und meine Mutter allerdings nur mit dem Bekannten, dass Darmkrebs diagnostiziert wurde und dieser in die Leber gestreut hätte, beantworten. Er hat uns sodann aufgeklärt - aufgrund seines Zustands, der Berichte, etc. -, dass der Krebs mittlerweile überall wäre, da mein Vater auch über Beinschmerzen klagte, welche eigentlich typisch für diese Erkrankung sind und darauf schließen lassen, dass der Krebs den Knochen bereits befallen hat.
Weiterhin hatte er mitgeteilt, dass wir uns darauf einstellen sollten, dass es in den nächsten sieben Tagen sicherlich schlechter wird und als nächstes Wasser im Bauch auftreten würde - so war es.
Pflegestufe II und Hilfsmittel wurden mit sofortiger Wirkung bewilligt.

Es folgte Weihnachten und man merkte, dass sich der Zustand verschlechterte.

Da er am 07.01. eh ins Krankenhaus sollte, habe ich letzte Woche mit dem Hausarzt besprochen, dass nach dem Krankenhausaufenthalt die palletative Medizin angesteuert wird, da er erst sehen wollte, wie er medikamentös umgestellt wird (man muss dazu sagen, dass mein Vater ca. 15 verschiedene Medikamente am Tag nahm und so ein vernünftiges Schmerzmittel verschrieben werden sollte, was sich mit dem Rest verträgt).

Nun kam der letzte Freitag. Papa sah schon ziemlich schlecht aus - Augen dunkel eingefallen und die Haut hatte bereits eine leichte Marmorierung.
Samstagmorgen kam dann ein weiterer Rückfall. Er hatte Schmerzen im Kreuz und im Nacken. Den ganzen Tag über hatte er kaum was gegessen, weswegen ich mich bereits an den ärztlichen Notdienst gewandt hatte, da ich größte Sorge wegen einer Unterzuckerung hatte. Dieser hatte mitgeteilt, dass ich ihm etwas Saft oder Traubenzucker geben sollte, sodass die Nacht gut überstanden wird. Abends war der Blutzucker auf 78.
Sonntagmorgen kam ich nach unten und meine Mutter war ganz fertig. Mein Vater hatte nachts 5x Blut erbrochen, wollte aber definitiv nicht in ein Krankenhaus. Auch Schmerzmittel hatte er bis zu diesem Zeitpunkt kaum genommen, da er dies nicht wollte.

Nach erneuter Rücksprache mit dem ärztlichen Notdienst habe ich den Krankenwagen angerufen - gegen den Willen meines Vaters. Er wollte zu Hause bleiben.

Der Krankenwagen kam und aufgrund des mir bekannten Sanitäters gelang es sogar, dass er gleich in das Krankenhaus kommt, wo er am 07.01. den Termin hatte. Für mich erschien es auch erst so, als wenn es richtig sei, dass ich den Krankenwagen gerufen habe. Die Sanitäter konnten keinen Zugang legen, da die Venen sofort kollabiert sind. Der Blutzucker war auf 51 runter und der Blutdruck war 50/90 - lt. Sanitäter kurz vor dem Kollabieren.

Als wir gestern hin kamen, war er sehr schwach. Im Krankenhaus hatte er auch nochmals 2x Blut gebrochen.
Gegessen hat er nichts - bekam Glukoseinfusion und Kochsalzlösung mit Schmerzmitteln.

Er sagte, dass er dies wohl nicht mehr überleben würde und er am Liebsten bereits unter der Erde wäre. Zudem fragte er, wann er nach Hause könne - dies konnten wir nicht beantworten.
Als wir gehen wollten, sagte er, dass er froh sei, solch tolle Kinder zu haben. Er hat jeden von uns in den Arm genommen und ganz fest gedrückt - dies hat er Jahre nicht gemacht. Zudem soll ich heute meinen Mann mit ins Krankenhaus bringen, das hat er mehrfach gesagt.

Als wir gehen wollten, haben wir die Schwester noch abgefangen, welche uns mitteilte, dass auf das Zimmer kein Anderer mehr rauf kommt und wenn wir dort bleiben wollten, wir dies könnten. Man würde dann ein anderes Bett zum Übernachten reinstellen. Einen Arzt konnten wir wegen des Wochenendes nicht sprechen. Die Befundberichte seien auch noch nicht auf der Abteilung angekommen, lediglich die Medikamentionsverordnung.

Das Ganze tut mir unendlich Leid und zerbricht mir fast das Herz.

War dies schon der Abschied? Wieso kommt jetzt niemand mehr auf das Zimmer?
Habt Ihr Erfahrungen mit dem Blut erbrechen - sind dies die letzten Anzeichen?

Vielen Dank für Eure Antworten

Pia
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  #2  
Alt 06.01.2014, 15:31
Skandinavia Skandinavia ist offline
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Registriert seit: 02.04.2010
Beiträge: 11
Standard AW: Darmkrebs Endstadium - richtig gehandelt? Erfahrungen

Hallo Pia,
es tut mir leid, dass es deinem Vater so schlecht geht. Auch wenn ich mich medizinisch nicht so wirklich auskenne und gerade den Einfluss der Diabetes iVm. mit der Chemotherapie gar nicht einschätzen kann, möchte ich dir gerne ein paar nette Worte dalassen. Vielles von deinen Ausführungen erinnert mich an die letzte Zeit mit dem Vater meines Freundes.

Der hat auch nicht viel über seine Diagnose (Lungenkrebs, am Ende mit diversen Metastasen in Leber, Nebenniere, Haut...) geredet, er wollte einfach niemanden zur Last fallen und es geht eben jeder anders damit um.

Ich würde mir keine Vorwürfe machen, weil ihr den Notarzt kommen lassen habt - man kann ja auch nicht zuschauen und ist irgendwie mit der Situation überfordert. Im Krankenhaus kann er hoffentlich gut medikamentös eingestellt werden, so dass er eben keine Schmerzen haben muss.

Bei meinem Quasi-Schwiegervater ging dann alles recht schnell und er hatte letzten Endes nur eine Woche in dem es ihm wirklich offensichtlich schlecht ging. Natürlich hatte man angesichts der Diagnose Zeit sich mit dem Ende zu befassen und als es soweit war, waren wir natürlich traurig, aber irgendwie auch im Reinen, weil er keine lange Zeit des Leidens gewollt hätte.

Am Abend bevor er starb sagte er auch wir sollen alle heimgehen. Und als seine Tochter sagte: "Bis morgen" meinte er nur ganz trocken: "Morgen bin ich sowieso nicht mehr da", obwohl er zwischendrin schon sehr wirr war (sei es von den Medikamenten oder eben aufgrund der fortgeschrittenen Krankheit). Aber dass er alle nach Hause geschickt hat, das war einfach so wie er war und alles andere hätte auch nicht gepasst.

Das muss jetzt nicht heißen, dass es bei euch auch schon soweit ist.

Egal was kommt, macht euch keine Vorwürfe, ob ihr dieses oder jenes falsch oder richtig gemacht habt! Dein Papa hat euch ja gezeigt, dass er mit euch im Reinen ist.

Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und viel Kraft für die kommende Zeit.
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  #3  
Alt 06.01.2014, 20:47
Kentia Kentia ist offline
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Registriert seit: 11.11.2012
Beiträge: 5
Standard AW: Darmkrebs Endstadium - richtig gehandelt? Erfahrungen

Liebe Pia,

es tut mir sehr leid, dass es Deinem Vater so schlecht geht. Ich wünsche Dir viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Ich finde es sehr richtig, dass Du den Krankenwagen gerufen hast, das war sehr mutig von Dir. Leider ist es so, dass man zu Hause mit dieser Situation schlecht fertig werden kann, wenn die "Infrastruktur" noch nicht geschaffen ist, z.B. mit Palliativ-Pflegedienst und Palliativarzt (SAPV). Im Krankenhaus wird Dein Vater gut versorgt und er muss körperlich wohl weniger leiden durch gut medikamentöse Hilfe. Natürlich würde er trotzdem am liebsten nach Hause!

Leider muss ich aus meiner Erfahrung sagen, dass Deine Schilderungen schon so klingen, als ob der Abschied naht. Ganz abgesehen von körperlichen Symptomen, die sich verschlechtern, spüren viele Menschen, dass es zu Ende geht. Sie möchten oft bestimmte Leute noch einmal sehen, bedanken sich bei Angehörigen, schicken dann alle nach Hause und ähnliches mehr.

Die Schwestern im Krankenhaus scheinen das auch so zu sehen, daher wollen sie Euch die Möglichkeit geben, Deinen Vater jetzt rund um die Uhr zu begleiten. Daher kommt auch kein anderer Patient in das Zimmer und Euch wurde angeboten, ein Bett für Euch hineinzustellen. Die Schwestern sind oft sehr gut im Erfassen der Situation, oftmals besser als die Ärzte... Ihr scheint da in einem guten Krankenhaus gelandet zu sein.

Viel Kraft wünscht Euch
Kentia

Geändert von gitti2002 (20.10.2014 um 19:14 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #4  
Alt 07.01.2014, 02:10
camcan camcan ist offline
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Registriert seit: 05.01.2014
Beiträge: 2
Standard AW: Darmkrebs Endstadium - richtig gehandelt? Erfahrungen

Vielen Dank für Eure Antworten.

Ich war seit 14.15 Uhr im Krankenhaus. Meinem Papa ging es erst noch ganz gut, halt den Umständen entsprechend. Meine Mutter war auch mit dabei.Als wir Papa gefragt hatten, was der Arzt gesagt hat, sagte er, dass es eine Magenverstimmung sei. Ich bin dann allerdings unter einem Vorwand raus gegangen, da ich wusste, dass Papa uns nicht die Wahrheit sagen würde und um somit mit dem Arzt zu sprechen, welcher mitteilte, dass sich der Darmkrebs komplett um den Magen gelegt hätte und aufgrund dessen sämtliche Flüssigkeiten in diesen gepumpt werden. Zudem war die Speiseröhre ganz entzündet. Diesbezüglich bekam mein Papa Entzündungshemmer und Schmerzmittel. Der Arzt sagte auch, sass sich der Zustand extrem verschlechtert habe und man sehen müsse, wie die nächsten Tage sind und es ggf. sein kann, dass Papa sogar im KH verstirbt. Magenverstimmung - er wollte uns schonen.

Meine Mama ist dann allerdings nach Hause gefahren, um nicht im Dunkeln fahren zu müssen. Sie wollte später mit meiner anderen Schwester wieder kommen. Ich habe noch auf meinen Mann gewartet, da sich mein Vater seinen Besuch gewünscht hatte.

Gegen kurz vor 17 Uhr hatte mein Papa noch gefragt, ob Mama noch kommt, was ich bejaht hatte. Er musste dann plötzlich wieder brechen, weswegen ich ihn auf die Seite gedreht hatte, damit er sich nicht verschluckt. Nachdem dies vorbei war, fing er plötzlich an zu röcheln und war ganz abwesend, hat nicht mehr reagiert. Der Arzt und die Schwestern waren sofort zur Stelle. Puls war verlangsamt, Blutzucker normal. Diese Minuten und den Gesichtsausdruck meines Papas werde ich nie vergessen. Es war schrecklich. Der Arzt teilte dann mit, dass es sich um einen Schlaganfall handeln könnte. EKG und CT sollten umgehend gemacht werden. Während der Wartezeit, hatte ich mich auf das Bett gesetzt und Papas Hand genommen, ihm gesagt, dass ich da bin und plötzlich hatte er meine Hand fest gegriffen und war wieder da. Von dem Ganzen wusste er nichts. Das EKG wurde gemacht-ohne Aufffälligkeiten.Da war ich erst mal etwas beruhigt. Meine andere Schwester kam sodann mit ihrer Familie und mein Mann auch. Als sie gefahren sind, hatte ich mich ans Bett gesetzt, Papas Hand gehalten und über alte Zeiten geredet.

Da ich meine Schwester und meine Mutter noch "abfangen wollte", habe ich irgendwann gesagt, dass wir jetzt fahren werden.Mein Mann meinte erst noch, lass uns doch warten, aber Papa sagte, dass wir ruhig fahren können. Ich habe ihn fest gedrückt und gesagt, dass ich ihn lieb hab, was er erwiderte. Zudem habe ich schweren Herzens gesagt, dass es ok sei, wenn er schlafen möchte. Er hat genickt und gezwinkert. Da wusste ich, dass es schon ein Abschied war.

Auf dem Flur habe ich dann meine Schwester und meine Mama getroffen und gesagt, dass es ggf. ganz gut sei, wenn sie sagen, dass es ok ist, wenn er geht und über das Geschene geredet.

Wir waren gerade eine Stunde zu Hause, als das KH um 20.50 Uhr anrief und mitteilte, dass sich Papa verabschieden wollte. Wir sind sogleich wieder los gefahren und als wir im KH waren, war er bereits auf dem Weg seiner Reise (Schnappatmung, glasige Augen). Meine Mama sagte noch, dass meine Schwester auch noch kommt und er hat so lange gewartet, bis sie da war.

Mein Papa schlief am 06.01. um 22.10 Uhr friedlich ein.

Die Schwestern haben ihn dann noch fertig gemacht, Kerzen und Engel aufgestellt und Rosenblätter verstreut, was sehr schön in diesem Moment war.

Obwohl wir wussten, dass dieser Tag kommt, ist es schmerzhaft und alles zum Heulen.

Wieso ich jetzt noch oder schon schreibe? Ich empfinde es derzeit für mich am Besten, um so damit umgehen zu können und den Schmerz zu verkraften, denn zur Ruhe bin ich noch nicht gekommen.

Papa wird immer im Herzen bleiben...
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  #5  
Alt 07.01.2014, 08:45
Lottaline Lottaline ist offline
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Registriert seit: 06.11.2013
Beiträge: 33
Standard AW: Darmkrebs Endstadium - richtig gehandelt? Erfahrungen

Hallo,

ich find es gut sich hier alles von der Seele schreiben zu können!

Fühl Dich gdrückt ich wünsch Dir viel Kraft !

Mir geht es ähnlich meine Mutter hat Darmkrebs wir wissen es seit November
auch sie hat Metas in der Leber der große ist 9cm und noch div. kleine
auch sie hat Niereninsuffizienz und eine Herzschwäche.
Es wurde eine Chemo angefangen die aber abgebrochen werden musste.

LG
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